10. April 2018
27.08.2016 - Während eines Wahlkampfauftritts im niedersächsischen Salzgitter wird S. Gabriel von besorgten Bürgern als „Volksverräter“ bezeichnet. Einer rief: „Mensch, dein Vater hat sein Land geliebt. Und was machst du ? Du zerstörst es“. Gabriel zeigte der Gruppe daraufhin den Stinkefinger. Anderenorts bezeichnete der Sozi nicht linkswählende Bürger als „Mob“, „Pack“ und „Arschlöscher“.
 
SIGMAR „MOB“-GABRIEL
 
O Gabriel, o Gabriel,
Du gehst in allen Dingen fehl !
Jetzt stinkt Dir gar der eigene Mist
der Deinem Darm entronnen ist.
 
Die Dreistigkeit ist grandios,
kaum ist er Amt und Würden los,
da kritisiert er ungeniert
was SPD selbst produziert.
 
Die Sozis waren stets dabei,
immerzu kontra Polizei -;
sie wollten keinen starken Staat,
der schwache Staat ist ihre Tat.
 
Sie wollten keine Bundeswehr,
weil jetzt der Ewige Frieden wär‘,
sie wollten auch kein Vaterland,
drum fuhr‘n sie Deutschland an die Wand.
 
So ist die Heimat heut‘ kaputt,
liegt voller Schulden und voll Schutt.
Und jetzt kommt dieser Sozi an,
spielt Unschuldslamm und Saubermann.
 
Den Gabriel vergleicht man gut,
mit bürgerlich gelinder Wut,
als Fälscher der sein falsches Bild
hernach als grobe Fälschung schilt.
 
Wir, Gabriel, sind nur „der Mob“,
und Du nicht mehr als nur ein Flop,
als Politiker und als Engel
sowie als roter Glockenschwengel.
 
 
Ausgerechnet der „Mob“-Gabriel, Linkspopulist und Bürgerbeschimpfer...
 
10.04.2018 - Der linke Seichtschwätzer Sigmar Gabriel, der besorgte Büger als „Mob“ beschimpfte (den man in den Knast sperren müsste), ist dankenswerterweise kein Minister mehr - für den SPD-ler offenbar Gelegenheit, die Weltfremdheit der deutschen Politiker zu kritisieren. In der von Merkel-Minister Jens Spahn angestoßenen Debatte zur inneren Sicherheit und dem Kontrollverlust des Staates kommentierte Gabriel: Die Lebenswirklichkeit der Entscheidungsträger sei von der Realität der Bürger weit entfernt. Hört, hört, der Mann wird einsichtig, nur leider zu spät. In einem Beitrag im „Tagesspiegel“ schrieb der Linksgedrallte über das „Schließen der Augen vor unbequemen Realitäten“, dem sich der größte Teil der politischen Eliten im Land lange Zeit schuldig gemacht hat. Er gehört schließlich selbst zu den linkspopulistischen Blindgängern ! Die nun angestoßene Debatte über die innere Sicherheit der Bundesrepublik sei notwendig, aber die herrschende Situation habe viel mit der Entfremdung der Politiker zu tun. „Unsere Kinder gehen zumeist nicht in Kitas und Schulen mit mehr als 80 Prozent Migrantenanteil, wir gehen nicht nachts über unbewachte Plätze oder sind auf überfüllte öffentliche Verkehrsmittel angewiesen, leben nicht in der Rigaer Straße in Berlin und wenn wir zum Arzt gehen, bekommen wir schnell Termine und Chefarztbehandlung selbst dann, wenn wir Kassenpatienten sind“, so Gabriel. Der Großverdiener Gabriel lügt sich also weiterhin selbst etwas in die Tasche. Man muss nicht unmittelbar Betroffener jener Missstände sein, die die SPD verursacht hat, um vor deren Zunahme Angst zu bekommen ! „Viele Alltagsprobleme würden von der Politik unzureichend wahrgenommen“, sinniert der verhinderte Außenminister, was auch den Erfolg der „rechtspopulistischen“ Partei wie der AfD zur Folge habe, glaubt plötzlich der Linkspopulist zu wissen. „Solche Wahlentscheidungen sind mehr ein Not- als ein rechtsradikales Signal, um die demokratischen Parteien auf die immer bedrohlicher wirkende Lebenssituation vor Ort aufmerksam zu machen“, so schlaumeiert Gabriel. Der SPD-Versager kritisierte aber natürlich auch politische Gegner und speziell den CDU-Wirtschaftsexperten Jens Spahn. Politiker wie Spahn würden seit Jahren einen populären Kampf gegen den angeblich „aufgeblähten Staat“ führen. „Wer aber Jahrzehnte am Staat spart, der darf sich nicht wundern, wenn es am Ende zu wenig Lehrer, Polizisten, Staatsanwälte und Richter gibt“, verschleiert Gabriel weiter, denn seine eigene Partei war es die konsequent den Polizeiapparat abbauen half und ein Hauptschuldiger am BRD-Sicherheitsdesaster ist. Der Linkspopulist versprüht weiter seinen unehrlichen roten Einsichtsschaum: Der politisch geforderte Sparkurs treffe unmittelbar die Lebensrealität der Bürger. Denn die Länder würden an Personalkosten sparen. „Deshalb gibt es in den Wohngebieten weder Polizeistationen noch Fußstreifen von Polizeibeamten. Deshalb dauern Gerichtsverfahren oft so lange. Und deshalb fällt Unterricht aus und fehlt es an Ganztagsschulen in Deutschland“, so der Ex-Minister. Dass kein Geld vorhanden ist, wegen der durch die SPD verursachten überbordenden Soziallasten der Kommunen, das ist kein Thema für das perfide Ex-Ministerlein. All das hat er selbst mitzuverantworten ! Dafür stand die SPD viele Jahre lang, ohne die geringste Einsicht zu entwickeln. „Wer nach dem handlungsfähigen Staat ruft, darf zu dessen Finanzierung nicht schweigen“, schreibt Wahlverlierer Gabriel. Wer den Staat in die Handlungsunwilligkeit hineinmanövrierte verschweigt des linken Sängers Höflichkeit ! Es ist geradezu ungeheuerlich, ein Mann der mitverantwortlich ist für die Abermilliarden sinnlos verschwendeter Asylwahnkosten, wagt sich jetzt unversehens vor dem staunenden Publikum kostenbewusst zu inszenieren. Die Debatte über Alltagskriminalität, Abschiebungen und Grenzschutz sei berechtigt, greife aber zu kurz. Der SPD-Stratege betonte die Wichtigkeit der Institutionen: „Das demokratische Gemeinwesen wieder zu festigen, gelingt nur, wenn wir den Staat wieder stärken.“ Aha, seit wann war das SPD-Politik ? Die Lösung der Probleme, so der Linkspopulist, sei aber nicht die von den Rechtspopulisten geforderte „Abwendung von der Welt und der Rückzug in den Nationalstaat“, Gabriel. Der starke Staat sei etwas anderes als der autoritäre Staat. Er brauche so viel Markt wie möglich, aber auch so viel Staat wie nötig. Nur so ließen sich Daseinsvorsorge und Chancengleichheit mit Integration und innerer Sicherheit vereinen. Man fragt sich woher ein Mann die Frechheit nimmt, bundesrepublikanische Zustände anzuprangern und gar Lösungsangebote liefern will, der als SPD-ler mehr als jeder andere Schuldige für eben diese Zustände gesorgt hat ?
 
