Es folgt ein Aufsatz des Religionsforschers, Mathematikers, Gematrikers und Archäologen Dr. phil. Kurt Kibbert (1921-1994), einer der Initiatoren des „Naturparks Bergstraße“, Autor der Werke „Prähistorische Bronzefunde - Die Äxte und Beile im mittleren Westdeutschland“ I. u. II., 1983. - K.K. kam aus einem klar sozialistisch eingestellten Berliner Elternhaus. Im März 1940 erhielt K. Kibbert das Reifezeugnis von der Oberschule Kantschule Berlin-Karlshorst. Er studierte dann zwei Trimester Physik-Mathematik an der Berliner Universität. Es folgten Wehrdienst und Fronteinsatz. K.K. lernte russisch und hörte im Krieg die feindlichen Ostsender ab. Dann sprang er mit einer kleinen Einsatzgruppe hinter den russischen Linien ab, um dort Erkundungs- und wohl auch Sabotageakte durchzuführen. Er verletzte sich beim Absprung und wurde gefangen genommen. Nach russ. Kriegsgefangenschaft kehrte er im Jahr 1949 in die Heimat zurück. Danach war er hauptsächlich als Vermessungstechniker in der Flurbereinigung und als Planungstechniker in der Naturparkplanung bis Mitte 1965 tätig. Zwischenzeitlich beschäftigte er sich - 1959/60 - mit den Religionen des Ostens, vor allem in Syrien mit dem Islam, in Indien mit dem Yoga und in Ceylon mit dem Buddhismus. Nach der Rückkehr studierte er 1961/62 zwei Semester Philosophie an der Kölner Universität. 1965/66 begann er für zwei Semester an der Heidelberger Universität mit dem Studium der Ur- und Frühgeschichte; daneben betrieb er Völkerkunde, Religionswissenschaft und Geologie. Ab WS 1967 setzte ich das Studium an der Frankfurter Universität fort, anfangs mit dem Schwerpunkt Alt-Germanistik, ab WS 1968 wieder mit Vor- und Frühgeschichte als Hauptfach und im Nebenfach Kultur und Geschichte der römischen Provinzen sowie Vorderasiatische Archäologie im Rahmen der Klassischen Archäologie. - Anzumerken ist, dass die von Kurt Kibbert vorgetragenen Gedanken und Erkenntnisse mit den Leitgedanken der GOD nicht in allen Zügen übereinstimmen. Die Vorstellungen des brillanten Denkers und Religionswissenschaftlers werden lediglich als Diskussionsbeitrag gewertet.
 
 
Natur und Seele
 
 
Die menschliche Seele ist der Natur spiegelbildlich gleich; ja im letzten mit ihr identisch.
Falls wir also Natur gleich Gott setzen, ist sie tatsächlich das Ebenbild Gottes.
 
Die Natur, ob kosmisch oder chaotisch, sinnlich oder übersinnlich, dämonisch oder göttlich, organisch oder „anorganisch“, siderisch oder tellurisch, ist ein das All umgreifender, den Tod miteinbeziehender Lebenszusammenhang; die Seele entspricht ihr in allen Aspekten.Spricht man daher von einer Entsprechung des Makro- und Mikrokosmos, so ist das nur bedingt richtig; denn das so wesentliche Element des Chaotischen bleibt dabei unberücksichtigt.Wird die Seele zerstört, so auch die Natur, wird die Natur zerstört, so auch die Seele. Die Endphase dieses Zerstörungswerkes erleben wir heute.Der Zerstörer ist der Logos, ob er sich als begriffliches Denken oder zweckhaftes Wollen, in mono- oder a-theistische Hülle, als „Heiliger Geist“ oder „Psycho-Analyse“, als mathematische Naturwissenschaft oder Maschinen-Technik, als kapitalistischer oder kommunistischer Rechenverstand darbietet.
 
