DONALD TRUMP -
BITTE UM ENTSCHULDIGUNG !
 
Donald Trump, ich schäme mich
und ich bitte um Vergebung !
Diese Hetze gegen Dich
entspringt dümmster Überhebung.
 
Tag für Tag die Medien-Hetze,
an der Laber-Front der Deutschen.
Ich bitt‘ Dich sehr, verzeihe es
diesen links-verdummten Leutchen.
 
Sind die Hetzer denn von Sinnen,
sind die Narren größensinning,
Deutschland ist ein Zwerg geworden
und jetzt obendrein noch spinnig.
 
Die BRD ist nur ein Dackel,
dessen Herrchen sind die Staaten,
Deutsche sind seit Weltkriegsende,
bedingungslos ins Joch geraten.
 
Es fehlt die Freiheit, fehlen Rechte,
weh‘ dem Hund der‘s Beinchen winkelt
und in frecher Überschätzung
seines Herren Fuß bepinkelt.
 
Ich würde mich gewiss nicht wundern,
wenn Herr Trump sich rächen würde,
wegen dieser unverschämten
bitterbösen Presse-Bürde.
 
Da man Trump beschimpft und schmäht,
ist nichts Gutes zu erwarten,
die unklugen Journalisten
mischen selbst die bösen Karten.
 
Hab‘ Erbarmen Donald Trump !
Übe Nachsicht mit den Irren,
denn es sind allein die Medien,
die der Menschen Kopf verwirren.
 
Deutschland ist von den USA in zwei Kriegen „bedingungslos“ entmachtet und zum Helotenvolk erniedrigt worden. Es hat keine Machtmittel mehr sich aus eigener Kraft zu verteidigen und ist auf die Gnade und die Hilfe der USA absolut angewiesen. Wenn die BRD-Medien den gewählten Präsidenten der USA während und nun weiter auch nach seinem Wahlsieg pausenlos schmähen, indem sie ihn mit lapidaren, zum Teil frei erfundenen und anstandslosen Vorwürfen überhäufen, kann unser Land nichts Gutes von dem mächtigsten Mann der Welt erwarten. Diese Medienhetze ist nicht geeignet, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, diese Medienpolitik gegenüber D. Trump ist zudem würdelos, verlogen, unklug und auch aus EU-Perspektive kontraproduktiv. Sie solle bald einer stilvollen, sachlichen und freundlichen Auseinandersetzung mit den neuen politischen Ausrichtungen der USA Platz machen. Man sollte an die „US-Direktive Nr. JCS 1067“ erinnern dürfen: „Deutschland wird nicht besetzt, um befreit zu werden, sondern weil es ein besiegtes, feindliches Land ist. Es obliegt Ihnen nicht die Aufgabe, die Deutschen zu unterdrücken. Sie haben nur die Aufgabe, gewisse Ziele der Alliierten in Deutschland zu verwirklichen.“ Die BRD bedarf des Wohlwollens der US-Regierungen, eine gedeihliche Zukunft ist allein im freundschaftlichen Miteinander und Füreinander zu gewährleisten, wobei die BRD, als relativ unbedeutender „Juniorpartner“ der Weltmacht, sich nach den US-Mehrheiten auszurichten hat und nicht umgekehrt.
 
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Politiker und Journalisten haben Kampf für Clinton-Sieg verloren
 
Wie die Hass-Kampagnen von deutschen Medien und Politikern gegen Trump vollends gescheitert sind
 
 
Sie machten sich über Trump lustig und hetzten gegen ihn in den Mainstream-Medien. Jetzt gucken sie in die Röhre: Deutsche Politiker und Journalisten müssen künftig mit Trump als US-Präsidenten auskommen.
 
Selbstgerecht, besserwisserisch und arrogant von oben herab: Viele deutsche Politiker und Journalisten hatten sich zu früh auf einen Sieg von Hillary Clinton verlassen. Sie hetzten gegen Trump, machten sich über ihn lustig, hielten seine Kandidatur für einen Scherz.
 
Doch dann kam das böse Erwachen. Jetzt müssen sie mit einer veränderten Welt zurechtkommen. In Zukunft werden die deutschen Politiker mit einem US-Präsidenten namens Donald Trump zusammenarbeiten müssen. Da werden sich einige zusammenreißen müssen.
 
