Copyright © Gerhard Hess - Juni 2021
 
Präambel: Infolge des Weltkrieg II. sind ganz fürchterliche Vorkommnisse  geschehen, die sich möglichst nie mehr wiederholen dürfen. Dafür einzutreten, gehört zu den Pflichten eines jeden Menschen, der sich mitverantwortlich fühlt und dem die Völkeraussöhnung am Herzen liegt. Insbesondere das Verhältnis zwischen Juden und Deutschen muss sich unbedingt entspannen und einem Zustand entgegengeführt werden, wie er - zum gegenseitigen Heil und Vorteil beider Völker - über viele Jahrhunderte herrschte. Die Versöhnungshand muss unbeirrbar und demonstrativ ausgestreckt bleiben, ganz gleich wie die Ergebnisse einer sachlichen Vergangenheitsanalyse aussehen. Denn diese ist für die gutsinnige und ehrliche Einschätzung beider Seiten unabdingbar. Versöhnung und Freundschaft gedeihen allein auf der - auch historischen - Redlichkeit beider Leidtragenden. 
 
 
„Diktatur des Proletariats“ - Bolschewistisches Hetz-Motiv
 
Die geplante „Diktatur des Proletariats“ + die missglückte „Weltrevolution “
 
Präventiefschlag im letzten Augenblick
 
Die englische Zeitschrift „The Circle“ schrieb am 13.05.1939: „Die Gefahr eines Krieges kommt nicht von Deutschland und Italien, sondern von uns selbst. Unsere Roten sind wütend, weil die Weltrevolution durch die verachtenswerte Bourgeoisie von Hitler gestoppt worden ist. Sie wird von den Juden unterstützt, die ihren nicht unbeträchtlichen Einfluss in der Presse und im Parlament entfesseln, um uns mit Deutschland in einen Konflikt zu entwickeln.“ Quelle: Emil Maier-Dorn: „Anmerkungen zu Sebastian Haffner“, S. 133. Das war eine sich später bestätigende Voraussage, die auch für die blindesten Gläubigen an die Vernebelungen und Winkelzüge alliierter Kriegsprogaganda-Thesen, verstörend wirken muss. Es geht um eine mediale Nachrichtennotiz vom 12.12.2013, welche informierte, dass die Rede des englischen Königs George VI., in der dieser am 03.09.1939 die Kriegserklärung an das Deutsche Reich bekanntgab („The King’s Speech“), bereits mehrere Tage vor diesem Datum geschrieben worden war. Die unlautere Ansprache ist bereits vor dem sog. „Angriff Deutschlands auf Polen“, in letzter Fassung am 01.09.1939, vorbereitet worden. In der Rede heißt es unter anderem, zynisch: „Nach langen, vergeblichen Friedensbemühungen befinden wir uns im Krieg“. Verfassers des Textes ist der Regierungsbeamte Harold Vale Rhodes, welcher eine Hauptrolle bei der Gründung des britischen Propagandaministeriums (sog. „Informationsministeriums“) spielte, das zum selbstgewählten Beginn von Weltkrieg II., seine Gründung erfuhr. Rhodes hatte im Auftrag der britischen Regierung die Kriegerklärungsrede bereits am 25.08.1939 geschrieben. Das Aktenstück der sog. „Königsrede“ stammt aus dem Nachlass des Verfassers, ist beim Londoner Auktionshaus Sotheby’s zum Verkauf angeboten und am 10.12.2013 verkauft worden. Laut Nachforschungen der Londoner Tageszeitung „Daily Mail“ sollen sogar noch ältere Entwürfe der „königlichen Kriegsrede“ vorliegen. Der regierungsabhängige Historiker des Londoner „Imperial War Museum“, Nigel Steel, gab dazu die alberne Erklärung ab: „Als das passierte, geschah dies nicht aus dem Blauen heraus“; natürlich nicht, weil der Krieg gegen Deutschland längst beschlossene Sache war und mit der englischen „Garantie an Polen“ nicht das Geringste zu tun hatte, was ebenso aus der Tatsache hervorgeht, dass die einige Tage später erfolgende Verletzung der „Garantie“ durch die Sowjetunion, zu keiner Kriegserklärung an diese Nation führte. Im Gegenteil, die britische Regierung nahm mit Stalin Verhandlungen auf, wie man am zweckmäßigsten einen Vierfrontenkrieg gegen Deutschland inszenieren könnte. Die entsprechenden Absprachen wurden in einem Geheimabkommen, mit konkreten Zeitabsprachen, am 15.10.1939 von Churchill und Stalin unterzeichnet, was ebenso die alliierte Propagandabehauptung vom „Überfall auf die friedliebende Sowjetunion“, als historische Lüge demaskiert. Stalin ließ gleichzeitig mit beiden Seiten verhandeln und als am 24.08.1939 der „Molotow-Ribbentrop-Pakt“, offiziell „Deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt“,veröffentlicht wurde, bereitete sich die Sowjetunion intensiv vor, den alten bolschewistisch-leninistischen Plan der Eroberung Deutschlands und Europas ins Werk zu setzen, als erste Etappe zur „Proletarischen Weltrevolution“.
 
