AUS DEM OSTEN KOMMT ...
„Aus dem Osten kommt das Licht“,
doch aber auch das Truggesicht.
Aus dem Orient kommt auch das:
Gotteswahn und Menschenhass.
Der Wüstenöde Wüstes hext,
ein jeder Wahn im Gluthauch wächst.
Der Fanatismus kommt daher,
mit mörderischer Glaubenslehr‘.
Das Geistdiktat vom „Einen Gott“,
für Heiden all‘ nur Hohn und Spott,
Denkschema, Mord und Folterbank,
der „Wahren Lehre“ Pestgestank !
Doktrinen mit Prokrustes-Bett,
das jeden Mensch‘ zu normen hätt‘,
Kleinen man die Knochen knackt,
die Langen werden kurz gehackt.
Ein Gott, ein Papst, ein Gottessohn,
fürs Glauben gibt‘s im Jenseits Lohn.
Im Diesseits wird erstmal bezahlt,
damit der Vatikan erstrahlt.
Nur Unterwerfung wird verlangt,
damit in stolze Höhen rankt,
die trügerische Pfaffen-Macht
und nie ein Gläubiger erwacht.
Nicht anders macht es der Islam,
der ebenso vom Orient kam,
den schickte der Koran-Prophet,
der ebenso die Frauen schmäht.
Die Welt kennt gut die wilde Wut,
des Bomben-Wahnsinns Terror-Flut,
die aus dem Nahen Osten bricht,
aus dem Orient kommt kein Licht !
„Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, daß die Männer durch sie geboren werden.“
(Martin Luther, dt. Theologe)
(Martin Luther, dt. Theologe)
„Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der Männer zu befriedigen.“
(Johannes Chrysostomos, 349-407, gr. Kirchenlehrer)
(Johannes Chrysostomos, 349-407, gr. Kirchenlehrer)
(Chrysostomos wird als einer der vier großen griechischen Kirchenväter verehrt, also als einer der frühchristlichen Schriftsteller, die in ihren Schriften die christliche Lehre begründeten.)
„Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, daß die Frauen den Männern dienen.“
(Kirchenvater Augustinus, hl., 354-430)
(Kirchenvater Augustinus, hl., 354-430)
(Augustinus gilt als einer der bedeutensten Kirchenlehrer. Mit dem Titel 'Kirchenlehrer' erkennt die Kirche den Beitrag einer Person zur Lehre und Verständnis des Glaubens an.)
„Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen.“
(Thomas von Aquin, Kirchenlehrer, 1225-1275)
(Thomas von Aquin, Kirchenlehrer, 1225-1275)
„Die Frau muß das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist.“
(Ambrosius, Kirchenlehrer, 339-397)
(Ambrosius, Kirchenlehrer, 339-397)
„Ein männlicher Fötus wird nach 40 Tagen, ein weiblicher nach 80 Tagen ein Mensch. Mädchen entstehen durch schadhaften Samen oder feuchte Winde.“
(Thomas von Aquin, Kirchenlehrer und Patron der katholischen Hochschulen)
(Thomas von Aquin, Kirchenlehrer und Patron der katholischen Hochschulen)
„Wenn du eine Frau siehst, denke, es sei der Teufel! Sie ist eine Art Hölle!“
(Papst Pius II., 1405-1464)
(Papst Pius II., 1405-1464)
„Eine weibliche Person darf nicht ministrieren... ist nur gestattet, wenn keine männliche Person zu haben und ein gerechter Grund vorhanden ist. Die weibliche Person darf aber auf keinen Fall an den Altar herantreten und darf nur von ferne antworten.“
(Kirchliches Gesetzbuch von 1917)
(Kirchliches Gesetzbuch von 1917)
„...der Gang, wie sich die göttliche Lehre verbreitet: Von Gott zu Christus, von Christus in den Mann und von diesem in das Weib hinab. Umgekehrt verbreitet sich die teuflische Lehre: Sie kommt zuerst in das Weib, denn dies besitzt weniger Unterscheidungsvermögen.“
(Alexander von Hales, 1185-1245, Lehrer des Thomas von Aquin)