Vom Gipfel ihrer moralischen Überheblichkeit stellten sie Trump als Idioten dar
 
Von der Welt der Mainstream-Medien gefeiert wurden Schauspieler wie Robert de Niro, weil er Donald Trump als Idioten bezeichnete. Auch die Huffington Post vergriff sich im Ton und bezeichnete Trump als „nützlichen Idioten“ von Wladimir Putin, weil Trump sich für eine Versöhnung mit Russland einsetzte. Auf den MTV-Music-Awards widmete eine Band ihren Hit „American Idiot“ Donald Trump.
 
Das, was die Mainstream-Medien Trump besonders vorwarfen, waren die „Verfehlungen“ gegen die „politcal correctness“. Völlig außer acht gelassen hatten sie dabei, dass in der Bevölkerung der Wind in eine ganz andere Richtung weht. Denn Millionen Amerikaner kämpfen um ihr wirtschaftliches Überleben. Ihnen ist ziemlich egal, ob sich jemand „political correct“ äußert oder nicht. Sie wünschen sich Politiker, die Klartext reden und die wirklichen Probleme anpacken. Denn das wirkliche Problem ist nicht die Gender-Problematik an US-Colleges oder die Legalisierung von Cannabis, sondern dass viele US-Bürger keine ausreichend bezahlte Arbeit haben, um das Essen für die Familie auf den Tisch zu bringen.
 
Doch die Sorgen der „kleinen Leute“ sind nicht die Sorgen des US-Establishments. Die großen Medien, die sich mit ihrer Propaganda hinter Clinton gestellt hatten, wie die New York Times, die Washington Post, CNN, NBC usw. haben zu spät erkannt, dass ihre PR-Macht nicht mehr ausreicht, um die Bevölkerung in jede beliebige Meinung zu manipulieren.
 
„Trump ist eine Horrorvision“: Deutsche Politiker müssen künftig mit ihrem Alptraum zusammenarbeiten
 
Ralf Stegner (SPD) sagte über den Präsidentschaftskandidaten: „Trump ist eine Horrorvision”. In einem Interview mit der Rhein-Neckar-Zeitung äußerte er sich nach seinem Besuch der Wahlkampfveranstaltung in Philadelphia im Juli über einen möglichen Wahlsieg von Trump: „Der Himmel möge verhüten, dass es so kommt. Donald Trump ist ein gefährlicher Populist. […] Dieser Mann darf nicht in die Nähe politischer Verantwortung kommen.“ Nun wird auch Stegner mit einem US-Präsidenten namens Donald Trump zusammenarbeiten müssen. Über dessen Wahlsieg war Stegner am Ende „verblüfft“.
 
Auch der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat nun ein echtes Problem. Denn noch im August hatte er vor Donald Trump öffentlich gewarnt. Und auf einer Veranstaltung in Rostok hatte Steinmeier Trump sogar als „Hassprediger“ bezeichnet. Man mag sich fragen: Wie wird Steinmeier seine nächsten Amtsbesuche in Washington gestalten ?
 
Für Ursula von der Leyen (CDU) war der Wahlsieg von Trump ein „schwerer Schock”, verriet sie der ARD. CDU-Politiker Norbert Rötgen sprach von einem „Warnzeichen für Europa”. Heiko Maas (SPD) meinte via Twitter, die Welt würde nun noch verrückter werden.
 
Deutsche Journalisten stehen vor dem Scherbenhaufen ihrer Berichterstattung
 
Wie die deutschen Politiker, so haben auch die meisten deutschen Alpha-Journalisten sich völlig verkalkuliert. Sie hatten sich auf der sicheren Seite gefühlt und ohne Hemmungen Hetze und Hass über Trump ausgeschüttet. Mit der Rückendeckung der internationalen Medien-Netzwerke, schienen sie sich sicher zu fühlen. Das Geld, die Macht und das Establishment schien hinter ihnen zu stehen. Wer gegen Trump wetterte, lief nicht Gefahr, seinen Job bei der Zeitung oder im Rundfunk zu verlieren.
 