Der russische General Andrei Andrejewitsch Wlassow, „Stalins Liebling“ und Träger des „Rotbannerordens“, erklärte nach seiner Gefangennahme am 12.07.1942, der eigene Angriff sei für August/September 1941 vorgesehen gewesen, die Russen hätten sich seit Beginn des Jahres im Aufmarsch befunden. Die Verhörprotokolle Wlassows sind im Dokumentenanhang der Studienausgabe des Kriegstagebuches der Wehrmacht enthalten. Darin wird nicht nur der Zeitraum des geplanten Sowjet-Angriffs benannt, sondern auch die strategischen Ziele, die dem von Wlassow erläuterten Aufmarschplan zugrundliegen. Für den militärgeschichtlich Interessierten eine Quelle allerersten Ranges, da es sich dabei nicht um Sekundärliteratur handelt bzw. die historische Berechtigung für Hitlers Vorgehen vollauf bestätigen. Hitler habe die Situation völlig richtig beurteilt und sei mitten in den russischen Aufmarsch hineingestoßen. Was Stalin beabsichtigte, worauf er seine „Rote Angriffsarmee“ eingeschworen hatte, war ein erbarmungsloser Vernichtungskrieg der auf dem marxistisch-dialektischen Plan der „Weltrevolution“ basierte. Mit der zeitweiligen Öffnung der sowjetischen Archive im Jahr 1989 sind neue Quellen zugänglich geworden, die belegen unzweideutig, dass die Sowjetunion einen Angriffskrieg gegen Deutschland plante. Dazu liefert Joachim Hoffmann, in „Stalins Vernichtungskrieg 1941-1945 - Planung, Ausführung und Dokumentation“, 2001, einen Einblick. Im Hauptteil dieser fundierten Studie kann der renommierte Mitarbeiter des MGFA (Militärgeschichtliches Forschungsamt) in Freiburg belegen, dass Stalin diesen Krieg als Vernichtungs- und Eroberungskrieg konzipierte und dann auch durchgeführt hat. Dabei kam Stalins Befehl vom 6.11.1941, alle Deutschen totzuschlagen, eine besondere Rolle zu. Wie ernst es der sowjetischen Führung damit war, beweisen ihre Massenerschießungen potentieller Gegner im Baltikum und in den Wäldern von Smolensk-Katyn, wo April/Mai 1940 im Fließbandverfahren ca. 25./30.000 Polen per Genickschuss eliminiert wurden. Der Präventievschlag der Wehrmacht in die russischen Angriffsformationen hinein, brachte mit den erfolgreichen Kesselschlachten, die ohne die bereits grenznah vorgeschobenen Stationierungen der „Roten Armee“ nicht möglich geworden wären, auch deswegen eine heillose Verwirrung, weil man russischerseits - aus dem Geist bolschewistischer Angriffskrieger - mit keinen Kampfhandlungen auf eigenem Territorium gerechnet hatte und deswegen zwar über ausreichendes militärisches Kartenmaterial über polnische und deutsche Angriffsgebiete verfügte, aber keines besaß über die notwendig gewordenen Rückzugsgebiete im eigenen Land. Schon am 15.10.1939 unterzeichneten Stalin und Churchill ein Geheimabkommen mit konkreten Zeitabsprachen für einen Vierfrontenkrieg gegen Deutschland. Am 17.09.1939 rückte Stalin in Ostpolen ein, wozu ihm Churchills doppelzüngiges England freie Hand gegegeben hatte. Am 15.11. versetzte Stalin den Militärbezirk Leningrad in Alarmbereitschaft und überfiel am 30.11.1939 Finnland. Die konkreten Einsatzpläne gegen Deutschland unterzeichnete Stalin am 28.01.1940 und Churchill in der ersten Februarwoche. Stalins Sicherheitschef Lawrentij Berija war es, der am 5.03.1940 der Parteispitze vorgeschlagen hatte, 14.700 polnische Kriegsgefangene zu liquidieren, und dazu noch 11.000 polnische Beamte, Unternehmer, Gutsbesitzer und Veteranen. Nach den Mordaktionen gab es für die Täter Wodka, zusätzliche Monatsgehälter und einmal sogar ein Bankett. Am Ende hoben Löffelbagger tiefe Massengräber aus, um die Leichen in bis zu 20 Schichten stapeln zu können. Am 9. Juni meldete ein Berija-Vertreter die Lager als „leer“, in einem NKWD-Tagesbefehl wurde die Aktion „mit der Note ‚gut‘ eingeschätzt“. Die amtliche Vertuschung begann sogleich nach der Tat und wurde durch spätere Parteichefs - von Chruschtschow bis Gorbatschow - gedeckt. Sie hielt bis zum Untergang der Sowjetunion. Den Mordbefehl unterschrieben hatte der Woschd („Führer“) Stalin, Woroschilow, Molotow, Mikojan, Kalinin und Kaganowitsch. Die geheimen Genickschussbehandlungen in den Wäldern von Kosy-Gori/Katyn waren den zu jeder Zeit gut unterrichteten Engländer, Franzosen, US-Amerikaner bekannt, sie schwiegen zu den Massenmorden ihres Verbündeten und schoben sie wider besseren Wissens der deutschen Wehrmacht in die Schuhe (bis 1990). Der amerikanische Ingenieur John Scott, der selbst bis 1942 in der Sowjetunion arbeitete, beschrieb die russische Aufrüstung vor dem Krieg wie folgt: „Das russische Verteidigungsbudget wurde fast in jedem Jahr verdoppelt. Unendliche Reserven an Kriegsmaterial, Maschinen, Brennstoffen, Lebensmitteln und Vorräten wurden aufgespeichert. Die Rote Armee wurde von rund zwei Millionen Mann im Jahre 1938 auf 6,5 Millionen bis zum Frühjahr 1941 verstärkt.“ Die UdSSR hatte im Sommer 1940 die Kriegswirtschaft eingeführt, indem sie u. a. durch die Verordnung vom 26.06.1940 den achtstündigen Arbeitstag und die siebentägige Arbeitswoche vorschrieb. Die Sowjetpresse, das Radio, die Lehrer, die Wanderredner und Gewerkschafts-, Jugendverbands- und Parteifunktionäre propagierten in unzähligen Versammlungen der Bevölkerung, dass die seit Jahren vorbereitete „kapitalistische Attacke“ gegen die Sowjetunion unmittelbar bevorstehe. Am 12.06.1940 erfolgte das Ultimatum der Sowjet­union an Litauen. Allein im April 1941 mobilisierte Moskau 900.000 Reservisten. Der russische Historiker Lew Besymenski informiert in seinem Buch „Stalin und Hitler“, 2002, u.a. über die Stalin-Rede vor Offizieren am 5.05.1941: „Der Krieg gegen Deutschland ist unabwendbar“, die Rote Armee müsse „zum Angriff übergehen“. Am 13.06.1941 traten die Vorbereitungen der Roten Armee für die Operation „Gewitter“ in ihre letzte Phase ein. Annähernd 4,7 Mio. Soldaten, zu­sammengefasst in 13 Heeresgruppen mit ca. 20./30.000 Panzern bzw. gepanzerten Fahrzeugen, setzten zum Sprung an, ihr Marschziel sollte der Atlantik sein; Angriffstermin war der 06.07.1941. Auch der sowjetische Nachrichtendienstler Wladimir Bogdanowitsch Resun (Autorenpseudonym: Viktor Suworow) kommt in seinem Buch „Der Eisbrecher“, 1992, zum gleichen Ergebnis, dass exakt dieser Tag vorgesehen worden sei an dem Stalins Invasion Europas beginnen sollte. Der Deckname der Invasion Europas lautete „гроза“ („Gewitter/Grausen“). Der Historiker Bogdan Musial spricht von der „größten Invasionsarmee aller Zeiten“, welche entlang der russisch-deutschen Grenze aufgebaut worden war. (Bogdan Musiał, „Kampfplatz Deutschland - Stalins Kriegspläne gegen den Westen“, 2008) Im Vergleich dazu war die deutsche Wehrmacht, die in einem Zeitraum von nur etwa 5 Jahren hatte unbeschränkt aufgebaut werden können, ein Zwerg, der für einen größeren Krieg in keinster Weise vorbereitet war. Am 17.06.1940 besetzten die Sowjets Kowno und Wilna, zwei Tage später Estland und Lettland. Im Baltikum begannen die grauenhaften bolschewistischen Liquidierungen und Deportationen. Am 28.06.1940 besetzte die Sowjetunion das östliche Staatsgebiet Rumäniens mit Bessarabien. Am 12.11.1940 kommt der Vertraute Stalins Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow nach Berlin und erhebt unerfüllbare Gebietsforderungen, die die sowjetische Kriegswilligkeit unverhüllt bekunden. Am 22.06.1941 erfolgte der deutsche Schlag gegen den waffenstarrenden Roten Koloss Sowjetunion. Stalins Sohn Jakob Dschugaschwili geriet am 16.07.1941 bei Witebsk in deutsche Kriegsgefangenschaft und kam in das Prominentenlager Sachsenhausen. Bei ihm fand sich der Brief von einem seiner Freunde in dem es wörtlich heißt, dass er „vor dem Spaziergang nach Berlin“, noch einmal seine Freundin Anuschka sehen wolle. Dann ist die inszenierte Weltkriegsverschwörung gegen - nicht anders als in Weltkrieg I. - über die Deutschen hereingebrochen. Wie ehrenvoll, tapfer und mit welchen gewaltigen geistigen wie körperlich-soldatischen Anstrengungen sich das kleine deutsche Volk gegen die größten Weltmächte zur Wehr setzte, die sich zur Vernichtung der Deutschen verschworen hatten, besagen die Aussprüche mancher anständig gebliebenen Gegner. Elbert D. Thomas, der US-amerikanische Senator, Vorsitzender des Senatskomitees für militärische Angelegenheiten, reagierte äußerst wütend auf das, was nach dem Krieg zur „alliierten Überlegenheit“ behauptet wurde, in dem er im April 1946 einen Beitrag in der Zeitschrift „The American Magazine“ veröffentlichte, der den Titel trug „Sitting Ducks in our Air Force“. Darin lautet ein Auszug: „Wir haben den Krieg gegen die Deutschen mit unseren Muskeln, nicht mit unserem Geiste gewonnen. Wir haben sie lediglich mit dem Gewicht unserer Flugzeuge zerschlagen. Ihre Luftwaffe war der unseren bei Beginn des Krieges überlegen und bei weitem überragend am Ende desselben. Wäre unsere Invasion in Europa um sechs Monate verzögert worden, dann hätten wir den Krieg infolge unserer Unterlegenheit in der Luft verlieren können.“
 