Mit dem Logos, dem Spalter der polaren, seelisch-leiblichen Einheit des Menschen, sowohl wie des Kosmos (wobei im Kosmos das Chaos mit einbeschlossen ist, wie der Tod im Leben), kam als Spaltprodukt das Ego, und damit der Egoismus, ins Dasein.
Das „auserwählte Volk“ des Logos sind die Juden, deren göttermordender Wüstengott „Jahve“ = „Ich bin, der ich bin“ heißt. — Über ihn „sprach Zarathustra“ (III, 8):
 
„[…] als das gottloseste Wort von einem Gotte selber ausging, – das Wort:
‚Es ist Ein Gott! Du sollst keinen andern Gott haben neben mir!‘ –
– ein alter Grimm-Bart von Gott, ein eifersüchtiger vergaß sich also:
Und alle Götter lachten damals und wackelten auf ihren Stühlen und riefen: ‚Ist das nicht eben Göttlichkeit, dass es Götter, aber keinen Gott gibt?‘ Wer Ohren hat, der höre. –“
 
Die natürliche Lebensgemeinschaft des Menschen ist das Volk; dessen Charakter ist im
Wesentlichen geprägt durch die Götter der Landschaft. Deshalb hat Nation und Natur
(russ.: narod u. priroda) nicht nur sprachlich, sondern auch wesensmäßig die gleiche Wurzel.
Wollen wir daher im letzten Moment den Zerstörungsprozeß der Natur aufhalten, können wir es nur im Rahmen der Volksgemeinschaft (lat.: National-Sozialismus), die erwachsen und zusammengehalten ist durch eine arteigene, naturverehrend-heroische Religion.
 
Hitler war das erste weltgeschichtliche, politisch wirksame Aufbäumen des Bios gegen die Vampyrdespotie des Logos, wenn er auch der tieferen Zusammenhänge sich nicht voll bewußt war; er hätte dann nämlich nicht die arische Rasse als Schöpfer der modernen Weltzivilisation preisen können. Die Todeskräfte der Mathematik, deren seelenloses Schöpfungswerk ja die moderne Technik ist, fanden zum ersten Mal sichtbaren Ausdruck in der Buchstabenschrift (= Alphabet), dieser rationalistischen Atomisierung mythischmagischer Wesensworte, sowie wirklichkeitsgeladener, symbolträchtiger Ideogramme (Bildzeichen). Semiten waren die Erfinder dieser Schrift; selbst das uns so geläufige Wort „Alphabet“ besteht nicht aus den Anfangsbuchstaben des griechischen, sondern des semitischen Alphabets, das die Griechen von den Phöniziern übernommen hatten. Der Gluthauch der Wüste, der aus Palästina übers Mittelmeer nach Europa wehte, traf zuerst auf Hellas, ließ dort die Herzen verdorren, Mythen und Götter dahinwelken … Der Pelasger wurde aus seinem Paradies verstoßen, ins Nichts „geworfen“, verlor den seelischen Zusammenhang mit der Lebenswirklichkeit und begann nun die — „Wahrheit“ zu suchen: die Wüstengewächse Philosophie und Wissenschaft entstanden. Das Wesen der damals hereinbrechenden „Götternacht“ schildert wohl niemand ergreifender als der europäischste aller Dichter, Hölderlin — gleichsam als Klageseufzer der geknechteten europäischen Seele:
 
„Eines zu sein mit Allem, was lebt, in seliger Selbstvergessenheit wiederzukehren ins
All der Natur, das ist der Gipfel der Gedanken und Freuden, das ist die heilige
Bergeshöhe, […] Eines zu sein mit Allem, was lebt! Mit diesem Worte legt die
Tugend den zürnenden Harnisch, der Geist des Menschen den Zepter weg,
und alle Gedanken schwinden vor dem Bilde der ewigeinigen Welt, […]
Auf dieser Höhe steh ich oft, […] Aber ein Moment des Besinnens wirft mich herab. […]
und meines Herzens Asyl, die ewigeinige Welt,
ist hin; die Natur verschließt die Arme, und ich stehe, wie ein Fremdling, vor ihr, und verstehe sie nicht.
Ach! wär ich nie in eure Schulen gegangen. Die Wissenschaft, der ich in den Schacht hinunter folgte,
von der ich, jugendlich töricht, die Bestätigung meiner reinen Freude erwartete, die hat mir alles verdorben.
Ich bin bei euch so recht vernünftig geworden,
habe gründlich mich unterscheiden gelernt von dem, was mich umgibt, bin nun vereinzelt in der schönen Welt,
bin so ausgeworfen aus dem Garten der Natur, wo ich wuchs und blühte,
und vertrockne an der Mittagssonne. O ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt,
ein Bettler, wenn er nachdenkt, und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da,
wie ein mißratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß, […]“
 