Nun macht sich in den Redaktionen die große Ernüchterung breit. All die Propaganda, die Hetze, die Karikaturen, die vernebelten Reportagen, alle Bemühungen, Trump als Gefahr und Idioten darzustellen, haben nicht gewirkt.
 
Jetzt malen sie den Weltuntergang an die Wand und stellen die US-Wahl und den Sieg von Trump wie eine große tragische Naturkatastrophe dar. So richtig einsehen, dass man mit seinen Einschätzungen völlig daneben lag, will niemand.
 
Doch zukünftig werden sich die deutschen Journalisten auf die Zunge beißen müssen und überlegen, was sie schreiben und sagen. Denn in ihrer Welt der „Political Correctness“ und inszenierten Empörung kann schnell eine falsche Formulierung als „Antiamerikanismus“ gebrandmarkt werden. Da wird es so manchem deutschen Journalisten in Zukunft schwer fallen, seinen eigenen Maßstäben treu zu bleiben.
 
Der CSU-Politiker Hans-Peter Friedrich hat in einem Twitter-Kommentar seine Kritik an den deutschen Journalisten gut auf den Punkt gebracht: „Langsam begreifen die deutschen Journalisten, dass sie nicht bestimmen, wer amerikanischer Präsident wird .“ Recht hat er.
 
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Hört auf mit dem Trump-Verblödungssyndrom !
 
19.01.2017 - FOCUS-Online-Gastautor Roger Köppel - Noch immer drehen selbst intelligente Menschen durch, wenn sie den Namen des neuen US-Präsidenten hören. Bitte abregen, beruhigen, fordert der Chefredakteur der Schweizer "Weltwoche", Roger Köppel. Gefragt ist misstrauisches Wohlwollen.
 
Klar: Skepsis ist wichtig. Misstrauen braucht es immer in der Politik, aber hört auf mit dem Trump-Verblödungssyndrom.
Es begann, als der mutmaßliche Multimilliardär seine Ambitionen aufs Präsidentenamt anmeldete. Der Spiegel druckte einen Essay, in dem er Trump als "Faschisten" beschimpfte.
 
Für alle, die es vergessen haben: Die Faschisten standen im letzten Jahrhundert unter dem Kommando des italienischen Diktators Mussolini, eines engen Vertrauten Hitlers.
 
Trump ein Faschist ? Das ist das Verblödungssyndrom
 
Gemeinsam führten die beiden einen Vernichtungskrieg gegen den Rest der Menschheit. Es waren Antidemokraten im Stechschritt, uniformierte Kapitalismusgegner, Judenhasser, Massenmörder.
 
Israel-Freund Trump ein Faschist?
Das ist das Trump-Verblödungssyndrom.
 
Exakt vor einem Jahr nahm ich beim World Economic Forum an einer Mittagsdiskussion über die "Gefahren des Populismus" teil.
 
Die Gäste, darunter Professoren, Schriftsteller und frühere EU-Kommissare, krümmten sich vor Lachen. Einige bebten, ja klirrten vor Verachtung, als man die Wahlchancen des Außenseiters ernsthaft debattierte.
 
Vergangene Woche nun der Höhepunkt der Trump-Verblödung
 
Ich dachte, die Trump-Verblödung würde sich nach den Wahlen legen, aber ich habe mich getäuscht. Es waren sogar Steigerungen möglich.
 
Letzte Woche berichteten die Medien über unbewiesene Gerüchte zu angeblich "kompromittierenden" Handlungen Trumps vor ein paar Jahren in Russland. Sogar seriöse Zeitungen wie der Tages-Anzeiger druckten den Abfall brühwarm nach.
 
 
Es war der bisherige Höhepunkt der Trump-Verblödung, durchaus nicht ungefährlich, wenn man bedenkt, dass der journalistische Giftmüll unter Mithilfe amerikanischer Geheimdienste an die Öffentlichkeit geschaufelt wurde.
Der Rufmord allerdings scheiterte. Die Intrige verpuffte mit Getöse folgenlos.
 
Drei Dinge sollten wir uns vor Augen führen
 
Was lernen wir daraus ?
 