Klassenkampf oder Volksgemeinschaft ?
 
In dem deutschen NS- und Volksführer Adolf Hitler, der am 30.01.1933 zum Reichkanzler gewählt worden war, erstand dem, aus bürgerlich-nationaler Sichtweise, untermenschlichen Marxismus-Bolschewismus der erste ernstzunehmende Gegner. Nach ihm sollte der gestaltos-amorphe Internationalismus von dem Identiät und Selbstverständnis schenkenden NS-Gedanken eines artspezifischen Sozialismus überwunden werden. Die Idee der Volksgemeinschaft erstand in der Abwehr der Idee des „Ewigen Klassenkampfes“. Die offene Friedenshandgeste des „Deutschen Grußes“ geriet in Konfrontation mit der geballten Schlägerfaust des begleitenden Kommunistenrufes: „Rot-Front“. So wie sich der Kommunismus-Bolschewismus in Scene setzte, mit dem grausigen Mord an der gesamten Zarenfamilie, der willkürlichen, unmenschlichen Kulakenverfolgung, der Installation eines mörderischen Gulag-Lagersystems zwecks Erfassung „volksschädlicher Elemte“, in dem Millionen unschuldiger Menschen umkamen, und dem weithin Angst verbreitendem propagandistischem Ziel, einer kommenden „Vernichtung der Bourgeoisie“ (Bürgertum) und der „Weltrevolution“, mit einem blutigen „Letzten Gefecht“, bis zur „Diktatur des Proletarits“, musste den Widerstand einer Gruppe von Beherzten und Bedrohten auslösen.Das nationale Bürgertum formierte sich zum Abwehrkampf. In nur fünf Jahren war des dem deutschen Staatslenker gelungen, eine militärische Abwehrwaffe aufzubauen, die dem Volk neue Zuversicht schenken konnte, als erster Vorbedingung für jeglichen erwünschten wirtschaftlichen Aufschwung. Zuerst musste die NS-Bewegung versuchen, der Bolschewiken im Innern Herr zu werden, die die Verrücktheit propagierten, sich als „räterepublikanischer Vasallenstaat“ dem sowjetischen Russland, ihrem angeblichen „Vaterland aller Werktätigen“, angliedern zu wollen. Aber vorher schon, als sich die organisierten Umtriebe steigerten, mit Putschen und Revolten der „Roten“, nach der KPD-Gründung am 30.12.1918, unter wesentlicher Anleitung der jüdischen Polin Rosa Luxemburg, wurde die hassvolle Verworfenheit dieser Extremisten dadurch offenbar, dass sie zum äußeren Feind hielten, der gerade in Versailles die gnadenlose Zerstörung Deutschlands in seinem signifikanten Schanddiktat zu zementieren begann. Am 18.11.1919 erklärte der Reichswehrchef Paul v. Hindenburg: „Ein englischer General sagte mit Recht, „die deutsche Armee ist von hinten erdolcht worden. Wo die Schuld liegt, ist klar erwiesen.“ Aber bereits die Schuld am Krieg sahen manche Leute bei den Deutschen selbst, wie beispielsweise der weltfremde Literat, Möchtegernpolitiker und Anführer der „Münchner Novemberrevolution“ Kurt Eisner, der das Bayerische Herrscherhaus der Wittelsbacher am 8.11.1918 für abgesetzt erklärte, den „Freistaat Bayern“ ausrief. Mit dem Vaterlandsverrat seiner antideutschen Schuldzuweisung goss er zusätzlich Wasser auf die Mühlen der Versailler Todfeinde. Seine linksextreme Partei (USPD) erhielt bei der Landtagswahl Anfang 1919 nur lächerliche 2,5 % der Stimmen. Im Februar 1919 ist er von einem Patrioten erschossen worden. Aber die von Eisner in Gang gesetzten linksextremen Kräfte riefen am 7.04.1919 die erste „Münchner Räterepublik“ aus, die mit den bolschewistischen Emissären Lenins eng verbandelt war. Es folgten Bürgerkrieg und politisches Chaos. Als „Roter Terror“ werden die Gewaltakte von fanatischen Aktivisten der Räterepublik bezeichnet. Eine „Rote Armee“ wurde aufgebaut, die Freiheit der Presse unterdrückt, ein „Revolutionstribunal“ errichtet. Man hat Geiseln verhaftet, um im Ernstfall erschossen zu werden. Dann ließ - ohne Notfall - einer der Anführer zehn „bourgeoise“ Bürger an der Hofmauer des Münchner Luitpoldgymnasiums am 30.04.1919 niederkartätschen. Am 28.06.1919 unterzeichneten erzwungenermaßen - denn die britische Hungerblockade gegen Deutschland wurde bis dahin aufrechterhalten - die deutschen Bevollmächtigten das was sich „Vertrag von Versailles„Diktatur des Proletarits“ nennt. Münchens kommunistisches Regime war Ende April 1919 am Ende. Anderswo aber hatten die Putschisten und Vaterlandsverräter noch lange Oberwasser. Berlin war eine ihrer Hochburgen. Viele naiven Proleten glauben den Linkspopulisten ihre Märchen von den goldenen Zuständen im „Arbeiter- und Bauernparadies Sowjetunion“ und hielten sie bei den Roten Fahnen und Roten Gazetten. Das änderte ein kleiner, zartwüchsiger Mann, mit einem körperlichen Gebrechen, der jedoch über das Herz eines Löwen und einer genialen Rede- und Überzeugungsgewalt verfügte, dem Rheinländer Dr. phil. Joseph Goebbels. Er fuhr furchtlos an der Seite seiner SA-Stürme in die knallroten Stadtviertel und hielt seine aufrüttelnden Reden für die nationale Rückbesinnung. Er wurde schließlich Gauleiter von Groß-Berlin.
 
