23.06.2023
Co2-Theorie >> https://www.youtube.com/shorts/EzVY7WybCeo
Die hier gezeigte „Grosse Wasserfluth“ zeigt wahrscheinlich das Magdalenenhochwasser im Juni 1342 oder das Hochwassergeschehen im August 1501. (Quelle: Kupferstichkabinett, Berlin)
„Magdalenenflut“
Die Klima-Mafia einer Gruppe von US-Milliardären ist - wie seit eh und je - bestrebt, den konkurrierenden Wirtschaftsstandort Restdeutschland zu schädigen, auf dem Weg, ihn endgültig zu erledigen. Dazu ist ihr jedes Mittel recht. Sie bezahlt Gehälter und Prämien an „Aktivisten“ der „Letzten Generation“, deren verbrecherischen Verkehrsbehinderungen durch Straßen-Kleber sowie Farbsprüh-Anschläge auf wertvolle Kunstwerke, Gebäude, Flugzeuge, Jachten ungeheure Schäden anrichten. Wie solche Zerstörungen dem Klima helfen sollen bleibt unerklärlich. Es geht um Terror, die bisherige Form demokratischer Gesellschaftsordnung zu destabilisieren. Manche dieser Terroisten sprechen bereits ganz offen von ihren kommunistischen Zielvorstellungn. Die Mehrzahl dieser Visionäre sind unreife und halbgebildete Kinderchen im Verein mit linken Krawallos. Um ihre Scheinargumente zu fundieren, ihren Anschlägen eine Art Legalität beizulegen, weisen sie auf angebliche neuzeitliche Wetterphänomene hin, wie Hochwasser, Hitzesommer, Schneeschmelzen und Austrocknungen hin. Die BRD-Medien stehen mit solchen US-Machtinteressen in innigen Verflechtungen und bringen gehorsam ihre diversen, nur allzuoft nachweisbaren Falschmeldungen. Es ist zwar albern, aber in nicht zu überbietender Dreistigkeit werden Vorkommnisse, wie das Ahrtalhochwasser des Jahres 2021, als Argument für einen CO2-verursachten Klimawandel herangezogen. Jeder der die deutsche Wetter-Katastrophengeschichte kennt, weiß von den sich immer wiederholenden schrecklichen Überflutungen von Flüssen und Flüsschen, ohne dass sie von menschlichen Fehlleistungen hervorgerufen waren. Von einem solchen argen Geschehen handelt folgender Artikel.
Im Jahr 1342 vernichtete ein Jahrtausendhochwasser Haus und Hof von Abertausenden deutscher Menschen. Niemals zuvor in der bekannten Geschichte und niemals wieder seitdem erlebte man auf dem Gebiet Deutschlands Vergleichbares. Ganze Gegenden veränderten binnen Stunden ihr vertrautes Gesicht. Und eine ohnehin schon durch Dekaden der Wetterextreme im Mark erschütterte Gesellschaft sah ihre Lebensgrundlagen auf dem Acker davonschwimmen mitsamt zahlreicher Bauwerke entlang der Flüsse. Das Land war von einer Flut mythischen Ausmaßes getroffen worden. „Über die Mauern der Stadt Köln fuhr man mit Kähnen. Die meisten Brücken und Türme stürzten ein, von den Wassermassen unterspült“, fasst der Autor der „Vita Clementis VI.“ zusammen. Die Donau überflutete die Brücke in Straubing. Die Nürnberger Stadtchronik berichtet von einem „groß guß in aller Welt“ „Erfurt, Kassel und Meißen meldeten Land unter. „In Friesland, Eiderstedt und dem benachbarten Dithmarschen wurden durch eine Überschwemmung der Eider und Elbe alle Äcker verwüstet“, notierte ein dänischer Geschichtsschreiber. Eine Fülle an Schriftquellen vermittelt einen Eindruck von den Ausmaßen des Hochwassers. „Als die Überschwemmung so große Ausmaße erreichte, dass sie über Äcker, Felder, Saat und Bepflanzungen ragte von gleicher Größe wie die Fluten des Meeres, da versuchten alle Menschen sie einzudämmen, damit sie nicht nach Überschreiten der Mauern alles fortrissen“, schreibt der Gelehrte Heinrich von Herford über die Geschehnisse in seiner Heimatstadt Minden. „Denn überall stürzten sie Mauern, Türme, Pforten, steinerne Häuser und Brücken ganz und gar um, wobei sie die Steine der Mauern und Brücken sehr weit wegführten. Leichen rissen sie aus der Erde der Gräber und aus dem Friedhof der neuen Stadt bei Lemgo mit sich.