(Alexander von Hales, 1185-1245, Lehrer des Thomas von Aquin)
„Weiber sind von der Natur zum gemeinschaftlichen Genuß bestimmt.“
(Kapokrates, Frühchrist und Klostergründer)
(Kapokrates, Frühchrist und Klostergründer)
„Das Weib verhält sich zum Mann wie das Unvollkommene und Defekte (imperfectum, deficiens) zum Vollkommenen (perfectum).“
(Thomas von Aquin, hl., Kirchenlehrer, 1225-1274)
(Thomas von Aquin, hl., Kirchenlehrer, 1225-1274)
„Auch sie (die Ehe) basiert auf demselben Akt wie die Hurerei. Darum ist es das Beste für den Menschen, kein Weib zu berühren.“
(Quintus Tertullian, Kirchenschriftsteller, 160-225)
(Quintus Tertullian, Kirchenschriftsteller, 160-225)
(Tertullian vertrat einen rigorosen ethischen Standpunkt und setzte sich für eine strenge Kirchendisziplin ein. Seine Theologie war prägend für die christliche Frühkirche.)
„Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur körperlich und geistig minderwertiger...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann.“
(Thomas von Aquin, hl., Kirchenlehrer, 1225-1274)
(Thomas von Aquin, hl., Kirchenlehrer, 1225-1274)
„Will die Frau nicht, so komm' die Magd!“
(Martin Luther, Frauenfreund)
(Martin Luther, Frauenfreund)
„Darum hat das Maidlein ihr Punzlein, daß es dem Manne ein Heilmittel bringe.“
(Martin Luther)
(Martin Luther)
„...würde es nur Erbrechen verursachen, Weiber anzuschauen... Da wir nicht einmal mit den äußersten Fingerspitzen Kot und Schleim anrühren mögen, warum begehren wir so eifrig das Schmutzgefäß selbst zu umfassen?“
(Der heilige Odo von Cluny, Patron der Musiker, für Regen, gegen Dürre, 878-942)
(Der heilige Odo von Cluny, Patron der Musiker, für Regen, gegen Dürre, 878-942)
„Alle Bosheit ist klein gegen die Bosheit des Weibes. Besser ist die Gottlosigkeit des Mannes als ein wohltuendes Weib.“
(Die Synode zu Tyrnau, 1611)
(Auf Synoden werden kirchliche Lehrmeinungen beschlossen.)
(Die Synode zu Tyrnau, 1611)
(Auf Synoden werden kirchliche Lehrmeinungen beschlossen.)
„Wer mit dem Weibe aber verkehrt, der ist der Befleckung seines Geistes so ausgesetzt wie jener, der durchs Feuer geht, der Versengung seiner Sohlen.“
(Franz von Assisi, Ordensstifter u. Heiliger, 1181-1226)
(Franz von Assisi, Ordensstifter u. Heiliger, 1181-1226)
„...wer mag alle leichtfertigen und abergläubischen Dinge erzählen, welche die Weiber treiben...es ist ihnen von der Mutter Eva angeboren, daß sie sich äffen und trügen lassen.“
(Martin Luther)
(Martin Luther)
„Mönche brauchen nur eine Frau zu sehen, dann grunzen sie wie echte Schweine.“
(Pressemitteilung Deutscher Katholikentag 1968)
(Pressemitteilung Deutscher Katholikentag 1968)
„Aber, wie nun die Gemeinde ist Christo untertan, also auch die Weiber ihren Männern in allen Dingen.“
(Paulusbrief an die Epheser)
(Paulusbrief an die Epheser)
„In keiner Religion oder Weltanschauung ist die Frau so geachtet und geehrt wie im Christentum!“
(Der katholische Theologe Bernhard Häring im 20. Jahrhundert)
(Der katholische Theologe Bernhard Häring im 20. Jahrhundert)
„Die Frau muß das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist.“
(Kirchenlehrer Ambrosius)
(Kirchenlehrer Ambrosius)
„...diesen Weibern auf die entblößten Brüste scheißen.“
(Abraham a Sancta Clara, dt. Prediger,1644-1709)
(Sancta Clara alias J. Ulrich Megerle war der bedeutenste kath. Prediger der Barockzeit.)