Fast wäre es dem Bolschewismus gelungen, Europa in die Zange zu bekommen, in Italien räumte der faschistische Duce Benito Mussoli mit ihm auf, doch in Spanien konnte er Fuss fassen. Der Spanische Bürgerkrieg der Jahre 1936-1939, entwickelte sich zwischen der Regierung der „Zweiten Spanischen Republik“ und den Anhängern des konservativen Generals Fancisco Franco. Die Republikaner wurden von der Sowjetunion militärisch massiv unterstützt, in ihrem Auftrag reisten auch deutsche Kommunisten als Moskaus Söldner in das Kriegsgebiet und stellten sich den „Internationalen Brigaden“ zur Verfügung; es sollen um die 5.000 gewesen sein. Sie folgten den Weisungen der „Komintern“ (Kommunistische Internationale), welche beständig darauf lauerte, die Feuer der „Weltrevolution“ wo immer es möglich erschien, anzuzünden. Um dieser Entwicklung entschieden entgegenzutreten, wurde - auf den Bitt- und Hilferuf General Francos hin - deutscherseits ein Spanienkämpfer-Kontingent aufgestellt, die sog. „Legion Condor“. Der konsequente NS-Kampf gegen den Europa bedohenden Bolschewismus ging also außerhalb Deutschlands weiter. Es gelang unter oft schwersten Bedingungen, gegen einen fanatischen und oftmals grausamen Feind, den Sieg für das bürgerliche Spanien zu gewinnen.
 
