PRESSELÜGEN
 
Diese Medien sind wie Krätze,
täglich unsachliche Hetze,
 wenn ihr auch die Haare rauft:
Die Presse ist vom Feind gekauft !
 
Immer gegen Patrioten,
man beschimpft sie als Idioten,
und wenn das nicht funktioniert,
werden sie mit Dreck beschmiert.
 
Da wird ein Zitat verbogen,
oder plump und platt gelogen,
ein falsches Wort wird unterstellt,
worüber die Journaille bellt.
 
Denn gegen nationale Leute
kläfft die Journalisten-Meute -;
bei den „Linken“ ist sie sanft,
förderlich und unverkrampft.
 
Menschen die die Heimat lieben,
Deutschland noch nicht abgeschrieben,
trifft der Presse ganzer Hass,
beschimpft sie ohne Unterlass.
 
Natürlich sind es Marionetten !
Lenken tun die dicken, fetten
Banker-Konten, deren Herren
gegen freie Völker plärren.
 
Denn sie haben einen Plan,
den Babylonisierungs-Wahn:
Verwirren, teilen, niedermachen,
machen, dass die Balken krachen.
 
Die Geier und Hyänen streichen 
hechelnd um die Völker-Leichen -;
erst im erstrebten Chaos fassen
sie die wurzellosen Massen.
 
Hetz-Meldungen der Lügen-Presse:
 
 
31.01.2016 - Ist die AfD im Kern rechtsextrem ? Zwei AfD-Frauen billigen einen Waffeneinsatz gegen Flüchtlinge, Spitzenpolitiker sind entsetzt. Der Ruf nach einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz wird lauter Spitzenpolitiker entsetzt über Waffeneinsatz-Äußerungen von AfD-Frauen. Die Alternative für Deutschland (AfD) radikalisiert sich in der Flüchtlingskrise - und entsetzt damit die Spitzenpolitiker etablierter Parteien. SPD und Grüne bringen einen Einsatz des Verfassungsschutzes ins Spiel, in der Union wirft man der AfD einen Verrat am Grundgesetz vor. Die AfD verletze die Würde des Menschen, sagte CDU-Vize Armin Laschet SPIEGEL ONLINE. Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt forderte eine Prüfung der AfD durch die Inlandsnachrichtendienste. Zwei führende AfD-Frauen hatten am Wochenende nahegelegt, einen Einsatz von Schusswaffen gegen Flüchtlinge an den Grenzen zu billigen. Parteichefin Frauke Petry bezeichnete einen Waffeneinsatz an den Grenzen als Ultima Ratio. Ihre Stellvertreterin Beatrix von Storch befürwortete auf ihrer Facebookseite ausdrücklich, dass Bundespolizisten sogar auf geflüchtete Frauen und Kinder schießen dürfen müssten. Als erster prominenter Politiker forderte SPD-Chef Sigmar Gabriel eine Beobachtung der rechtspopulistischen Partei durch den Verfassungsschutz. „Für mich gehört die AfD in den Verfassungsschutzbericht und nicht ins Fernsehen“, sagte er.
 
Zu keiner Zeit hat ein AfD-Mitglied das Schießen an den Grenzen befürwortet, ganz im Gegenteil. Es ging bei den Ausführungen nie um konkrete Schießbefehle, es waren theoretische Erörterungen grundsätzlicher Art des Grenzschutzes. B. v. Storch: „Gewalt ist immer das allerletzte Mittel. Wir haben keine Forderungen aufgestellt, sondern die Rechtslage referiert. ... Nach meiner Meinung soll der Bundespolizeipräsident die Grenzpolizei personell in einer Weise aufstellen, die jeden Schusswaffeneinsatz - auch gegen erwachsene Migranten - höchst unwahrscheinlich macht.“
 
19.01.2017 - Höckes sog. „Skandalrede in Dresden“ über die sich die gesamte Medien-Welt zutiefst empörte. - Rechtsexperte: „Es war keine Volksverhetzung“ - Der thüringische AfD-Chef Björn Höcke sorgt e mit seiner Äußerung, die Errichtung des Holocaust-Denkmals in Berlin sei eine Schande, für Entrüstung. Höcke wurde wegen Volksverhetzung angezeigt. Es war keine Volksverhetzung, trotzdem drohen Höcke nun Konsequenzen, sagt der Frankfurter Rechtsexperte Prof. Matthias Jahn (Richter am Oberlandesgericht) im FOCUS-Online-Interview.
 