Dieser zerstörende Einbruch des Logos manifestierte sich damals bei den Vorsokratikern; diese ersten philosophisch-wissenschaftlichen Holzfäller des herrlichen jungfräulichen Waldes, in dem der mythische Mensch wohnte, freuten sich anfangs über das Licht, das in die eingeschlagenen Schneisen hereinbrach, so daß man ein wenig später das „fiat lux“ als Gottes Schöpfung preisen konnte. Man ahnte anfangs im philosophischwissenschaftlichen, und später auch im christlich-islamischen Lager nicht, daß dieses Rodungswerk dereinst enden würde mit dem totalen Kahlschlag, mit der Wüste des kapitalistisch-kommunistischen Materialismus, mit der Mechanisierung, Kommerzialisierung, Sexualisierung des Daseins, mit der hemmungslosen Ausbeutung, — anfangs vorwiegend — der Menschen, dann immer stärker und blindwütiger, der Erde … das ist die unerbittliche Konsequenz, wenn man einem Vatergott folgt, der — vor mehr als dreitausend Jahren — die Mutter Erde verfluchte, in dem er ihr die göttliche Würde absprach, indem er sie der menschlichen Ausbeutung mit seinem „Macht sie euch untertan!“ auslieferte, … obgleich es in derselben Religion heißt: „Du sollst Vater und Mutter ehren!“… und für Europa bereiteten die Vorsokratiker den Boden dafür vor: Xenophanes ersetzte die Götter durch den Einen Geist-Gott, behält aber wenigstens noch die Erde als Ursprung alles Seienden bei. Pythagoras erklärte die Zahl zum ens realissimum, wenn auch noch etwas mystisch-musikalisch verbrämt. Heraklit verdammt Dionysos und verkündet als erster den Logos als Weltgesetz und Weltvernunft: ein Schritt weiter, und wir sind beim Joh.-Ev.! Parmenides‘ Lehre von der Auffahrt des Denkers zum Licht zeigt am Klarsten die Verwandtschaft von lux und logos, endet konsequenterweise in der Gleichsetzung von Denken und (unbewegtem) Sein als dem einzig Wirklichen und damit mit der Leugnung der Lebenswirklichkeit. Schließlich kam der Tugendprediger Sokrates, der als solcher nur die Weisheit Laotses bestätigte, daß man von Tugend zu reden beginnt, wenn die Sitte (= das unschuldig-widerspruchslose Eingefügt-Sein in Natur und Volk) zu zerfallen beginnt, … und stimmte vor allem den Friedhofsgesang vom Einen Gott an; so wurde er praktisch zum ersten Propheten Jahves auf europäischem Boden … und nach ihm noch mehr seinen Schüler, der Weltverleumder Plato, mit dem insbesondere der Vernichtungsfeldzug des moralischen Ein-Gottes und des intellektuellen Begriffsdenkens bei uns begann. Er ebnete, wie keiner vor ihm, die Bahn dem artfremden Christentum, das seine spezifische Ausprägung dem Juden Paulus, der das „Fleisch“ zum Sitz der Sünde und damit den Bios zum Satan erklärte, — und dem Afrikaner Augustinus, der nach ausschweifendem Lebenswandel zum Chefideologen der Römischen Kurie avancierte, — verdankt. So begann die zweitausendjährige Sonnenfinsternis des „Christlichen Abendlandes“, das zwar nie christlich, wohl aber seiner Art entfremdet wurde; sie fand ihren Vollender in Marx, der den mosaischen Göttermord konsequent zu Ende führte und auch noch den letzten beseitigte, — und ihren Entlarver und Zerstörer in Nietzsche, dem gewaltigen „Fürsprecher des Lebens“, der zwar als „Mörder Gottes“ ebenfalls dem Juden-Christen-Gott den Garaus machte, aber gleichzeitig als „Jünger des Dionysos“ den Faden der Menschheitsgeschichte dort wieder aufnahm und weiterspann, wo Heraklit ihn einstmals abschnitt … und vor ihm — jenseits des Mittelmeeres — Mose.
 