Erstens: Die Trump-Gegner pfeifen aus dem letzten Loch. Rechtsstaatlich-demokratisch kamen sie nicht durch. Jetzt bleiben Dreck und Denunziationen. Das ist unerfreulich, vielleicht auch kriminell, aber es ist vor allem: ein Zeichen von Schwäche. 
 
Zweitens: Abregen, abrüsten, beruhigen. Trump wurde rechtmäßig gewählt. Er ist kein Hitler. Die USA sind eine grundsolide Demokratie mit harten checks and balances. Kein Politiker kann da einfach reinmarschieren und den Laden umkrempeln.
 
Und: Die Amerikaner sind unsentimental, wenn es "die da oben" übertreiben: Richard Nixon kam 1972 mit einem Erdrutschsieg ins Weiße Haus. Zwei Jahre später, im Zuge von Watergate, jagten sie ihn mitleidlos davon.
 
Drittens: Man sollte Trump mit misstrauischem Wohlwollen begegnen. Womit sonst ?
 
Es bringt nichts, dauernd den Unsinn nachzubeten, den er in den letzten Jahren und Monaten auch noch gesagt hat oder gesagt haben soll. Warten wir erst mal, was er macht.
 
Der Schock war nötig - es wird offener geredet
 
Bleiben wir zuversichtlich. Es gibt sogar gute Gründe.
 
Allein seine Wahl war eine heilsame Erschütterung. Der Schock war nötig. Nicht nur Machtkartelle, auch Weltbilder brechen ein. Das löst Gehässigkeiten aus, klar. Mehr kommt ins Rutschen, als viele verkraften können. Tolerant bleiben. Die Verstörung allerdings ist fruchtbar.
 
Bereits wird offener und sachlicher geredet. Die Tabuthemen der letzten Jahre sind voll auf der Agenda: illegale Einwanderung, Islam, der Unsinn offener Grenzen, Fehlkonstruktion EU, Personenfreizügigkeit, Arbeitsplätze, Recht und Ordnung. Trumps Vorgänger wollten nicht darüber reden, die Mehrheit der Wähler schon. Das ist Demokratie.
 
Hochinteressant ist Trumps Regierungstruppe. Der angeblich hypersensible, überempfindliche Mitternachtstwitterer hat sich mit einem Kabinett starker Persönlichkeiten und, ja, Andersdenkender umgeben. Sogar der Spiegel, verlässliches Zentralorgan der Trump-Verteufelung, konnte sich eine gewisse Anerkennung nicht verkneifen. Könnte es vielleicht sein, dass man den "Wahnsinnigen" unterschätzte, auch hier ?
 
Wie sich Trump wirklich machen wird ? Das kann bisher niemand sagen
 
Natürlich weiß niemand, wie sich Trumps Multimillionäre im Polit-Alltag bewähren werden. Aber lassen wir uns von den drögen Abgesängen in den Medien nicht beirren, die vermutlich sowieso keiner mehr liest. Ich finde es wohltuend, dass nicht immer die gleichen altbekannten Köpfe rezykliert werden. Und seit wann soll es ein Nachteil sein, wenn ein Politiker vor der Politik in der Privatwirtschaft erfolgreich war ?
 
Keine Missverständnisse: Ich wage keine Prognosen. Ich habe keine Ahnung, wie sich Trump machen wird. Sein Plan, der Wirtschaft vorzuschreiben, wo sie ihre Produkte herstellen soll, löst Allergien aus bei mir. Er hat zwar recht, dass nicht überall Freihandel drin ist, wo Freihandel draufsteht, aber der Zauber des trumpschen Protektionismus erschließt sich mir noch nicht.
Allerdings waren die Amerikaner immer schon protektionistischer, als sie sich gaben. Vielleicht ist Trump einfach nur der erste Präsident seit langem, der ehrlich dazu steht.
 
Das ist sein größter Trumpf. Er spricht so, wie viele denken. Er wirkt echt, in seiner ganzen blonden Künstlichkeit.
 
Zum Schluss: Außenpolitisch habe ich noch kaum einen dummen Satz gehört von ihm.
 