Stalins Undank gegenüber dem ihm hilfreichen Judentum
 
Moskau und Berlin hatten sich zu den beiden Zitadellen und Brennpunkten einer weltgeschichtlichen Kontroverse entwickelt: Weltrevolution und Klassenhass oder Kooperation und Volksgemeinschaft. Die meisten Bewertungen waren damals und sind heute etwas anders gefärbt, weil das international tonangebende Finanz- und Medien-Judentum auf überwiegend linker und linksextremer Seite der Moskowiter und gegen Deutschland stand. Sehr viele jüdische Intellektuelle waren, so wie Albert Einstein, sog. „Salonkommunisten“. Einsteins moralische Defizite und Widersprüche sind frappant. Den aus gegebenen Anlässen sehr verständlicherweise aufkeimenden deutschvölkischen Idealismus und Patriotismus karrikierte er als „Teutomanie“, andererseits gebärdete er sich selbst als engagierter Nationalist, indem er sich für zionistische Aktionen erwärmte und anheuern ließ; trotzdem hat ihm kein Kritiker seine „Judomanie“ vorgehalten. Jüdische Kreise schwämten schon deswegen für den divers ausgelegten Marxismus-Kommunismus, weil er eine Kopfgeburt von Karl Marx, „einem unserer Leute“, war, obschon kaum einer sein Judentum ärger und deftiger geschmäht hatte als der Autor des „Kapital“. Teile des politisch interessierten Judentums verstanden die „Proletarische Weltrevolution“ als ihr ureigendstes Projekt. Der jüdisch-russische Revolutionsführer und Gulag-Installateur Leo Trotzki, predigte sogar die „Ewige Revolution“, bis er von einem Auftragskiller Stalins einen Eispickel in den Kopf bekam. Hitler, als Führer der Nationalisten, positionierte sich eindeutig gegen das Judentum, weil er es zum Aufbau einer sozio-ethnischen Volksgemeinschaft nicht gebrauchen konnte, bei objektiver Berücksichtigung der seit zweitausend Jahren erfolgreich betriebenen jüdischen Assimilisationsverweigerung. Noch und schon der aufgeklärte Moses Mendelssohn, Wegbereiter der jüdischen „Haskala“ (Vernunft), predigte: „Schicket euch in die Sitten und in die Verfassung des Landes, in welches ihr versetzt seyd; aber haltet auch standhaft bey der Religion eurer Väter.“ Stalin schätze seinen zupackenden Gegner Hitler durchaus und nannte ihn einen „Prachtkerl“ (nach L. Besymenski). Er, als Führer der Internationalisten, schien projüdisch zu denken, was sich aber als Trugschluss erwies. Er ließ das ihm willig folgende Judentum weltweit für seinen russischen Bolschewismus propagieren und agieren, bis er seinen gewaltigen Raubsieg in der Tasche hatte - als lukrativer Trost für die misslungene Weltrevolution - und ließ „die Juden“ dann erst fallen. Er hatte sie nur benutzt. Nach unzähligen Mordverbrechen entmachtete der diktatorische Massenmörder auf dem Parteitag im Oktober 1952 seine treu-bornierten Weggefährten, die als Nachfolger in Betracht gekommen wären. Gleichzeitig schürte er einen hysterischen Antisemitismus. Er beschuldigte die jüdischen Ärzte in Moskau, die bis dahin auch die bolschewistischen  Machthaber treu und sorgsam medizinisch betreut hatten, deren Ermordung zu planen. Daraufhin begannen im Januar 1953 die Verhaftungen und die Folter. Doch es fing schon früher an. In der Sowjetunion hatten bald nach Kriegsende antisemitische Repressionswellen begonnen, eingeleitet 1946 mit der Kampagne gegen die „Speichellecker des Westens“, die sich zunächst gegen die Schriftstellerin Anna Achmatowa richtete, wegen ihrer Beziehung zu dem Juden Isaiah Berlin, der u.a. in seinem Frühwerk der Karl-Marx-Monographie, den monistischen Ansatz des Marxismus kritisiert hatte. Den einflussreichen jüdischen Theatermann Solomon Michoels, Vorsitzender des „Jüdischen Antifaschistischen Komitees“, räumte man 1948 weg, mittels eines fingierten Autounfalls. 1949 folgte die Kampagne gegen die „wurzellosen Kosmopoliten“, in deren Zuge fast alle führenden Mitglieder des Juden-Komitees“ verhaftet und ermordet wurden. 25 führende Mitglieder wurden der Zusammenarbeit mit dem Zionismus und dem „US-amerikanischen Imperialsimus“ angeklagt. Michoels Bruder war Stalins Leibarzt, er wurde während der sogenannten „Ärzteverschwörung“ 1952/3 inhaftiert, überlebte jedoch. Den sog. jüdischen „Saboteuer-Ärzten“ oder „Mörder-Ärzten“ wurde der Prozess gemacht und führte zu zahlreichen Hinrichtungen. Mit 37 Verhaftungen fing es an, diese Zahl wuchs schnell in die Hunderte. Juden wurden reihenweise entlassen, verhaftet, in Lager geschickt oder hingerichtet. Dies wurde von Schauprozessen und antisemitischer Propaganda in den staatlichen Massenmedien begleitet. Der politische Grund für Stalins Auschaltung der jüdischen Bolschewiken in seinem Machtbereich, sie hatten ihre Schuldigkeit, als nützliche Agenten und Verbindungsleute zu den einflussreichen jüdischen Kreisen der US-Kriegswirtschaft und US-Finanzen getan. Der Krieg war gewonnen, man brauchte sie nicht mehr. Und scheute es auch, sich bedanken zu müssen, mit der Errichtung einer zionistischen „Jüdischen Republik“ auf der Halbinsel Krim (was der rote Kreml seinen treuen Dienern wohl versprochen hatte). Auch der jüdische Literat und sowjetische rassistische Hetz-Propagandist Ilja Ehrenburg, geriet in den Fokus, als „Kosmopolit Ehrenburg“. Er, der den Rotarmisten solche Tornisterschriften mit auf den Weg nach Deutschland gab: „Wenn du einen Deutschen getötet hast, töte noch einen - es gibt für uns nichts Lustigeres, als deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Kilometer. Zähle nur eins: die von dir getöteten Deutschen. Töte den Deutschen !“ (Zitat: Bundeszentrale für politische Bildung). Es gibt Hunderte weiterer rassistische Hetzschriften dieser Art, in der zum Völkermord an jedem ethnischen Deutschen - ohne Ansehen der Person - aufgerufen wurde. Diese Aufrufe verfehlten ihre Wirkung in den russisch besetzten Gebieten nicht. Der wortgewaltige Ehrenburg blieb plötzlich, hinsichtlich der Judenfeindschaft Stalins, sehr stumm, äußerte sich nicht zur Verfolgung von Juden und Oppositionellen in der Sowjetunion, sondern schrieb weiter seine üblichen Lobeshymnen auf Stalin, um die eigene Haut zu retten.
 
War eine Koexistenz zu ermöglichen ?
 
Trotz der mobilisierten, weitgehend blindgläubig-primitiven Massen, die von dialektisch geschulten Einpeitschern gelenkt wurden und trotz der Goldrubel-Millionen die aus Moskau in die KP-Zentralen und linkslastigen Redaktinsstuben rollten, hatte sich Mitte bis Ende der zwanziger Jahre eine straffgewillte, junge antibolschewistische Generation besonnen, denn die kommunitischen und internationalistischen Verdummungsthesen von „Völkerfreundschaft“, „Völkerbund“ und „Erster-Maifeier“-Tamtam, erwiesen sich als hohle Phrasen, wenn es darauf ankam und wenn es galt, die Nagelproben zu bestehen. Die Deutschen blieben die verhöhnten und ausgebeuteten Zahlmeister. Die gigantischen, nein, schwindelerregenden Summen der sog. „Reparationen“, welche die „ehrenwert-demokratischen“ Westmächte den Deutschen abpressten, ließen das Land immer mehr verarmen. Alternativen zum staatlichen Ausbeutungssystem, den fehlenden Zukunftsaussichten, der Verarmung durch Arbeitslosigkeit, den kriminellen Bedrohungen und dem kommunistischen Straßenterror, schienen glaubhaft und mit nötiger Entschiedenheit allein die NS-Gruppen anbieten zu können, also die „Nazis“, die den „Internazis“ die Stirn boten. Unter den „SA“- und „SS“-Männern entwickelten sich, unter dem oftmals schmerzlichen Eindruck kommunistisch-bolschewistischer Übermacht und Brutalität, ebenfalls Rabauken, die zusehens bereiter wurden, aus der Abwehr zum Angriff überzugehen. Hinzu trat das neue Bewusstsein, resultierend aus Reichskanzler Hitlers legitimen Nachrüstungen, denn NS-Deutschland gedachte nicht, auf Dauer ein Spielball der Versailler-Hassmächte bleiben zu wollen. Das Problem mit dem roten Russland war eigentlich allein deswegen entstanden, wegen der aggressiven sowjetrussischen Einmischungen in die inneren Angelgenheiten der deutschen Nation, in Gestalt von moskauhörigen KP-Parteizentralen, mit dem Ziel „Räterepubliken“ auf deutschem Boden zu schaffen die dann von Moskau vereinnahmt werden könnten. Wenn dieses Vorgehen Moskaus und diese KP-Wühlarbeit, das der einer „Fünften Kolonne“ gleichkam, nicht beendet sein würde, war mit einem dauerhaften innenpolitischen Frieden so wenig zu rechen, wie mit der äußeren Bedrohung durch die wachsende sowjetische Militärmacht. Ein Stillhalteabkommen war vonnöten, wobei das Stillehalten allein vom Roten Russland zu fordern war, denn Deutschland und NS-Deutschland hatten nie in irgendeiner Art Zersetzungspropaganda nach Russland hineingetragen. Das war immer nur Russlands übles Geschäft gewesen. Unter dem Zar war es die russisch-nationalistische bzw. „panslawistische“ Wühlarbeit und unter den roten Zaren, Lenin wie Stalin, war es die russisch-internationalistische bzw. „kominterne“ Wühlarbeit. Am 16.03.1937 musste Herman Göring im Gespräch mit Stalins geheimem Emissär Kandelaki erklären, das Scheitern der Verhandlungen am Hauptproblem der gegenseitigen Beziehungen läge, „dass die deutsche Seite gegenwärtig keinen Unterschied zwischen der Sowjetregierung und der Komintern [kommunistische Welteroberungskonzeption Moskaus] erkennen kann“, daher halte sie es „nicht für zweckmäßig, die Verhandlungen fortzusetzen, da sie dafür keine Grundlage sieht.“ Falls die Sowjetunion garantieren könnte, ihre Eingriffe in deutsche innere Zustände beenden zu wollen, stünde einem friedlichen Ausgleich beider Nationen nichts entgegen. Der deutsch-russische Friedenvertrag oder „Nichtangriffspakt“ wurde im August 1939 anvisiert. Der deutsche Botschaftet in Moskau, Friedrich-Werner Graf v. Schulenburg, wurde angewiesen, zu sondieren. Gespannt harrte Adolf Hitler auf dem Berghof der Fortschritte im Verlauf der Verhandlungsgespräche in Moskau. Es war eine nervenaufreibende Hängepartie, denn Stalin steigerte mit immer neuen und weiterreichenden Forderungen seine Vertragsbedingungen. Ganz zum Ende drohte er mit dem sofortigen Abbruch, wenn ihm Hitler nicht noch das gesamte Baltikum überantworten würde. Dieser zögerte und meinte nach einigen Gewissensplagen, jetzt ginge es nicht anders, aber man müsse später irgendwann die baltischen Staaten wieder vom Sowjetjoch befreien. Der Vertrag, den beide Parteien nicht sehr ernst genommen haben können, nennt sich auch nach seinen Unterzeichnern „Molotow-Ribbentrop-Pakt“. Er ist am 23./24.08.1939 von Reichsaußenminister Jochaim v. Ribbentrop und dem sowjetischen Kommissar Wjatscheslaw Molotow in Anwesenheit J. Stalins und des dt. Botschafters Fr.-W. Graf v.d. Schulenburg unterzeichnet worden. Ein deutsch-sowjetischer Grenz- und Freundschaftsvertrag vom 28.09.1939 sollte die wirtschaftliche Zusammenarbeit noch intensivieren. Der unehrlichere Partner war in jeden Fall die russische Seite, die zur gleichen Zeit mit Englands Churchill gegen Deutschland verhandelte und schon wenige Tage später, nämlich am 15.10.1939, ein Geheimabkommen mit konkreten Zeitabsprachen für einen Vierfrontenkrieg gegen Deutschland unterzeichnete. Es ist nichts weniger als grotesk, dass in den tendenziös-gelenkten offiziellen Nachschlagewerken (z.B. Wikipedia) die Wahrheit folgendermaßen verbogen wird: „Mit dem Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 brach das Deutsche Reich diese beiden Verträge“.
 
