15.05.2024
Zeitzeugen: Artur Axmann - Rochus Misch - Hans Baur - Fritz Darges
Artur Axmann – Einziges Interview mit dem Reichsjugendführer, 1995 (Teil 1) >> https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=IbIaCd4PqR0
Artur Axmann – Einziges Interview mit dem Reichsjugendführer, 1995 (Teil 2) >> https://www.youtube.com/watch?v=zBpcycxLKYM
Ich war Hitlers Chefpilot - Einzigartiger Zeitzeugenbericht von Hans Baur >> https://www.youtube.com/watch?v=YSSqe3Y0T_g
Ich war Adolf Hitlers Adjutant - Der Ritterkreuzträger Fritz Darges im Zeitzeugen Interview >> https://www.youtube.com/watch?v=bWWleosbOz4
Ich war Adolf Hitlers Bodyguard und Telefonist - Rochus Misch im exklusiven Interview >> https://www.youtube.com/watch?v=4WlMaa_LGvE
EILMELDUNG: BETRUG IN TALKSHOW AUFGEDECKT! DAS HAT FOLGEN >> https://www.youtube.com/watch?v=LkgHXdQamoc
GESCHICHTSKENNTNIS
Geschichtskenntnis aus erster Hand,
das fehlt zumeist im deutschen Land,
stattdessen bringt man Tag und Nacht
was unser Feind sich ausgedacht.
Man lügt uns an, seit End‘ des Kriegs,
wir seien „befreit“ durch Feindes Sieg‘s.
Doch fingen erst damit Verbote an,
die längst keiner mehr zählen kann.
Zehntausende Schriften, Bücher mehr,
zogen die Sieger aus dem Verkehr.
Symbole verboten, ihr Sinn nicht allein.
von Freiheit kann keine Rede mehr sein.
Hunderte Filme und Lieder, auch Worte,
das ist „Freiheit“ von seltsamer Sorte,
in der‘s von Verboten nur so wimmelt,
an jeder Ecke die Warnglocke bimmelt.
Gibt es noch einen deutschen Sender,
ein historisch-redliches Geländer ?
So gut wie nicht, man machte platt,
jedes echte deutsche Zeitungsblatt.
Alle deutschen Verlage sind gelöscht,
so wie‘s der „Große Bruder“ möcht‘.
Allein das marxistische Hass-Geschrei,
bleib von jeglicher Einschränkung frei.
„Quick“ war rechts, „Stern“ ist links,
der „Stern“ überlebte, schlechterdings.
Ob die Lügen-ARD, ob das Lügen-ZDF:
Unterschiedsloses Verdrehungs-Gekläff.
Gegen Deutschland sind sie aufgestellt,
ihr Programm spielt für die Gegen-Welt.
Sie predigen Hass auf unsere Nation,
oft erkannt‘ ich selbst ihre Lügen schon.
„Volkspädagogisch“ sind sie gedrillt,
ganz gleich was aus den Sendern schrillt,
die Werbung für Fremdheit überwiegt,
ihr Planziel ist, dass man uns besiegt.
Die deutsche Seele hält man im Schlaf:
„Bleibt schön ruhig, blöde und brav !
Und vergesst was man Euch angetan,
vergesst aber nie Euren Schuldkultwahn!“
Die Nestbeschmutzung ist Staatsraison,
so hält man uns bestens in Siegers Fron.
Dagegen ist heute kaum was zu machen,
wir bleiben auf Dauer rechtlose Fellachen.
Aber die Wahrheit darf nimmer sterben,
die woll‘n wir von unseren Ahnen erben.
Und würden wir unserer Bande nie frei,
doch Verblödung nie unser Schicksal sei !