Seine Botschaft: Die EU hat in dieser Form keine Zukunft. Ungebremste illegale Migration ist eine Katastrophe. Die Briten liegen mit dem Brexit richtig. Die Europäer sollten mehr für ihre Rüstung tun. Es ist besser, auf einen Kalten Krieg mit Russland zu verzichten.
 
Jenseits des Trump-Verblödungssyndroms klingt Trump fast wie ein ganz vernünftiger Politiker.
 
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Hass und Hetze gegen Trump
 
Veröffentlicht am 22. Januar 2017 von Redaktion „Deutsche Tagespost“
 
Donald Trump wurde am 20. Januar 2017 zum neuen Präsidenten der USA vereidigt.
 
 
Wer gedacht hat, daß danach in den Kommentaren der überwiegend vom linken Ideologen beherrschten Medien wieder zur normalen Tagesordnung übergegangen wird, hat sich geirrt.
 
 
Donald Trump hat mit seinem Wahlsieg das sich zu weiten Teilen raffiniert selbst zu Lasten anderer versorgende Establishment gehörig in Angst und Unruhe versetzt: Es reagiert mit einer bisher ungewohnten Aggressivität.
 
Doch Aggressivität ist ein Ausdruck der Angst – am besten zu beobachten bei Tieren, die sich in die Ecke gedrängt fühlen und sich mit aggressivem Verhalten zu wehren versuchen.
 
 
Nach der verzerrten und einseitigen Darstellung seiner Stellungnahmen – insbesondere auf medial zumeist unterschlagene Angriffe aus dem Lager seiner Gegnerin Hillary Clinton – wird nun seine Antrittsrede unter nicht nur teils fehlerhaft übersetzt, sondern auch negativ interpretiert.
 
 
Gewiß haben seine klaren und zumeist auch wahren Worte manche aus der Ruhe gebracht, doch daß man alles aus dem Hut zaubert, was ihn in ein schlechtes Licht rücken soll. Kein Kommentar, keine einseitig zusammengesetzte Talkshow, kein Nachrichtensprecher, wo sich nicht irgendwer als besonders helle Lichtgestalt gegen den demokratisch gewählten Präsidenten der USA wichtig machen möchte.
 
 
Jegliche Moral, ja selbst seine wirtschaftliche Kompetenz möchte man ihm absprechen.
 
Diese moralinsauren Klugscheißer trugen freudigst die Vorschußlorbeeren mit dem Friedensnobelpreis für seinen Vorgänger mit, der bis dato dafür noch nichts geleistet hatte und im Team mit seiner Außenministerin hauptverantwortlich für die heutigen Zustände im arabischen Raum sind.
 
 
Sie sollten einmal wenige Sekunden ihrer nutzlos für Häme, Hass und Hetze aufgebrachten Zeit dafür verwenden, darüber nachzudenken, wie es denn ein als so unbedarft hingestellter Donald Trump in seinem Leben um ein Vielfaches weiter gebracht hat, als sie es als Kettenhunde ihrer Herren je bringen werden.
 
 
Lesen Sie hier die Ihnen vom bundesdeutschen Medienkartell nur in ausgesuchten Teilen servierte
vollständige Antrittsrede von Donald Trump und machen sie sich Ihr eigenes Bild.
 
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Die albernen und niederträchtigsten Hetz-Kolumnen gegen Donald Trump:
 
„Nach Boykott-Aufrufen - Kaufhaus nimmt Kollektion von Trump-Tochter Ivanka aus Sortiment“
 
„First Lady Melanie Trump: Ist Botox ihr Beauty-Geheimnis ?“
 
„Huch, da ist doch kurz mal das Botox verrutscht: Bei der Amtseinführung von Donald Trump zeigte First Lady Melania Trump ihr wahres Gesicht ...“
 
„Trumps Trümmerhaufen: Sieben gefährliche Fronten, die der Präsident eröffnet hat“
 
„Vor Botox und Nasen-OP: So sah Melania Trump früher aus“
 
„Donald Trump: Ein Lügner und Hetzer - Trumps Präsidentschaft“
 
„SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat Donald Trump in einem Spiegel-Interview als "hochgradig demokratiegefährdend"
 bezeichnet.“
 
„Spiegel“-Cover stellt Donald-Trump auf eine Stufe mit IS-Henkern“ - Ein gesichtsloser Donald Trump, in der linken Hand eine Machete, in der rechten den blutenden Kopf der Freiheitsstatue. So sieht das neue „Spiegel“-Cover aus. Darunter steht lediglich Trumps Präsidentschafts-Motto: „America First“.
 
