06.03.2022
Olaf Scholz, mit BW-Luftwaffen-Mütze, vor einer Trümmerfassade von Kiev.
Sehen so bald auch wieder deutsche Städte aus ?
 
100 MILLIARDEN-AUFRÜSTUNG
 
Die Es-Pe-De, das brave Schaaf,
erwacht aus hundertjährigem Schlaf
und ihre Bonzen, die meist feisten,
wollen Landesverteidigung leisten.
 
Plötzlich besinnen sich die Linken,
hinter den Realitäten herzuhinken.
So friedlich ist die Welt mitnichten,
wie sich SPD-ler das gern erdichten.
 
Hundert Milliarden sind angedacht,
doch Wehrmacht ist kaputt gemacht,
da können auch keine Gelder helfen,
die zaubern nicht so wie die Elfen.
 
Über „Wehrpflicht“ war’n sie empört
die Militärtraditionen sind zerstört.
Offiziersfamilien sind ausgestorben,
Volkssubstanz ist grundverdorben.
 
Mit wem will die SPD Kriege führen,
einem Land mit seinen Geschwüren,
mit schwulen sowie bunten Mackern,
sozialhilfe-gepäppelten Hosenkackern?
 
Mit ihren farbigen Unzuchtprodukten,
den Tattoo- und Gender-Verruckten,
den gepiercsten Wehrdienstflüchtern;
wer in der BRD ist hier noch nüchtern?
 
Wem hat die SPD Denkmäler erbaut ?
Keinem der redlich im Dienst ergraut !
Nein, aber wirklichen Volksverrätern,
Dunkelmännern und inks-roten Tätern.
 
Fahnenflüchtige beider Weltkriege,
verehrt diese kranke Politiker-Riege.
Leute die sich ihrer Feigheit brüsten,
wollen sich heute für Kämpfe rüsten ?
 
„Zu spät, zu spät !“, möchte man sagen,
habt ja geschlafen in sämtlichen Lagen.
Ihr habt‘s zu gründlich kaputt gemacht.
Deutsche Kraft habt Ihr abgewrackt !
 
27.2.2022: 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr - Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte während der Sondersitzung des Bundestags zum Krieg in der Ukraine, Aufrüstung an. In diesen Tagen, nach dem Angriff der russischen Streitkräfte auf die Ukraine, scheint auch die SPD aus den Fugen geraten zu sein. Zum ersten Mal trat das Parlament an einem Sonntag zusammen. Dreieinhalb Stunden dauerte die Sitzung der parlamentarischen Schwätzer, die nur einen Tagesordnungspunkt hatte, die Befassung mit dem seit vielen Jahren absehbaren Angriffskrieg Putins. Aber Milliarden Euros allein machen noch keine bessere Wehrfähigkeit. Allein die Anschaffung von neuen Sturmgewehren für die Bundeswehr ist ein langwieriger Prozess, der jetzt vor Gericht entschieden werden muss. Die Kanzlerschaft vom linksaußen SPD-ler Olaf Scholz hat sich schlagartig verändert. Schnell und gründlich und in eine Richtung, wie er sie sich selbst vermutlich nicht in seinen schlimmsten Träumen ausgemalt hat. Er ist jetzt vom Kanzler der Mindestlohnerhöhung zum Kanzler der Sicherheitspolitik und der Aufrüstung geworden. Die Bundeswehr, die in den vergangenen Jahrzehnten keine Beachtung in der Politik gefunden hat, soll nun besser ausgerüstet werden. 100 Milliarden Euro sollen in ein Sondervermögen eingezahlt, der Etat des Verteidigungsministeriums zusätzlich dauerhaft erhöht werden. Das Verteidigungsministerium hat sich trotz eklatanter Ausrüstungsmängel bei der Truppe in den vergangenen Jahren vor allem mit den absolut überhöhten Ausgaben für externe Berater hervorgetan. 150 Millionen Euro haben diese jährlich gekostet. Die Unverantwortliche in diesem Zusammenhang war die CDU-Tante Ursula von der Leyen. Es gab dafür einen eigenen Untersuchungsausschuss, der aber auch – wie gewöhnlich – keinerlei Aufklärung leisten konnte. Wenn nun viele Milliarden Euro außer der Reihe zur Verfügung gestellt werden, liegt der Verdacht nahe, dass nicht wenige davon erneut in dunklen Kanälen verschwinden könnten. Unglücklicherweise gibt es in einer Demokratie wie Deutschland keine Opposition im Bundestag die von den alten Blockparteien ernst genommen wird (AfD). Ihr wird aber in den nächsten Jahren sicher eine immer wichtiger werdende Aufgabe zukommen.