Die Leute welche sich nach den Kampfhandlungen als „Befreier“ aufspielten, arrangierten die unverschämteste Gehirnwäsche aller Zeiten, mit einem umfassenden Verbotsprogramm: Berufsverbote, Bücherverbote, Filmverbote, Symbolverbote, Zeitungs- u. Verlagsverbote, Schrifttypenverbote, Gedichts- u. Liederverbote, sogar die deutschen Klassiker wurden auf ungewollte Textstellen zensiert. Verboten wurden explizit die Forschung und Berichterstattung über die alliierten Kriegsverbrechen, die Kriegsschuldfrage, als Ergänzung der umfassenden gezielten Desinformationen wurden jegliche positiven Darstellungen über das NS-Reich verboten.
Befreit wurden die Deutschen zunächst von ihrer nationalen Freiheit, Millionen von ihrem Besitztum, ihrem Land und ihrem Leben. Ein späterer närrischer oder diabolischer Bundespräsident namens Richard Karl Freiherr von Weizsäcker schwadronierte davon, Deutschland sei von den Weltkriegssiegern „befreit“ worden und lobte in einer Rede am 08.05.1985 den 8. Mai 1945 - den schlimmsten Unheilstermin der deutschen Geschichte - als „Tag der Befreiung“. Dieser hochrangige Geschichtsfälscher von der CDU widersprach damit dem realen und formulierten Siegerverständnis. „Deutschland wird nicht mit dem Ziel der Befreiung besetzt, sondern als besiegte feindliche Nation zur Durchsetzung alliierter Interessen.“ - Amerikanische Regierungsanweisung ICG 1067, April 1945 (vgl. „Die Welt“ vom 4. Juli 1994)
Die größte kalte, geräuschlose Bücherverbrennung schloss sich an, man hörte dabei keine ehrlichen Flammen knistern, wie während der kirchlichen und NS-Bücherverbrennungen, man vernichtete geräuschlos im Osten, man sperrte weg im Westen, mit dem Bibliothekenvermerk für die Ausleihe „gesperrt“. Die Inszenierung und Lizensierung von den Siegern genehmen Zeitungen und Verlagen besorgten die Emigranten-Rückkehrer und US-Geheimdienstagenten János Békessy alias Hans Habe und Helmut Flieg alias Stefan Heym, Ludwig Katzenellenbogen alias Konrad Kellen, mit ihrer US-Propagandatruppe, den „Ritchie-Boys“, die zur psychologischer Kriegsführung geschult waren (siehe Hans Habe, „Im Jahre Null, ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Presse“, 1966). Die grausame Perfidie der deutschen Nachkriegswirklichkeiten übertrifft jeden Schauerroman des Marquis de Sade. Eine Art KZ für deutsche Mädchen und Frauen, die lustvoll zu Tode gequält wurden, des tschechischen „Leutnant Smrčina“, mit seiner Revolutionsgarden-Gruppe im Ort Marianské Radčice [deutsch: Maria-Ratschitz], kann man sich gar nicht genug grauenvoll vorstellen. Diesen Massenmörder an Deutschen machten die Kommunisten später zum Agenten ihres Militärgeheimdienstes (Gisbert Kuhn, „Blutiger Sommer 1945“, 2021).
Während die deutschen Archive, Kunstsammlungen und Patentämter geräubert wurden, die Volksversorgungen zusammenbrachen und in den Nachkriegshungerjahren hunderttausende Deutsche ins Jenseits dahinsiechten, zelebrieren die Täter zur grandiosen Legalisierung ihrer Taten den „Nürnberger Schauprozess“ (20.11.1945-14.04.1949) gegen deutsche „Kriegsverbrecher“, um die Verantwortung für den von ihnen inszenierten Weltkrieg den nun wehrlos gemachten Verlierern zuzumogeln.