„Unangenehm ! Trump sorgt bei Gorsuch-Nominierung für peinliches Handschlag-Fiasko“
 
Das nennen die Medien: „Trumps bizarre Antwort“ - 05.02.2017 - FOCUS Online/Wochit - US-Präsident Donald Trump hat in einem neuen Interview bekräftigt, dass er seinen russischen Kollegen Wladimir Putin respektiere. Dem Sender Fox News sagte er: „Ich respektiere ihn.“ In Anspielung auf Vorwürfe, nach denen Putin und enge Gefolgsleute für die Ermordung von Journalisten und Dissidenten verantwortlich seien, warf Interviewer Bill O'Reilly ein, dass Putin doch ein Mörder sei. Trump entgegnete darauf: „Es gibt eine Menge Mörder. Wir haben eine Menge Mörder. Was glauben Sie ? Dass unser Land so unschuldig ist ?“ Donald Trump. Der erste ehrliche US-Präsident !
 
„Bei Anreise in Florida - Erneute Abfuhr ! Körpersprache-Expertin deutet lieblose Trump-Aktion gegenüber Melania“
 
„Neues Banken-Dekret unterzeichnet – Experten warnen: Trump bereitet die nächste Finanzkriese vor“
 
„Als sein Team zu verlieren droht, verlässt Trump einfach die eigene Super-Bowl-Party“
 
„Bundesjustizminister Maas: „Trump scheint nicht zu verstehen, worum es geht“
 
„Narzisst mit ,Lizenz zum Töten‘: Psychiater-Professor hält Trump für gefährlich“
 
„Sean Spicer - Nach Bericht über Alltag im Weißen Haus: Sprecher legt ,Bademantel-Beweis‘ vor“
 
„Könnte zum Problem werden – Droht ein Billionen-Crash ? Trump treibt ein gefährliches Spiel mit den Staatsanleihen“
 
„Justiz-Krimi um Einreisestopp – Anhörung zu Dekret: Trump-Vertreter werden gegrillt – Tendenz zeichnet sich ab“
 
„TV-Kolumne „Markus Lanz“ – „Wie Donald Trump uns mürbe machen will“
 
„Trump hält Wutrede auf Pressekonferenz – Reagan Frage bringt ihn aus dem Konzept“
 
„Offene Feindschaft – Darum will Trump den Euro kaputtmachen“
„Bei Begrüßung von First Lady Sara Netanjahu: Melania Trump greift daneben“
 
„Trump-Auftritt Einen Arzt, bitte ! - Donald Trump hat eine denkwürdige Pressekonferenz gegeben. Sie war auch sehr hilfreich. Man weiß jetzt: Es ist an der Zeit, am Verstand des US-Präsidenten zu zweifeln.“
 
„Trumps chaotische Amtsführung – Der kleine Diktator - Erst gefährlichster Mann der Welt - dann Trumpeltier im Weißen Haus. Nach den ersten Wochen im Amt wirkt Trump vor allem überfordert. Aber freuen wir uns nicht zu früh. Das Risiko einer Amtsenthebung wäre gewaltig: Bürgerkrieg.“ (von Jacob Augstein)
 
Dieter Hallervorden, der Blödel vom Dienst, der so gerne witzig wäre, hat ein Spottlied auf Donald Trump verfasst, für dessen Unanständigkeiten und dessen unterirdisches Niveau sich jeder Deutsche schämen müsste, dass aus der Goethe-Nation heutzutage derartige Entgleisungen nach unten möglich sind. Des Blödelbarden Hallervorden jüngster misslungener Versuch, im Kabarettistischen zu punkten, ging gründlich daneben. Sein Spottlied über Trump ist völlig frei von Ironie und Witz, nur primitivster Griff unter die Gürtellinie.
 
„Nach Russland-Enthüllungen - Ist er sein Amt bald wieder los ? „Trump ahnt gar nicht, wie ernst seine Lage ist“