 
Nichts nutzt Deutschland die zu späte Einsicht eines der linken Dummbeutel !
 
25.10.2023 - NIUS - Der langjährige Vizekanzler an der Seite von Angela Merkel, Sigmar Gabriel (SPD), spricht eine bittere Wahrheit aus, die Millionen Deutschen längst klar ist: „Wir haben leider nicht nur in der Frage versagt, die Zuwanderung nach Deutschland zu steuern und zu begrenzen, sondern auch in der Integration derjenigen, die zu uns gekommen sind“, sagte Gabriel der katholischen Zeitung Tagespost. Gabriel war von 2013 bis 2018 – also während der Flüchtlingskrise von 2015 und 2016 – Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler. Mit dieser Aussage entlarvt Gabriel Merkels ikonischen Satz rückwirkend als falsch. „Wir haben versagt“ statt „Wir schaffen das“. Sigmar Gabriel war Vizekanzler unter Angela Merkel – hier 2019 bei einem gemeinsamen Besuch der Kaiserpfalz. Es sei „doch klar“ gewesen, dass „Flüchtlinge nicht allein durch den Eintritt in das Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland automatisch zu Verfassungspatrioten werden“, sagte Gabriel weiter und spielt damit wohl auf die aktuellen Bilder auf deutschen Straßen an, auf denen Tausende Muslime zu sehen sind, die die Terror-Taten der Hamas bejubeln und offen ihren Israel-Hass zeigen. Sigmar Gabriel ist nicht das erste SPD-Schwergewicht, das die Migrationspolitik Deutschlands gewaltig infrage stellt: Otto Schily, ehemaliger Bundesinnenminister, hat während seines Auftritts bei Maischberger bemerkenswert klare Worte zur aktuellen Zuwanderungspolitik und ihren Folgen gefunden. Schily betonte im Gespräch, dass unser Land so manche Konflikte, nicht nur den zwischen Israel und Palästina, importiert hätten. Er nannte in diesem Zuge auch die Auseinandersetzungen beim sogenannten „Eritrea Festival“ und sprach von „schrecklichen Begebenheiten“. Schily sprach auch die Problematik der Zuwanderung an und stellte fest, „dass die Zuwanderung, in der Form, in der sie jetzt stattfindet, ein Riesenproblem wird“. Das könne man, wenn man nicht blind ist, erkennen. Er kritisierte die derzeitige Asylpolitik scharf und sagte: „Wer heute in der Lage ist, ‚Asyl‘ einigermaßen verständlich auszusprechen, hat damit ein Zutrittsrecht nach Deutschland. Das ist Unsinn.“