Die Medien-Lüge ist offensichtlich, indem gefäscht wurde, die Errichtung des Denkmals sei eine Schande, was Höcke nie behauptet hat, im Gegenteil, er bekannte sich klar und eindeutig zu dieser Schade ! B. Höcke selbst erklärte die Meldung als Fake-News, er hat niemals das „Gedenken an den Holocaust als Schande bezeichnet“, vielmehr hat er das Denkmal in Berlin als Schandmal bezeichnet, was wohl unbestritten sein müsste, erinnert es doch konkret an eine Schande, welche der Grund zu seiner Errichtung war. Was sagte Höcke tatsächlich ? Ausschnitt aus seiner Rede: „Die Bombardierung Dresdens und der anschließende Feuersturm vernichteten das Elbflorenz und die darin lebenden Menschen. Die Bombardierung Dresdens war ein Kriegsverbrechen. Sie ist vergleichbar mit den Atombombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki. Mit der Bombardierung Dresdens und der anderen deutschen Städte wollte man nichts anderes als uns unsere kollektive Identität rauben. Man wollte uns mit Stumpf und Stiel vernichten, man wollte unsere Wurzeln roden. Und zusammen mit der dann nach 1945 begonnenen systematischen Umerziehung hat man das auch fast geschafft. Deutsche Opfer gab es nicht mehr, sondern es gab nur noch deutsche Täter. Bis heute sind wir nicht in der Lage, unsere eigenen Opfer zu betrauern. Und augenfällig wurde das wieder bei dem würdelosen Umgang mit den Opfern des Berliner Terroranschlages. Der von Markus Mohr schon zu recht thematisierte Wiederaufbau der Frauenkirche war für uns Patrioten ein Hoffnungsschimmer dafür, dass es ihn doch noch gibt, diesen kleine Funken deutschen Selbstbehauptungswillen. Aber, liebe Freunde, bis jetzt sind es nur Fassaden, die wieder entstanden sind. Bis jetzt ist unsere Geistesverfassung, unser Gemütszustand immer noch der eines total besiegten Volkes. Wir Deutschen - und ich rede jetzt nicht von euch Patrioten, die sich hier heute versammelt haben - wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“ Was soll an diesen Sätzen falsch sein ? Auch der verstorbene Linksausleger Rudolf Augstein („Spiegel“) bezeichnete im Jahre 1998 das damals noch nicht gebaute Berliner Holocaust-Mahnmal als „Schandmal“. Warum also die ganze Aufregung ? Ganz allein nur, um den Alternativen um B. Höcke wieder einmal einen „Schwarzen Peter“ in den Ärmel zu bugsieren.
 
 
„Björn Höcke AfD rechtfertigt sich nach Skandalrede Denkmal der Schande“
 
26.08.2017 - AfD-Vize Beatrix von Storch verbreitet erfundenes Zitat von Heiko Maas und fordert Haft. Die Vize-Chefin der AfD, Beatrix von Storch, hat mal wieder für Aufsehen auf Twitter gesorgt. Am Dienstag postete sie ein Video, in dem Bundesjustizminister Heiko Maas an der Technischen Hochschule Köln Fragen von Studenten beantwortet. Inhaltlich ging es bei dem Gespräch um das sogenannte „Facebook-Gesetz“, das das soziale Netzwerk unter anderem dazu verpflichtet, Hassbotschaften zu löschen.Von Storch zitiert den SPD-Politiker unter dem Video mit den Worten: „Auf Facebook gilt Meinungsfreiheit nicht“. Das Problem: Maas sagt diesen Satz im Video gar nicht. Es scheint, als habe von Storch das drei Minuten lange Video gar nicht angesehen, sondern einfach das gefälschte Zitat von der Seite „Politikstube.com“ übernommen.Trotz allem fragt von Storch in ihrem Tweet über Maas weiter: „Warum ist der Mann Minister und nicht in Haft - wegen Anschlag auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung ?“ Gelöscht hat von Storch den offenkundig falschen Tweet bisher nicht, obwohl zahlreiche Kommentatoren kritisierten, die Politikerin würde bewusst Fake-News verbreiten. Diesen antwortete die AfD-Politikerin: „Das ist intellektuell einfach zu hoch für sie.“
 
Beatrice von Storchs Kommentar ist absolut korrekt, ob nun Herr Maas mit Komma und Strich haarklein zitiert wird oder nur sinngemäß, bleibt sich gleich: „Auf Facebook gilt Meinungsfreiheit nicht“ !
 
01.09.2017 - Umfrage zu Urlaubsverhalten - AfDler pinkeln in den Hotelpool … - Das Ergebnis liegt der „Welt“ vor. Demnach könnte die Abneigung zwischen AfD- und CDU-Wählern unter anderem darauf zurückgeführt werden, dass diese sich bereits am Hotelpool im Kampf um die beste Liege in die Quere kommen: Denn die Anhänger beider Parteien machen überdurchschnittlich oft Urlaub in Italien. Was die Urlaubssünden angeht, … Unter den AfD-Wählern gaben dafür mit zehn Prozent die meisten Befragten zu, schon mal in den Hotelpool gepinkelt zu haben,…
 