Überhaupt weist uns der Erdkampf zwischen Logos und Bios, als deren bedeutendste
Vertreter wir wohl Jahve und den Dionysos ansprechen können, in beiden Fällen über die
Grenzen Europas hinaus: Während der „Ägypter“ Mose seinen Vorläufer in dem Pharao Echnaton hatte, dessen (Sonnen-)Gott Aton er jedoch der letzten naturalistischen Züge entblößte, kommt Dionysos von Indien her zu uns, den Hölderlin mit folgenden Worten grüßt („An unsere großen Dichter“):
 
„Des Ganges Ufer hörten des Freudengotts
Triumph, als allerobernd vom Indus her
Der Junge Bacchus kam, mit heil’gem
Weine vom Schlafe die Völker weckend.
O weckt, ihr Dichter! weckt sie vom Schlummer auch,
Die jetzt noch schlafen, gebt die Gesetze, gebt
Uns Leben, siegt, Heroen! Ihr nur
Habt der Eroberung Recht, wie Bacchus.“
 
Auch Nietzsches Lehre von der „Ewigen Wiederkehr des Gleichen“ hat in Indien seit uraltersher bis heute ihre eigentliche Heimat. So sehen wir, wie sich indogermanisches und semitisches Menschentum gegenüberstehen wie Seele und Geist, wie lebendige Natur und tote Wüste; und es ist durchaus kein Zufall, daß der Islam, dieses Kind der arabischen Wüste, auf den Wüstengürtel der Erde beschränkt blieb und alle weiterreichenden Eroberungen wieder verlor. Daß dagegen das Christentum in Europa so tiefe Wurzeln schlagen konnte, beruht auf seine weitreichenden Zugeständnisse an das Heidentum; es sei dabei nur erinnert an den Heiligen- und Marienkult mit seinem stark polytheistischen und matriarchalischen Gepräge und z.B. an das Weihnachtsfest mit seinem Lichterbaum, das in die Zeit der Wintersonnenwende gelegt wurde. Doch Europa konnte diese Schizophrenie eines halben Christentums nicht länger ertragen, und so wurde Marx und — Hitler in ihm geboren: der jüdische Rationalismus im modernen Gewand des internationalen Sozialismus und der National-Sozialismus, als der Versuch, Europa durch eine Besinnung auf seine Rasse, Blut und Boden wieder zu sich selbst zurückzubringen. — Hast du schon einmal bedacht, daß mehr als 50% der neuen Soviet-Aristokratie aus Juden besteht und daß etwa 50% des internationalen Finanzkapitals sich in jüdischen Händen befindet, und daß in beiden Fällen der Anteil der Juden an der Gesamtbevölkerung kaum mehr als 1% beträgt? Vielleicht verstehst du dann, warum Hitler gegen die Juden kämpfte und ihnen — unterlag.
 
Oh ja, die Juden sind tatsächlich ein „Auserwähltes Volk“: sie verstehen sich auf Geschäfte- und Religionen-Machen besser als jedes andere Volk dieser Erde! O ja, Sie haben Geist, sehr viel lebenszerstörenden Geist; nimmt es da Wunder, daß die vier Spitzenreiter der technischen Weltzivilisation:
 
1)    die Rothschild, Morgenthau u. Co. — die Elitekapitalist. Ausbeutung, Nachfahren der
Erfinder des Geldes u. der mittelalterl. Wucherjuden
 
2)    Marx — deren (scheinbarer) Widerpart, der östl. Apostel kollektivistischer Verameisung
(der „sozialisierte Mensch“ gemäß dem „wissenschaftlichen Sozialismus“); Produktions-
„Unterbau-Denker“: bar jeden Gefühls zur Natur — weshalb leider das entwurzelte Großstadtproletariat sein demagogisches Opfer — betrachtet er diese nur als industrielles Ausbeutungsobjekt (auch der junge Marx!)
 
3)    Freud — der westliche Apostel sexualistischer Vertierung; der „Libido-Unterbau-Denker“ (auch der späte Freud! — denn seine polar hinzukonstruierten „Todestriebe“ ändern nichts an der grundsätzlichen Apotheose des Sexus)
 
4)    Einstein — der unbestrittene Meister der theoretischen Physik, des „Steinernen Herzens“ unserer Roboterkultur; der mit seiner Äquivalenzformel (E=mc²) das theoretische Fundament schuf für die H-Bombe — und noch tausendfach mächtigerer, die unsere „fortschrittliche Wissenschaft“ demnächst konstruieren wird, — ja, der persönlich Konstruktion und Einsatz der Atombombe forderte (übrigens sind auch die Konstrukteure der A-Bombe, Oppenheimer, und der H-Bombe, Teller, Juden),
 
… daß diese vier apokalyptischen Reiter Juden sind?!
 