(Abraham a Sancta Clara, dt. Prediger,1644-1709)
(Sancta Clara alias J. Ulrich Megerle war der bedeutenste kath. Prediger der Barockzeit.)
„Mädchen, die Miniröcke tragen, kommen in die Hölle.“
(Der Jesuit Wild im 20. Jahrh.)
(Der Jesuit Wild im 20. Jahrh.)
„Der Frau steht nur Trauerkleidung zu. Sobald sie dem Kindesalter entwachsen ist, soll sie 'ihr so gefahrenbringendes Antlitz' verhüllen, bei Gefahr des Verlustes der ewigen Seligkeit.“
(Kirchenvater Tertullian)
(Kirchenvater Tertullian)
„Wenn sich die Frau ihrem Mann, der ihr Haupt ist, nicht unterwirft, ist sie desselben Verbrechens schuldig wie ein Mann, der sich Christus nicht unterwirft.“
(Kirchenvater Hieronymus, hl., 347-420)
(Übersetzte die Bibel ins Lateinische und lebte zu lange in der Wüste)
(Kirchenvater Hieronymus, hl., 347-420)
(Übersetzte die Bibel ins Lateinische und lebte zu lange in der Wüste)
„...wer mag alle leichtfertigen und abergläubischen Dinge erzählen, welche die Weiber treiben...es ist ihnen von der Mutter Eva angeboren, daß sie sich äffen und trügen lassen.“
(Martin Luther)
(Martin Luther)
Vielleicht wird uns hier klar, warum wir vorhin auf den engen Zusammenhang des Weibes mit dem Tier aufmerksam machten: Sexualität führt zur Bestialität.
(Bischof Rudolf Graber zur Sexualkunde in Schulen, 1980)
(Bischof Rudolf Graber zur Sexualkunde in Schulen, 1980)
„...das weibliche Geschlecht ist bei weitem minderwertiger als das männliche...Der weibliche Verstand ist schwächer.“
(Der Jesuit Sarasa)
(Der Jesuit Sarasa)
„Wo sich ein Priester aufhält, darf kein Weib eintreten.“
(Synode von Paris, 846)
(Synode von Paris, 846)
„Nahe der Kirche dürfen keine Frauen wohnen.“
(Synode von Coyaca, 1050)
(Synode von Coyaca, 1050)
„Priester, die Frauen beherbergen, die Verdacht erregen, sollen bestraft werden. Die Frauen aber soll der Bischof in die Sklaverei verkaufen.“
(2. Synode von Toledo, 589)
(2. Synode von Toledo, 589)
„Bei der Frau muss schon das Bewusstsein vom eigenen Wesen Scham hervorrufen.“
(Clemens Alexandrinus, vor 215)
(Clemens Alexandrinus, vor 215)
„Die Frauen dürfen im eigenem Namen Briefe weder schreiben noch empfangen.“
(Synode von Elvira, 4. Jahrh.)
(Synode von Elvira, 4. Jahrh.)
„Das ganze (weibliche) Geschlecht ist schwach und leichtsinnig. Sie finden das Heil nur durch die Kinder.“
(Johannes Chrysostomos, hl., 349-407, gr. Kirchenlehrer)
(Johannes Chrysostomos, hl., 349-407, gr. Kirchenlehrer)
„Frauen dürfen in der Kirche nicht singen.“
(Der heilige Bonifatius, Benediktinermissionar u. Apostel der Deutschen, 675-754)
(Zerstörte in heiliger Mission zahlreiche heidnische Heiligtümer und wurde in Anerkennung dieser Leistung zum Erzbischof ernannt.)