29.08.2017 - Der AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland muss wegen seiner ausländerfeindlichen Äußerung über die Ausländerbeauftragte Aydan Özoğuz möglicherweise mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Er ist bei der Staatsanwaltschaft Mühlhausen wegen Volksverhetzung angezeigt worden. - Gauland hatte das Publikum einer Wahlkampfveranstaltung aufgefordert, die „Deutsch-Türkin" mal ins Eichsfeld einzuladen und ihr zu zeigen, was spezifisch deutsche Kultur sei. Danach werde sie nie wieder herkommen. „Und wir werden sie dann auch, Gott sei Dank, in Anatolien entsorgen können.“ Der Anzeigenerstatter, ein Herr Thomas Fischer (Ex-Strafsenatsvorsitzender am Bundesgerichtshof), will Gauland für seine Äußerung vor Gericht bringen. Fischer, bewertet diese und weitere Äußerungen im Gesamtkontext als eine Verletzung der Menschenwürde durch Beschimpfen und böswilliges Verächtlichmachen - vor allem wegen des Begriffs „Entsorgen“, der eindeutig mit Abfall und Müll verbunden sei. Gemeint sei also das „Wegschaffen des Überflüssigen“. Bezogen auf eine Person, sei dies „eine grob herabsetzende Schmähung“. Denn jeder im Publikum habe verstanden, was Gauland damit habe sagen wollen: Deutsch-Türken wie Özoğuz hätten in Deutschland nichts verloren - sie seien „Abfall, Müll, überflüssig“. Der Jurist schließt: „Wenn das keine Volksverhetzung ist, kann man den Tatbestand streichen.“ - Die Definitionen „Abfall, Müll, überflüssig“ stammen nicht von Herrn Gauland, es handelt sich dabei um freie Unterstellungen des Anzeigenerstatters. Verschwiegen wird in der perfiden Regel was die kritisierte Dame von sich gab. Die SPD-Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoğuz, hat die Existenz einer deutschen Kultur bestritten. Eine spezifisch deutsche Kultur sei jenseits der Sprache „schlicht nicht identifizierbar“, schrieb Özoğuz in einem Gastbeitrag für den „Tagesspiegel“. „Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt. Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt.“ Darüber, dass eine BRD-Politikerin mit Migrationshintergrund den Deutschen die Kultur abspricht, regt sich natürlich niemand auf. DarüberV
 
Totschweigen ! - 25.07.2017 - (von Thomas Böhm) Angela Merkel hatte es verkündet und so zogen ihre Jünger in den Medien aus, die Botschaft ihrer Herrin in ihre Redaktionsstuben zu bringen: Der Einzug der AfD in den Bundestag soll mit allen denkbaren Mitteln verhindert werden. Intern gilt das als eine vordringliche Mission der nächsten Wochen bis zur Wahl. Nachdem die „Fünfte Gewalt“, also die SAntifa-Sturmtruppen, sich in Hamburg schon mal für den Wahlkampf warm laufen durfte, ist jetzt die „Vierte Gewalt“ am Zug und selbstlos, wie nun mal die meisten deutschen Journalisten sind, führen die Zeilenknechte fast alle den Befehl ihrer Führerin aus und stellen die AfD kalt. Wie brutal dieses Mediengeschäft zum Nachteil der AfD betrieben wird, erfahren wir aus einer Meldung im „Focus“: Die AfD sieht sich bei den Talkshows von ARD und ZDF unterrepräsentiert und droht mit einer Klage gegen die jeweiligen Redaktionen. „Rechtlich ist das möglich“, sagt der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen. „Es ist schwer, mit Themen durchzudringen, wenn sie vor allem von den öffentlich-rechtlichen Medien nicht transportiert werden“, sagte Meuthen: „Wir überlegen gerade, ob wir uns in die Talkshows einklagen.“ Das kündigte der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen gegenüber dem Nachrichtenmagazin Focus an. Nach einer parteieigenen Auswertung seien unter den insgesamt 162 eingeladenen Politikern der vier großen Talkshows Plasberg, Maybritt Illner, Maischberger und Anne Will im ersten Halbjahr 2017 nur vier AfD-Vertreter gewesen. „Das sind gerade 2,5 Prozent“, kritisierte Meuthen… Natürlich geben das die Verantwortlichen nicht zu, freiwillige Geständnisse bekommt man nicht, solange sich die Linken in der Mehrheit wähnen. Aber es ist alles noch viel schlimmer: Aus AfD-internen Kreisen wurde jetzt bekannt, dass die Medien den Wahlkampf aktiv – durch ein Embargo verhindern sollen. Nicht einmal mehr die Nachrichtenagentur dpa speist noch Meldungen in ihren Verteiler ein, obwohl nicht nur vom Spitzenduo der AfD täglich Pressemitteilungen herausgegeben werden. Ob G20, Schorndorf oder andere aktuelle Themen: Die AfD wird ignoriert. Insgesamt werden seit dem 09.07.2017 keine Pressemitteilungen der AfD mehr verarbeitet, egal ob diese nun aus dem Bund, aus den Ländern oder aus den Fraktionen kommen. Dies betrifft jedoch nicht nur diese Plattform, sondern vor allem die sogenannten „Leitmedien“. …Wenn es etwas Negatives über die AfD zu berichten gibt (zum Beispiel, wenn sich mal wieder einer aus der zweiten Reihe mit dummen Sprüchen in den Vordergrund spielen will), werden die Systemmedien im Auftrag Ihrer Majestät schon wieder auf die AfD zukommen.