Nach dem Verebben der ersten monotheistischen Flutwelle jüdischen Geistes auf unserem Planeten, getragen durch Christentum und Islam (welche beide — wenn auch meist unbewußt oder wider Willen — die mittelalterlichen Werkzeuge jüdischen Imperialismus waren) … und dem der Zwischenflut zu Beginn der Neuzeit — gekennzeichnet durch einen religiösen (bes. „reformatorisch“) verbrämten Kapitalismus und dem rationalistischen Pantheismus à la Spinoza —, brandet heute die offen a-theistische Flutwelle eines Marx und Freud um den Erdball, die Reste bodenständiger Kulturen vollends begrabend.
Namhafter Widerstand zeigte sich im letzten Jhd. nur an den beiden Enden Eurasiens: in Deutschland und Japan — diese beiden Völker könnte man also als „Auserwähltes Volk“ des Bios ansprechen (mit Einschränkung auch Indien). Während aber Hitler-Deutschland nach tausendjähriger Überfremdung den gigantischen Versuch unternahm, das Joch Judas’ (Peter und Paul) abzuschütteln und Europa zu sich selbst zurückzubringen, ist umgekehrt Japan – besonders nachdem Mao in China die Einführung des lateinischen (sprich: semitischen) Alphabets angeordnet — der einzige Hort auf Erden, wo sich trotz hohen technischen „Fortschritts“ noch Reste echten (shintoistischen) Heidentums bis heute erhalten haben und sich — im Gegensatz zu Indien — mit heroischer Gesinnung verbinden; es ist auch die einzige Kulturnation, die sich noch verzweifelt — aber leider wohl auch vergeblich — gegen eine Schriftreform wehrt, sehr wohl wissend oder ahnend, daß damit dem Volkstum die letzte Seelensubstanz geraubt würde … Nimmt es da Wunder, daß Hitler-Deutschland und Japan den Anti-Komintern-Pakt schlossen?! — und nicht die Angelsachsen, die sich heute mit stumpfem Schwert (= „christlicher“ Kapitalismus) vergeblich abmühen, das Werk Hitlers fortzusetzen. — Mit Japan und Deutschland fanden sich zwei durchaus verwandte Völker — Hitlers (sehr anfechtbarer) Rassentheorie zum Trotz — zusammen; zwei Völker, die wie keine anderen unter den technisch fortgeschrittenen sich noch ein offenes Herz für die Natur bewahrten, bereit in heroisch-romantischer Gesinnung, im Geiste Beethovens (der in Japan sehr verehrt wird), dem Schicksal (der „technischen Vereisung“) in den Rachen zu greifen.
 
Was Mose und Paulus, Marx und Freud für die Juden und die Menschheit auf der einen Seite, ist Hölderlin und Nietzsche, Hitler und Klages für die Deutschen und die Welt auf der andern. — Wie Christus, von den Juden ins Kreuz getrieben, den Märtyrertod starb, so auch Hitler im Kampf gegen die Übermacht des (kapital.-kommunistischen) Weltjudentums. Während aber Christus — zwar durchaus unwillkürlich — zum entscheidenden Wegbereiter der geistigen Weltherrschaft des Judentums (gemacht) wurde, bedeutet Hitler den wahren
Wendepunkt der Weltgeschichte.
 
Seine Blut- und Boden-Lehre und die ihr entsprechenden Maßnahmen enthielten viele
Keime einer radikalen Umkehr des gesamten bisherigen menschlichen „Sündenfalls“, deren
Initiatoren insonderheit die jüdischen Propheten waren. Entweder beginnt mit Hitler die
Heimkehr ins „Paradies“ (eines naturverbunden-götterverehrenden Lebens), die Wiederkunft des magisch-heidnischen Zeitalters oder — die Menschheit ist unabwendbar dem Untergang geweiht.
 