Der von einer eiskalten Ratio des vernunftbegabten Willensmenschen beherrschte Hitler, verbunden mit einem unerklärlich-übernatürlichen Instinkt - man kann es nicht anders ausdrücken - gab ihm den richtigen Zeitpunkt des Zuschlagens, gegen die zum Angriff auf Westeuropa angetretene „Rote Armee“, ein. Wäre wenige Tage später der von Stalin befohlene Angriff erfolgt, wäre diese gewaltige Militärmaschinerie, bestückt mit einem auf „antikapitalistischen“ Hass gedrillten Personal, unaufhaltsam bis zum Ärmelkanal durchgestoßen, in Entsprechung ihres Auftrages. So wie Hitler dem englischen Angriff auf Norwegen knapp zuvorkam, ihn auch vereiteln konnte und nach seiner Strategie die feindlichen Franzosen, wie durch ein Wunder, niedergeworfen wurden, er etlichen Attentatsversuchen instinktsicher entging, vermochte auch seine überstürzt aufgebaute Wehrmacht die sowjetrussichen Millionenmassen in weiträumigen Kesselschlachten stoppen. Die Sowjetunion, trotz ihrer gigantischen territoriale Ausdehnung und der Masse des ihr zur Verfügung stehenden Menschenmaterials, war also zu schlagen. Der zutiefst kriminelle Charakter Stalins ließ diesen Krieg aber vom ersten Tage an zu einem unmenschlichen Höllentanz werden. Die Rotarmisten infernalisierten ihn mit ausgestochenen Augen und abgeschnittenen Geschlechtsteilen gefangengenommener deutscher Soldaten. Der Stalin-Befehls Nr. 0428 vom 17.11.1941 ordente massenhafte Partisanentätigkeit an. Um deutschen Soldaten vor Moskau jede Möglichkeit einer Unterkunft zu nehmen, sollten „Jagdkommandos“ im Rücken des Feindes 40 bis 60 Kilometer tief und auf beiden Seiten aller Straßen in einem jeweils 20 bis 30 Kilometer breiten Streifen verbrannte Erde schaffen. Jegliche Behausung sei mit Molotowcocktails zu zerstören - auch jede Scheue oder Stall. Wie der Befehl umgesetzt wurde, geht aus weiteren FSB-Veröffentlichungen hervor, neue Details über die rote „Nationalheldin“ Soja Kosmodemjanskaja, mit Deckname „Tanja“, sind enthalten in der Diversionsabteilung Nr. 9903 mit 400 Agenten der sowjetischen Geheimpolizei. Zehn Tage nach dem Stalin-Befehl, in der Nacht des 27.11.1941, setzte die Partisanenkämpferin das Dorf Petristschewo nahe Moskau in Brand, zusammen mit zweien ihrer Genossen. Einen davon fingen deutsche Soldaten, es war Wassilij Klubkow. Im Verhör verriet er seine Kumpanin. Diese wurde wegen Brandstiftung verurteilt und aufgehängt, während Klubkow von den Deutschen freigelassen wurde, aber als Verräter, von der „Roten Armee“, liquidiert worden ist. Dass unter den deutschen Wehrmachtsschlägen, die Niederlage der Sowjetunion herbeigeführt werden könnte, äußerte selbst Stalin gegenüber seinem Botschafter in London, Iwan Maiski, Ende August 1941, und wenig später vor seinem „Kriegskameraden“ Churchill, dass eine Niederlage der Sowjetunion nur duch den sofortigen Beginn von Kampfhandlungen in Westeuropa abgewendet werden könne, mit den Worten: „Ohne diese beiden Hilfeleistungen [die zweite Front und die Liefgerung von Gütern für die UdSSR] wird die Sowjetunion entweder eine Niederlage erleiden oder so geschwächt werden, dass sie für lange Zeit außerstande sein wird, ihren Verbündeten durch aktive Operationen an der Kampffront gegen den Hitlerfaschismus Hilfe zu leisten.“ Das Magazin „Spiegel“ (17/1995), S. 182, bestätigt: „Das Leih-und Pacht-Programm rettete nicht nur Großbritannien, sondern bald auch die Sowjetunion vor einer vernichtenden Niederlage gegen Hitler. Ende 1940 hatten die USA den im Krieg befindlichen Briten zwar schon genügend Waffen liefern nnen, doch England konnte nicht mehr zahlen. August 1942 besuchte Churchill „Uncle Joe“-Stalin, um dem Sowjetführer nahezubringen, dass eine Landung der Westalliierten noch nicht möglich sei, aber da die Royal Air Force seit Frühjahr systematisch deutsche Städte bombardiere, sei dies ja die gewünschte zweite Front. Und man wolle, so der Plan mit den USA, das Hitler’sche Europa-Krokodil von seinem weichen Bauch her, im Süden, über Afrika und Italien, angreifen (Norbert F. Pötzl, „Casablanca 1943 - Das geheime Treffen, der Film und die Wende des Krieges“, 2017) Die Sowjets pfiffen auf dem letzten Loch, dann kam die Hilfe des „Großen Bruders“ aus Übersee.
 