“ Auch den Niederlanden, der Lombardei, Frankreich oder Böhmen sind Ausnahmezustände überliefert. In einigen Fällen lässt sich nicht genau unterscheiden, ob die jeweiligen Gegenden direkt von den Starkniederschlägen oder eher indirekt durch die Flutwellen betroffen waren, die sich im Anschluss daran die Flüsse hinabwälzten. Vor allem aber traf es die Main-Region. Das Wasser stieg so hoch, „dass die steinerne und prächtige Brücke zu Würzburg mit den Türmen und ihren Mauern und den Stadtmauern und auch viele steinerne Häuser dort und ringsherum plötzlich einstürzten“, heißt es in einem Geschichtswerk. In Frankfurt hatte der Main fast alle Kirchen überflutet und im Stadtteil Sachsenhausen eine riesige Grube in den Boden gewühlt. Die Einwohner flüchteten in höher gelegene Gebiete oder ins Umland, „da sie einen Einsturz der Stadt fürchteten“. Dank einiger Angaben aus den Quellen lässt sich für Frankfurt ein Wasserstand von 7,85 Metern rekonstruieren. Heute gilt ein Pegel von 3,40 als Hochwasser. Nie wieder stand der Fluss hier so hoch. Aus den historischen Aufzeichnungen lässt sich der ungefähre zeitliche Ablauf der Katastrophe rekonstruieren. Demnach begann schon ab dem 19. Juli eine von Südosten heranrückende Regenfront ihr Wasser über dem heutigen Deutschland auszuschütten. Und hörte scheinbar nicht mehr damit auf.
Der 22. Juli, der Tag der sog. „Heiligen Magdalena“, wurde zum Namensgeber der Katastrophe. Hydrologen berechneten, dass in der Main-Region während dieser Woche etwa die Hälfte der Niederschlagsmenge eines ganzen Jahres vom Himmel gekommen war. Aus Buße führten die Einwohner Frankfurts am 26. Juli des Jahres – als das Wasser langsam wieder zurückging – eine Prozession durch. Dieses Ritual wiederholten sie fast 200 Jahre lang immer am Tag der Heiligen Maria Magdalena, hielten so die Erinnerung an die Katastrophe lebendig und verfestigten die Bezeichnung „Magdalenenhochwasser“ überregional im Gedächtnis. Was auch immer der Grund dafür war, jedenfalls hatte das „Heilige Deutsche Reich“, als es auf jene schicksalhafte Woche um den Sankt-Magdalenen-Tag zusteuerte, bereits Ernteausfälle, Viehseuchen und entsprechende Hungersnöte zu verkraften. So zum Beispiel zwischen den Jahren 1315 und 1318. Nahezu alttestamentlich anmutende Heuschreckenschwärme zogen zwischen 1336 bis 1338 aus Asien über Ungarn bis an den Rhein und vernichteten in mehreren Jahren erhebliche Teile der Ernte. Im Jahrzehnt der Magdalenenflut erreichte das Klimachaos schließlich seinen Höhepunkt. „Tatsächlich ergibt sich aus unabhängigen paläoklimatologischen Daten, dass die 1340er und die frühen 1350er Jahre einen Zeitabschnitt fast einzigartiger klimatischer Instabilität darstellen“, fasst der Historiker Martin Bauch vom Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europas zusammen. Das Hochwasser vom Juli 1342 sei das Zentralereignis eines von meteorologischen