 
Nature and Soul
 
 
The human soul is the mirror image of nature; indeed they are ultimately identical. So if we equate Nature with God, it is actually in God's image. Nature, whether cosmic or chaotic, sensible or supersensible, demonic or divine, organic or “inorganic”, sidereal or telluric, is a life-context that encompasses all and includes death; the soul corresponds to it in all aspects.Therefore, if one speaks of a correspondence between the macro- and microcosm, this is only partially correct; because the essential element of the chaotic remains unconsidered.If the soul is destroyed, so is nature; if nature is destroyed, so is the soul. We are experiencing the final phase of this work of destruction today.
 
The destroyer is the Logos, whether it presents itself as conceptual thinking or purposeful will, in a mono- or a-theistic shell, as “Holy Spirit” or “psycho-analysis”, as mathematical natural science or machine technology, as capitalist or communist arithmetic.With the Logos, the splitter of the polar, soul-body unity of man as well as of the cosmos (whereby chaos is included in the cosmos, like death in life), the ego, and thus egoism, came into existence as a product of the splitting. The “Chosen People” of the Logos are the Jews, whose god-murdering desert god is called “Jahve” = “I am who I am”. – Zarathustra
"spoke thus“ about him (III, 8):
 
“[…] when the ungodliest utterance came from a God himself – the utterance: ‘There is but one God! you shall have no other gods before me!’ –
– An old grim-beard of a God, a jealous one, forgot himself in such wise:
And all the gods then laughed, and shook upon their thrones, and ex- claimed: ‘Is it not just divinity that there are gods, but no God?’He that has an ear let him hear. –“
 
The natural community of man is his people; its character is in its essence shaped by the gods of the land. That is why nation and nature (Russian: narod and priroda) have the same roots not only in terms of language, but also in essence.If we therefore want to stop the process of destruction of nature at the last moment, we can only do so within the framework of the ethnic community (Latin: national socialism), which is grown and held together by a species-specific, nature worshipping, heroic religion.Hitler was the first politically effective rebellion of the Bios in world history against the vampire despotism of the Logos, even if he was not fully aware of the deeper connections; as if he had been, then he would not have been able to praise the Aryan race as the creator of modern world civilization. The death-forces of mathematics, whose soulless work of creation is modern technology, found visible expression for the first time in the alphabetical script (= alpha-bet), this rationalistic atomization of mythical-magical essential concepts, as well as reality-laden, symbolic ideograms (symbols). Semites were the inventors of this script; even the word “alphabet”, which is so familiar to us, does not consist of the first letters of the Greek, but of the Semitic alphabet, which the Greeks had adopted from the Phoenicians. The scorching breath of the desert, which wafted from Palestine across the Mediterranean to Europe, first met Hellas, withered the hearts, myths and gods there ... The Pelasgian was cast out of his paradise, "thrown" into nothingness, lost the emotional connection with life-reality and now began to look for the "truth": the desert-plants Philosophy and Science emerged. The essence of the "night of the gods" that was breaking in at the time is portrayed by no one more poignantly than the most European of all poets, Hölderlin – as it were, as a sigh of lamentation from the enslaved European soul:
 
“To be one with all that lives, to return in blessed self-oblivion into the All of nature, that is the summit of thoughts and joys, that is the holy mountain height, […]To be one with all that lives! With these words virtue removes its wrathful armor, the spirit of man lays its scepter aside and all thoughts vanish before the image of the world’s eternal unity, […] I often stand at this height, […] but a moment of reflection hurls me down. […] and the asylum of my heart, the world’s eternal unity, is gone; nature closes her arms and I stand like a stranger before her and do not comprehend her. O! had I never gone to your schools. Knowledge, which I pursued down into the shaft, and from which in my youthful folly I expected confirmation of my pure joy, has corrupted everything for me.
 
