Reuters - Ein beschädigtes Plakat der AfD
 
ALLTÄGLICHER LINKSTERRORISMUS
 
„Völlig unakzeptable“ Übergriffe
AfD beklagt körperliche Angriffe auf Wahlkämpfer
14.05.2014 - FOKUS - online
 
Beschädigte Plakate und Attacken auf Wahlkämpfer: Die AfD beklagt sich über „völlig unakzeptable“ Übergriffe im Europawahlkampf. Chef-Eurokritiker Lucke fordert nun ein schützendes Wort des Bundespräsidenten.
 
Bundesweit seien 30 bis 40 Prozent der AfD-Plakate beschädigt worden, sagte AfD-Sprecher Bernd Lucke am Mittwoch in Berlin. Veranstaltungen würden durch linke Demonstranten gestört, auch körperliche Attacken auf AfD-Wahlkämpfer seien vorgekommen. Der Sachschaden an den Plakaten wird auf etwa 360.000 Euro geschätzt.
 
 
„Diese Formen der Auseinandersetzung sind völlig unakzeptabel", sagt Lucke. Er rief die anderen Parteien auf, sich schützend vor die AfD zu stellen. Auch vom Bundespräsidenten oder vom Bundesinnenminister fordere er ein Wort der Verurteilung dieser Angriffe. Die AfD steht in Umfragen vor der Europawahl am 25. Mai bei etwa sechs Prozent.
 
„AUTONOME“ ?

Man müsste davon lauter reden,
und informieren einen jeden,
weil unsere Medien nicht genügen,
weil linke Journalisten lügen.

Im Journalismus wirken Linke,
Sinn- und Wortverdreher -, flinke;
kaum einer in der Medien-Branche
ist nicht so rot wie ’ne Orange !

Dafür gibt’s eine Anzahl Gründe,
Produkte jener Ursprungssünde:
Die Neue-Presse kann nie glänzen,
sie basiert auf Feind-Lizenzen.

Die Weltkriegssieger schufen sie,
aus ihr tönt Siegers Perfidie !
Daraus erwuchs ihre Tendenz,
meist antideutsch mit Vehemenz.

Darum geht’s endlos gegen rechts,
im Trubel des Polit-Gefechts -,
und wenn man gegen Rechte bellt,
wird’s Wort „extrem“ dazugestellt.

Die Links-Extremen gibt es nicht,
aus bundesdeutscher Medien-Sicht,
da fängt die Presse an, zu eiern,
als „Autonome“ sie verschleiern.

Wenn Autonome zündeln, hauen,
Farbbeutel werfend, Wert versauen;
wenn sie bei Chaos-Tagen toben,
mag’s alter linker Geist gar loben.

Wenn sie auf Polizisten dreschen,
Brandsätze werfen, treten, stechen,
Bürgerkriegs-Tumulte schaffen,
hört man nur ein zahmes Blaffen.

Man sagt nur ganz diskret: „Na nu ?“
und drückt dann fest die Augen zu;
man liebt halt seine bösen Buben,
aus linksextremen Kinder-Stuben.

Der breite Links-Parteien-Flügel,
hält nur schlaff den linken Zügel,
er braucht ja seine Links-Chaoten,
weil ihm sonst die Rechten drohten !

Doch ist das so in unseren Zeiten,
die Rechten sind nur Minderheiten -,
ein Rechter kommt auf tausend Linke,
so ist die Wahrheit ohne Schminke !

 
PS: Als Autonome - altgriechisch: αὐτός autos (selbst) und νόμος Nomos (Gesetz) - werden Mitglieder linksradikal-libertärer bzw. anarchistischer Bewegungen bezeichnet. Untereinander bestehen Verbindungen und Netzwerke. Die Autonomen streben danach, unabhängig von der bestehenden Gesellschaftsordnung, selbstbestimmte Freiräume zu schaffen. Im Allgemeinen verfolgen sie antiautoritäre, sozialrevolutionäre und dem Anarchismus nahestehende Ideale. Von den Staatsschutz-Behörden Deutschlands, Österreichs und der Schweiz wird die autonome Bewegung als linksextrem eingestuft.

Auf Til Schweigers Haus und das Auto seiner Freundin haben Autonome einen Anschlag verübt. Dahinter steckt wohl das Engagement des Schauspielers für deutsche Afghanistan-Soldaten. Nun erntet Schweiger viel Solidarität im Netz. … „Nach dem feigen Anschlag auf das Haus von Til Schweiger möchten wir ihm unsere Unterstützung zeigen. Denn er hat sich bedingungslos hinter unsere Soldaten gestellt. Til, wir stehen auch hinter Dir!“ schreiben die Inititatoren. Dort werden neben Unterstützer-Posts auch Neuigkeiten wie Wortmeldungen des Bundeswehrverbands oder des Bundes deutscher Veteranen veröffentlicht. Hintergund ist, dass sich Schweiger für deutsche Afghanistan-Soldaten engagiert hat.