F. D. Roosevelts Machthunger und Hass dirigieren zum Großkrieg

 
Doch so wie die US-Regierung des Franklin D. Roosevelt die Polen im Sommer 1939 veranlasst hatte, die deutschen Vertragsangebote zu ignorieren, nicht nachzugeben, denn die USA würden Polen im Ernstfall beistehen -, so hatte Roosevelt auch Winston Churchill den Blankoscheck einer uneingeschränkten militärischen Unterstützung Englands gegeben -, und so unterstützten die kriegswilligen Roosevelt-USA mit riesigen Geleitzug-Sendungen von Kriegsmaterial aller Art für Russland, über den eisfreien Hafen von Murmask. Schon im Frieden  war die antideutsche Politik losgegangen. Roosevelt und sein jüdischer Finanzminister Henry Morgenthau stutzten von Beginn an den Handel mit NS-Deutschland. Deutsche Importe wurden mit Sonderzöllen belegt. 1929 noch hatte der US-Anteil an den deutschen Importen bei 13,3 Prozent gelegen, 1938 lag er bei nur 3,4 Prozent. Woher kam der Hass des seit dem 40. Lebensjahres bis hoch in die Beckenmuskulatur gelähmten, privilegierten Mannes, der nie im Krieg gewesen war, nie eine Front erlebt hatte ? Nie zeigte er sich im Rollstuhl. Festgekrallt am Arm eines anderen, mit schweren Metallschienen an den Beinen, schob er sich bei öffentlichen Auftritten mühsam voran. Der Familie Roosevelt gehörten einmal große Teile Manhattans. Vorvater Claes Martenszen Van Rosenvelt war im 17. Jh. aus Amsterdam/Holland gekommen. Urgroßvater Isaac Roosevelt wurde im 18. Jh. Präsident der Bank von New York und einer der ersten Senatoren dieses Gebietes. Der Hauptkriegstreiber waren nachweislich die damaligen Roosevelt-USA. Sie hatten dem Sowjetregime seit den 20er Jahren bei der Aufrüstung der „Roten Armee“ im größten Umfange geholfen. Es kann sich dabei kaum nur um wirtschaftliche Interessen gehandelt haben. Irritieren musste einen neutralen Beobachter, warum ausgerechnet die USA, als Kapitän des Kapitalismus-Dampfers, den Hauptfeind des Kapitalismus, den sowjetischen Bolschewismus, für dessen beabsichtigte „Welteroberungsrevolution“, stark zu machen halfen ? Sicher ist nur, dass Roosevelt einen Krieg brauchte, um seine ca. 15 Millionen Arbeitslosen in Uniformen stecken zu können, die er, trotz seiner politischen Maßnahme des „New Deal“ (1933-1938), nicht hat in Arbeitskittel und an die Werkbänke bringen können. Seine angestrebten drei Amtszeiten hat dieser machtgierige Mensch allein bekommen, weil es ihm gelungen war die Menschheit in Weltkrieg II. hineinzumanövrieren (erste Amtszeit: 1933-1937, zweite Amtszeit: 1937-1941, dritte Amtszeit: 1941-1945). Hans H. Dieckkoff, „Roosevelt auf Kriegskurs - Amerikas Kreuzzug gegen den Frieden 1933-1941“, 2003. Diese Analyse der US-Kriegspolitik ist dem langjährigen Diplomaten und deutschen Botschafter in den USA 1937/38 Hans H. Dieckhoff zu verdanken. Aus der Verlagswerbung: „Das Umschlagen in den amerikanischen Antigermanismus deutet er als systematisches Werk Englands, unterstützt durch jüdische Zuwanderer aus Rußland nach der bolschewistischen Revolution. Wenn sich in Hitler auch aus amerikanischer Sicht ein ,Idealfeind‘ manifestierte, so belegt Dieckhoff doch kenntnisreich, dass es bei Roosevelts Hass-Krieg gegen den Einfluss des Deutschen Reiches nicht um Hitler ging. Die Parallelen zur internationalen Interventionspolitik der USA bis heute sind schockierend.“
 