Among you I became so perfectly rational, learned so thoroughly to distinguish myself from what surrounds me that I am now isolated in the beautiful world, cast out of the garden of nature, where I grew and bloomed, and am drying up under the midday sun. O man is a god when he dreams, a beggar when he thinks, and when enthusiasm is gone, he stands there like a wayward son whom the father has driven out of the house […]”
 
This destructive intrusion of the Logos manifested itself at the time among the preSocratics;  these first philosophical-scientific lumberjacks of the wonderful virgin forest, in which the mythical man lived, were initially happy about the light that broke into the cut swathes, so that a little later one could praise the "fiat lux" as God's creation. At first in the philosophical-scientific, and later also in the Christian-Islamic camp, no one suspected that this clearing work would one day end with total deforestation, with the desert of capitalistcommunist materialism, with the mechanization, commercialization, sexualization of existence, with the  unrestrained exploitation, – at first predominantly – of people, then ever stronger and more furiously, the Earth ... that is the inexorable consequence of following a Father God who – more than three thousand years ago – cursed Mother Earth by denying her divine dignity, by delivering her to human exploitation with his “Subdue her!” ... although the same religion says: “You should honor father and mother!” ... and for Europe, the preSocratics laid the groundwork for it: Xenophanes replaced the gods with the One supreme Spirit-God, but at least still retained the Earth as the origin of all beings. Pythagoras declared the Number to be the ens realissimum, even if it was still somewhat mysticallymusically veiled. Heraclitus condemns Dionysus and is the first to proclaim the Logos as world-law and world-reason: one step further, and we are at Gospel of John! Parmenides’ doctrine of the thinker's ascent to light shows most clearly the relationship between lux and logos, consequently ending up in the equation of thinking and (unmoved) being as the only reality, and thus with the denial of the Reality of Life. Finally, the preacher of virtue, Socrates, appeared, who as such only confirmed the wisdom of Laotse that one begins to speak of virtue when custom (=the innocent and unquestioning being-part-of nature and nation) begins to disintegrate ... and above all struck up the cemetery chant of the One God; thus he practically became the first prophet of Jahve on European soil ... and after him even more so his pupil, the world-slanderer Plato, with whom in particular the moral OneGod’s campaign of destruction and the intellectual conceptual thinking began. Unlike any before him, he paved the way for the alien Christianity, which owes its specific expression to the Jew Paul, who declared the "flesh" to be the seat of sin and thus the Bios to be Satan, – and to the African Augustine, who, after a dissolute lifestyle, advanced to the position of chief ideologue of the Roman Curia. Thus began the two-thousand-year solar eclipse of the “Christian Occident”, which, although it never truly became Christian, was alienated from its kind; it found its consummator in Marx, who consistently completed the Mosaic murder of the gods, to the last one, – and its unmasker and destroyer in Nietzsche, the mighty "advocate of life", who, as the "murderer of God" also put an end to the Christian God, but at the same time, as "disciple of Dionysus", took up the thread of human history again and continued it where Heraclitus had once cut it off ... and before him – across the Mediterrane an – Moses.
 
In general, the earth-struggle between Logos and Bios, whose most important representatives we may name Jahve and Dionysus, points us, in both cases, beyond the borders of Europe: While the "Egyptian" Moses had his forerunner in the Pharaoh Akhenaten, whose (solar) God Aton, however, he stripped of his last naturalistic traits, Dionysus comes to us from India, and is greeted by Hölderlin with the following words ("To our great poets"):
 
“On the banks of the Ganges the joy god’s triumph
Was heard, when all-conquering from Indus
Young Bacchus came forth with holy
Wines from sleep to awaken the peoples.
Wake up, my poet! Wake now from slumber what,
Still asleep, gives the laws, gives us life –
Prevail, hero! For only you
Have the right, like Bacchus, to conquer.”
 
Nietzsche's doctrine of the "Eternal Return of the same" has also had its real home in India since ancient times until today. Thus we see how Indo-European and Semitic humanity confront each other like Soul and Spirit, like living nature and dead desert; and it is by no means a coincidence that Islam, this child of the Arabian desert, remained confined to the desert belt of the earth and eventually lost all of its further-reaching conquests again. The fact that Christianity was able to put down such deep roots in Europe is due to its farreaching concessions to paganism; we only need to recall the cult of saints and Mary with its strongly polytheistic and matriarchal character, and for example of Christmas with its tree of lights, which was placed at the time of the winter solstice. But Europe could no longer bear this schizophrenia of half-Christianity, and so Marx and – Hitler were born in it: Jewish rationalism in the modern guise of international socialism; and national socialism, as the attempt to return Europe through a reflection on its race, bringing blood and soil back to itself. – Have you ever considered that more than 50% of the new Soviet aristocracy consists of Jews, and that about 50% of international finance capital is in Jewish hands, and that in both cases the proportion of Jews in the total population consitute little more than 1%? Perhaps then you will understand why Hitler fought against the Jews and – was defeated by them.
 