Der „Mini-Cooper“ von Svenja Holtmann (26) ein verkohltes Wrack, das Haus von Til Schweiger (49) mit Farbe verschandelt. Das Haus des Schauspielers in Hamburg ist Ziel eines Farbbeutelanschlags geworden. Zudem steckten die unbekannten Täter das Auto von Schweigers Freundin in Brand. Später entdeckten die Polizisten dann die Spuren eines Farbbeutel-Anschlags ! Das Arbeitsmittel der Täter: sechs weiße Farbbeutel ! … Unterdessen soll am Montagnachmittag ein Bekennerschreiben der Gruppe „die Tatortverunreiniger_innen“ bei der „Hamburger Morgenpost“ eingegangen sein. Nach den Informationen der Zeitung wolle die Gruppe dagegen protestieren, dass Schweiger den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan verherrliche. Dies habe der Schauspieler laut den Tätern in öffentlichen Äußerungen und in seinem Film „Schutzengel“ getan.

 
-o-o-o-o-o-o-
 
Animierende linkspopulistische Hetz-Stimmen:
Claudia Roth will deutsche Staatsbürgerschaft abschaffen

Die Grünen planen nach einem Sieg bei den Bundestagswahlen im Herbst gemeinsam mit der SPD eine tiefgreifende Reformierung des Staatsangehörigkeitsrechtes.

Schon lange auf der Agenda der Grünen ist es, die deutsche Staatsbürgerschaft abzuschaffen. Im Wahljahr 2013 ein in der Öffentlichkeit wenig diskutiertes Thema. Aber: Ziel der Änderungen sei es, nach einer Übergangsphase die deutsche Staatsbürgerschaft gegen eine EU-Staatsbürgerschaft auszutauschen. Dies teilte die Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth am Rande des Berliner Parteitages mit.

Den Anstoß zu dieser Gesetzesinitiative habe die kritische wirtschaftliche und politische Situation gegeben, in der sich die EU derzeit befinde. “Wir wollen mit der Abschaffung der deutschen Staatsangehörigkeit ein Fanal für Europa setzen und andere EU-Staaten dadurch zur Nachahmung ermutigen”, erläutert die Vorsitzende der Grünen. “Im Hinblick auf ihre historische Schuld”, so Roth weiter, “steht es den Deutschen gut zu Gesicht, in dieser schwierigen Zeit einmal mit gutem Beispiel voran zu gehen und überkommenes nationalstaatliches Denken endgültig über Bord zu werfen”. Der Begriff “Deutsch” sei zudem für viele Menschen mit Eigenschaften wie Militarismus, Chauvinismus und provinzielle Engstirnigkeit negativ besetzt.

Laut Roth haben über die Initiative für den Ersatz der deutschen durch eine EU-Staatsbürgerschaft bereits erste Sondierungsgespräche mit der SPD stattgefunden, die sich sehr aufgeschlossen zeige. So habe Sebastian Edathy, SPD-Abgeordneter und Vorsitzender des Innenausschusses des deutschen Bundestages, bereits seine Zustimmung signalisiert. Die Grünen wollen die Abschaffung der deutschen Staatsangehörigkeit bereits im laufenden Europa-Wahlkampf als ein zentrales Thema behandeln.

Und solch eine Frau ist Spitzenpolitikerin in der BRD. Sie wurde vom Volke gewählt…… Bekommt jedes Volk die Politiker, die es verdient ?

Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen

„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen

„Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleichgesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland”. „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali !”

Claudia Roth, Bündnis90/Die Grüne „Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.”

Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen

„Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.”

Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen, mit Hang zur Pädophilie

„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.”

Rezension zu Joschka Fischers Buch “Risiko Deutschland”

„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert , quasi verdünnt werden.”

Joschka Fischer

„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”

Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München.

„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”

Können sich die Herren in der City of London bessere Vertreter ihrer Sache wünschen? Wohl kaum. Aber auch die SPD hat dazu etwas zu sagen:

Renate Schmidt, SPD

„Die Frage, ob die Deutschen aussterben, das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses mir ist, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.”

Franziska Drohsel, SPD

„Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich politisch sogar bekämpfen.”