(Der heilige Bonifatius, Benediktinermissionar u. Apostel der Deutschen, 675-754)
(Zerstörte in heiliger Mission zahlreiche heidnische Heiligtümer und wurde in Anerkennung dieser Leistung zum Erzbischof ernannt.)
„Ehe ist Arznei für Hurerei.“
(Martin Luther)
(Martin Luther)
„Ob sie sich aber auch müde und zuletzt todt tragen, das schadet nichts, laß' sie nur todt tragen, sie sind darumb da.“
(Martin Luther, Schwangerschaftsberater)
(Martin Luther, Schwangerschaftsberater)
„...dass ein schön aufgeputzes Weib ein Tempel sei, der über einer Kloake aufgebauet...Wer wird den Koth für einen Gott anbeten wollen?“
(Abraham a Sancta Clara, 1644-1709)
(Abraham a Sancta Clara, 1644-1709)
„Mögen doch alle Bäume solche Früchte tragen.“
(Der Kyniker Diogenes angesichts einer Frau, die an einem Ölbaum erhängt wurde)
(Der Kyniker Diogenes angesichts einer Frau, die an einem Ölbaum erhängt wurde)
„Der Tod im Kindbett ist nichts weiter als ein Sterben im edlen Werk und Gehorsam Gottes.“
(Martin Luther)
(Martin Luther)
„Eine Frau soll still zuhören und sich ganz unterordnen. Ich gestatte es keiner Frau zu Lehren und sich über den Mann zu erheben. Zuerst wurde ja Adam erschaffen, und dann erst Eva.“
(Papst Johannes Paul II. in Bezugnahme auf Paulus, 1988 (!!!) )
(Papst Johannes Paul II. in Bezugnahme auf Paulus, 1988 (!!!) )
„Also schlecht ist das Weib von Natur, da es schneller am Glauben zweifelt, auch schneller dem Glauben abschwört, was die Grundlage von Hexerei ist.“
(Der 'Hexenhammer')
(Der 'Hexenhammer')
„Wer die Kleidung beider Geschlechter gleich machen wolle, der würde gegen Gott und die Naturgesetze handeln, und es würde viel Unheil daraus entstehen.“
(Juan Luis Vives, span. Pädagoge, Unterweisung der christlichen Frau)
(Juan Luis Vives, span. Pädagoge, Unterweisung der christlichen Frau)
„Frauen haben haben nicht mehr Hirn als ein Strohputz auf dem Acker, der für die Vogelschau ist hinausgestellt worden.“
(Georg Stengel, Jesuit, 1584-1651)
(Georg Stengel, Jesuit, 1584-1651)
„Frauen sind nicht fähig, Priesterinnen zu sein.“
(Der anglikanische Bischof Edwin Barnes, Bischof von Richborough, 1995)
(Der anglikanische Bischof Edwin Barnes, Bischof von Richborough, 1995)
„Es ist ein Menschenrecht, nach seiner Facon selig zu werden, und wenn man keine Frauen als Priester haben will, dann muss man das so haben DÜRFEN.“
(Thorwald C. Franke, Hardcore-Katholik)
(Thorwald C. Franke, Hardcore-Katholik)
„Die Frauen sind des Lebens nicht würdig.“
(Petrus, Thomasevangelium)
(Petrus, Thomasevangelium)
„Das ist unbiblisch. Jesus Christus erkennt die Bischöfin nicht an. Das Bischofsamt in Hannover ist verwaist.“
(Der christliche Unternehmer Rudi Weinmann auf einer 'Notsynode' zur Wahl einer Frau ins Bischofsamt, 1999)
(Der christliche Unternehmer Rudi Weinmann auf einer 'Notsynode' zur Wahl einer Frau ins Bischofsamt, 1999)
„Seele bei Jungen ab dem 14. Tag (nach der Zeugung) , bei Mädchen nach dem 18. Tag.“
(Der heiliger Thomas)
(Der heiliger Thomas)