Extremen geprägten Doppeljahres gewesen. Bereits im Februar 1342 transportierten die Flüsse nach einem schneereichen Winter durch die einsetzende Schneeschmelze große Mengen Wasser und Eis. Solche Eisstöße und damit verbundene Überschwemmungen richteten enorme Schäden an. In Prag wurde die Judithbrücke, der Vorgängerbau der heutigen Karlsbrücke, „an mehreren Stellen zerbrochen, so dass kaum ein Drittel von ihr übrig blieb“, schreibt der Chronist Franz von Prag. Ähnliches passierte an der Donau und Elbe. Die Seine im französischen Rouen trat über die Ufer. Im Folgejahr 1343 wiederholte sich nach der Schneeschmelze das Hochwasser an der Elbe. Ende Juli traten erneut große Überschwemmungen vor allem im Südwesten und in der Rhein-Gegend auf. „Von Schaffhausen bis zur Stadt Straßburg wurden alle Brücken des Rheins durch das Hochwasser und den stürmischen Lauf zerstört und fortgerissen, mit großem Verlust an Menschen“, schreibt etwa der Chronist Johannes von Winterthur, der zudem von intensiven Gewitterschauern im September berichtet, die eine „erstaunliche Vergrößerung des Bodensees, besonders um Lindau herum“ verursachten. Diese Fluten und allen voran das Magdalenenhochwasser hatten zahllose Häuser, Brücken und andere Infrastrukturanlagen beschädigt oder zerstört sowie die hygienischen Bedingungen allgemein verschlechtert. Trinkwasserquellen blieben über längere Zeit verschmutzt, da sich das Hochwasser vielerorts erst nach Wochen zurückzog. All das ließ sich wiederaufbauen, reparieren, oder es regelte sich mit der Zeit von allein. In vielen Gegenden allerdings mussten die Menschen feststellen, dass die Flut ein Opfer gefordert hatte, das unwiederbringlich verloren war. Eine Chronik des Klosters Loccum westlich von Hannover berichtet davon. So vernichteten die Wassermassen nicht nur die Saaten und die Pflanzen auf den Feldern, heißt es darin, sondern „auch die Äcker selbst“. Als sich die Wassermassen aus dem heutigen Deutschland zurückzogen, lagen die von Bodenerosion betroffenen Ackerflächen im Mittel um etwa 25 Zentimeter tiefer als noch eine Woche zuvor. (nach Sabastian Hollstein)
https://www.youtube.com/shorts/M-vvr2PxJTU
KLIMA - KLIMA-IRRSINN ?
Schlimme Wetter gab es immer,
heute ist es auch nicht schlimmer !
Nur, dass dazu die Frösche quaken -,
grüne Grillen, grüne Schnaken !
Ohne die Chaos-Medien wären
wir sehr leicht fähig, zu erklären,
unseren Kindern, unseren Enkeln,
dass allein die Zeiten kränkeln.
Krank an Torheit, krank an Linken,
die in Deutschlands Suppe pinkeln,
die unser Land verraten wollen,
weil sie dem Feind Gehorsam zollen.
Dem alten Feind, aus Hinterhalten,
wo der Banken Bosse walten,
ist jeder Anschlag zuzutrauen,
auch einen Pakt mit Grünen bauen.
Es wär der beste Schritt und Griff,
Abschied vom grünen Narrenschiff,
Schluss mit dem Klima-Not-Geschrei,
die Erde braucht das Ceozwei !
Raus aus dem Altparteien-Kahn,
weg mit Weltrettungsgrößenwahn !
zurück zu einer besseren Wahl:
„Deutschland zuerst“, „Deutschland normal !
Klaus Ermecke: „Es gibt die Klimakrise nicht ! Alles Quatsch“ >>
https://www.youtube.com/watch?v=CO_TVxPXbDI
Geheimdienst-Chef verherrlicht „Letzte Generation“ >>
https://www.youtube.com/watch?v=qU7YdgTupKo
Doris Auerbach „Die Klimaaktivisten und ihre Vorläufer“ >>
https://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=3184