Gleichzeitig, einige Monate parallellaufend zum Prozess, sind in Ost und West auf die viehischsten Arten und Weisen Deutsche jeden Alters vom Leben zum Tode befördert worden. Churchill und Roosevelt hatten zwar auf der „Zweiten Québec-Konferenz“ (12.-16.09.1944) dem Vorschlag von Finanzminister Henry Morgenthau zugestimmt, die sog. „Hauptkriegsverbrecher“ summarisch einfach erschießen zu lassen, doch später erschien es ratsamer, vor der Weltöffentlichkeit den Schein einer juristischen Legalität aufrecht erhalten zu sollen. Der „Morgenthau-Plan“ des gleichen Mannes, der die Agrarisierung Deutschlands vorsah und mit dem Sterben von vielen bzw. bis zu 30 Millionen Menschen Mitteleuropas einhergehen musste, wurde im August 1944 offiziell konzipiert und soll bereits im September fallen gelassen worden sein, obschon andere Quellen von seiner Ratifizierung berichten.
Eine höhere Gerichtsbarkeit hätte den Regisseuren der Nürnberger Gerichts-Veranstaltung zwanglos die gleichen Anklagepunkte vorhalten können, wie beispielsweise „Vorbereitungen zum Angriffskrieg“ und „Völkermord“, also des geplanten und durchgeführten Genozids an Deutschen. Nur ca. 100 km östlich von Nürnberg, jenseits der tschechischen Grenze und ca. 200 km westlich von Nürnberg, im Bereich der westalliierten „Rheinwiesenlager“, sowie im britischen „Verhörzentrum Bad Nenndorf“ nahm das Ermorden von Deutschen während dem seinen ungehinderten Verlauf. Ebenso wie im den Polen überantworteten Schlesien, wo beispielsweise im „Todeslager Lamsdorf“ (offiziell: „Arbeitslager Łambinowice“) über 1.000 Deutsche vom Juni 1945 bis Oktober 1946 auf die verschiedensten ausgeklügelten Methoden umgebracht wurden, vom Ertränken in Latrinen bis zur Feuerlegung (04.10.1945) und Massenerschießung.
Das „Londoner Viermächteabkommen“ vom 08.08.1945 manipulierte die „Rechtsgrundlage der Strafverfolgung der deutschen Hauptkriegsverbrecher“, doch eine Verfolgung der alliierten Kriegsverbrecher war nicht vorgesehen, was die rechtsbeugende Scheinheiligkeit der Spielleiter dieser Niedertracht hinlänglich unter Beweis stellt. Am 30.09. und am 01.10.1946 wurden die „Nürnberger Urteile“ verkündet, die pauschale Ermordung von Deutschen waren andernorts noch im vollen Gange.
Das Gleiche gilt für die Drehzeit des ersten nachkriegsdeutschen Spielfilms: „Die Mörder sind unter uns“, mit dem die „Umerziehung“, besser die „Gegen-sich-selbst-Erziehung“ der Deutschen seinen ostzonalen Startschuss bekam. Der Film schildert eine stark geschönte Lebenssituation der damals heruntergekommenen, armseligen Berliner, sowie die Untat eines Wehrmacht-Offiziers gegen polnische Geißeln im Kriegsverlauf. Die Dreharbeiten begannen am 16.03.1946 im russisch besetzten Berlin, die Uraufführung fand Mitte Oktober statt. Parallel zur Dreh- und Spielzeit des Films wurden in Polen, der Tschechoslowakei und Tito-Jugoslawien ganze deutschen Siedlungskomplexe ausgemordet.
Die 10 vom Sieger-Gerichtshof zum Tode verurteilten deutschen politischen Führer erlitten am 16.10.1946 ihre Hinrichtung am Galgen in der Nürnberger Gefängnisturnhalle, in jener ausgeklügelten Weise, dass sie zunächst durch das Aufschlagen ihrer Köpfe auf dem Falltürrahmen blutige Stirnverletzungen erlitten und dann langsam und qualvoll bis zur Erstickung gewürgt worden sind. Nach der Leichenverbrennung ist ihre Asche angeblich in den Wenzbach, der sich in die Isar ergießt, gestreut worden.