Oh yes, the Jews are actually a "Chosen People": they understand business and religion better than any other people on earth!  Oh yes, they have intellect, rather a lot of lifedestroying intellect; is it therefore surprising that the four frontrunners of technical world civilization:
 
 
1)    the Rothschilds, Morgenthaus & Co. – the elite of capitalist exploitation, descendants of the inventors of money, and the medieval usury Jews
 
2)    Marx - their (apparent) adversary, the Eastern apostle of collectivist antisystemicization (the “socialized man” according to “scientific socialism”); "substructure thinker" of production: devoid of any sense for nature – which is why unfortunately the uprooted urban proletariat is its demagogic victim – he only regards it as an object of industrial exploitation (including the young Marx!)
 
3)    Freud – the Western apostle of sexualist degeneration; the "substructure thinker of libido" (also the later Freud! - because his polarly constructed "death instincts" change nothing in the fundamental apotheosis of the Sexus)
 
4)    Einstein – the undisputed master of theoretical physics, the “stone heart” of our robot culture; who with his equivalence formula (E = mc²) created the theoretical foundation for the H-bomb – and even bombs a thousand times more powerful, which our “progressive science” will soon construct – yes, who personally demanded the construction and use of the atomic bomb (by the way, the designers of the A-bomb, Oppenheimer, and the H-bomb, Teller, are also Jews),
... that these four apocalyptic horsemen are Jews ?!
 
After the ebbing off of the first monotheistic tidal wave of the Jewish spirit on our planet, carried by Christianity and Islam (both of which – albeit mostly unconsciously or unwillingly – were the mediaeval tools of Jewish imperialism) ... and that of the intervening tide at the beginning of modern times – characterized by capitalism, disguised as being religious (esp. "reformatiory"), and the rationalistic pantheism à la Spinoza – the openly a-theistic tidal wave of Marx and Freud surges around the globe today, completely burying the remnants of autochthonous cultures.
 
In the last century there was notable resistance only at the two ends of Eurasia: in Germany and Japan – these two peoples could thus be addressed as the “Chosen People” of the Bios (with some reservations also India). While Hitler's Germany, after a thousand years of foreign infiltration, made the gigantic attempt to shake off the yoke of Judas (Peter and Paul), and bring Europe back to itself, Japan is the other way around – especially after Mao ordered the introduction of the Latin (read: Semitic) alphabet in China – the only refuge on earth where, despite high technical "progress", remnants of genuine (Shinto) paganism have survived to this day and – in contrast to India – are connected with heroic sentiments; it is also the only cultural nation that is still desperately defending itself – but unfortunately probably in vain – against a script reform, knowing full well, or suspecting, that this would rob the nation of the last of its soul-substance ... is it surprising that Hitler's Germany and Japan concluded the Anti-Comintern Pact?! – and not the Anglo-Saxons, who today struggle in vain with a blunt sword (="Christian" capitalism) to continue Hitler's work. – With Japan and Germany, two quite related peoples came together – despite Hitler's (very contestable) race theory; two peoples who unlike any other among the technically advanced still kept an open heart for nature, ready to, with a heroic-romantic disposition, in the spirit of Beethoven (who is very revered in Japan), grab fate (the fate of "technical glaciation") by the throat.
 
What Moses and Paulus, Marx and Freud are to the Jews and humanity on the one hand, are Holderlin and Nietzsche, Hitler and Klages to the Germans and the world on the other. – Just as Christ, driven onto the cross by the Jews, died a martyr's death, so also Hitler died in the struggle against the overwhelming power of (capital-communist) world Jewry. But while Christ was (made) the decisive forerunner of the spiritual world domination of Judaism – although quite involuntarily – Hitler signifies the true turning point in world history.His blood-and-soil doctrine, and the corresponding measures, contained many seeds for a radical reversal of the entire previous human "fall into sin", the initiators of which were in particular the Jewish prophets. Either the return to “paradise” (a nature-loving, godworshiping life) begins with Hitler, the return of the magical-pagan age or – humanity is inevitably doomed.