Eigentlich aber - bei genauem Akten- und Faktenstudium ersichtlich - setzte die Roosevelt-Administratur die antideutsche Politik des US-Kriegspräsidenten Woodrow Wilson fort, im konsequenten Weg zur Dominanz zur See und in der Luft bzw. zur Weltherrschaft. Ende 1916 hatte sich auch der einflussreiche jüdische Journalist Walter Lippmann der intensiven Wühl- und Werbearbeit britophiler Kreise zur Verfügung gestellt, US-Präsident Wilson von der Notwendigkeit eines amerikanischen Kriegseintritts auf der Seite der Entente, gegen Deutschland, zu überzeugen. In einem großsprecherischen Artikel über den „Ruf der Welt“ nach einer „westlich-atlantischen Wertegemeinschaft“ stellte Lippman am 17.02.1917 das Ziel des „Round Table“ der US-Öffentlichkeit vor, nämlich eine „Atlantic Community“ als Grundlage für den sog. „Wilsonschen Liberalismus“, der mit dem Kriegseintritt der USA das Deutsche Reich zu Fall brachte, es dann aber den Aasgeiern und Hyänen von Versailles zum Fraß überließ, also keinen gerechten Frieden und die von Lippmann geforderte „Liga des Friedens“ hervorbrachte, sondern die hassgesteuerte Entrechtung des größten europäischen Volkes, und damit das Aufbegehren der geschundenen deutschen Volksseele, in Gestalt der NS-Befreiungsbewegung Adolf Hitlers. Solch einen Schmus gab ein US-Präsident mitsamt seiner Kriegsankündigung in Weltkrieg I. von sich: „Wir freuen uns, jetzt“, so US-Präsident Woodrow Wilson in seiner Kriegserklärung an Deutschland am 02.04.1917, „für den endlichen Frieden und für die Befreiung der Völker, mit Einschluss des deutschen, zu kämpfen für die Rechte der großen und kleinen Nationen und für das Vorrecht der Menschen, überall ihre Art zu leben.“ Im gleichen Modus ging es nach dem Krieg weiter. Die Sowjetunion hatte sich unter Stalin zum autoritärsten Land der Welt entwickelt, aber amerikanische Zeitungen lobten die wirtschaftliche Stabilität des sowjetischen Fünf-Jahres-Planes. Walter Lippmann ließ Stalin im linksliberalen Blatt „New Republic“ als lupenreinen Demokraten erscheinen, er warf seinem Publikum Sand in die Augen, Stalin sei kein Diktator wie Mussolini, denn er könne von der Partei jederzeit abgesetzt werden. Am 17.11.1933 verkündete Roosevelt die diplomatische Anerkennung der Sowjetunion. Um die amerikanisch-sowjetischen Annäherungsprozesse nicht zu stören, hatte das State Department Weisung erhalten, die Nachrichten von der stalinistischen Terrorwelle, die seit 1932 in der Ukraine und Südrußland wieder raste und mehreren Millionen Menschen das Leben kostete, nicht überzubewerten, also nicht zu kritisch herauszustellen. (Wolfgang Effenberger, „Das amerikanische Jahrhundert“, Teil 1, 2011) Die seichten heuchlerisch-verlogenen Statements von US-Präsident F.D. Roosevelt bis US-Präsident George Walker Bush sind prinzipiell die gleichen geblieben.
 
Roosevelts US-Kongress beschloss Ende 1940, die US-Armee sofort auf 1 Million Mann mit dem Ziel einer Endstärke von 4 Millionen aufzustocken, Flugzeuge für die Heeresluftwaffe, weitere für die Marineluftwaffe zu beschaffen, außerdem ein riesiges Kriegsschiffsbauprogramm, sowohl für den atlantischen als auch den pazifischen Ozean durchzuführen. Roosevelt unterbreitete dem Kongress den Plan der „Pacht- und Leihhilfe“ für die antideutschen Mächte, in einem „State-of-the-Union“ Rechenschaftsbericht, womit er den deutlichsten Schritt in den Weltkrieg tat. Das Völkerrecht war für ihn seit langem ad acta gelegt, was für den Rassisten W. Churchill nie irgendwelche Bedeutung hatte. Die Rede Präsident F.D. Roosevelts, die er nach dem japanischen Angriff auf den US-Flottenstützpunkt Pearl Harbour, am 08.12.1941 vor dem US-Kongress hielt, ist ein typisches Dokument seiner hybriden Scheinheiligkeit. Obwohl er es war, der die Japaner durch sein Ölembargo herausgefordert und ihre Wirtschaft in Not gebracht hatte, flötete er jetzt pastorale Sätze, wie: „Mächtige und mit reichen Hilfsmitteln versehene Gangster haben sich zusammengetan, um gegen das ganze Menschengeschlecht Krieg zu führen. Jetzt haben sie die Vereinigten Staaten herausgefordert: die Japaner haben in verräterischer Weise den seit langen Zeiten zwischen ihnen und uns bestehenden Frieden gebrochen.“ Er, der sich und seine USA, mit dem „Menschengeschlecht“ gleichsetzte, wollte keinen Frieden und korrespondierte u.a. mit dem ebenso kriegsgeilen W. Churchill, wie man die US-Bevölkerung zum gewünschten Krieg stimulieren könnte. Schon am 20.05.1940 wurde Tyler Gatewood Kent verhaftet, der US-Amerikanische Chiffrierer seiner Botschafter in Moskau und London, welcher die geheime Korrespondenz zwischen Roosevelt und Churchill mithörte und fixierte, aus der hervorging, wie die beiden Kriegsplanungen besprachen und die USA in den Krieg hineinzumanövrieren gedachten. Er versuchte neutrale und friedenswillige Personen darüber zu informieren, wurde aber enttarnt und für sein „Vergehen“ mit sieben Jahren in einem englischen Gefängnis bestraft, womit er von seiner Regierung zum Schweigen gebracht wurde, um die Bekanntmachung der Absprachen zwischen Roosevelt und Churchill, bezüglich ihrer Weltkriegsplanungen, zu verhindern. Und schon am 11.09.1941 hielt der tapfere Ozeanflieger Charles Lindbergh seine AFC-Versammlungs-Rede in Des Moines/Iowa: „Who are the War Agitators ?“, in der er erklärte, die drei wichtigsten Gruppen, welche die USA in den Krieg treiben wollten, seien „die Briten, die Juden und die Regierung Roosevelt“. Lindbergh war, wie sein Biograf Scott Berg schreibt, überzeugt davon, dass die mächtigen USA, nicht erkennen könnten, dass die Vernichtung Hitlers Europa der Barbarei Stalins ausliefere und dadurch möglicherweise der westlichen Zivilisation eine tödliche Wunde geschlagen würde. Lindbergh wurde damit ein Prophet für das Grauen der Massenmorde welches mit dem Ende der Wehrmacht über ganz Osteuropa hereinbrach. Konrad Adenauer benannte in seiner Berner Rede, vor der „Interparlamentarischen Union“, am 23.03.1949, aufgrund alliierter Erhebungen, 14 Millionen aus ihren Heimaten vertriebenen Deutschen, von denen 6 Millionen nie im Westen ankamen, also, nach Entwaffnung der deutschen Schutzkräfte, umgebracht worden sind. Ganze Dorfschaften sind von Polen, Russen, Tschechen und Serben erschlagen worden. Der deutsche Osten wurde buchstäblich ausgemordet. Und dabei handelte es sich mitnichten um unglückliche, im Nachkriegschaos nicht steuerbare Verhängnisse, nein, im Gegenteil, es entsprach dem planvollen und ausgesprochenen Willen des Sieger-Vereins, wie er in den Besprechungen von Jalta (4.-11.02.1945) und Potsdam (17.07.-02.08.1945) urkundlich wurde. Die möglichst weitgehende Ausrottung des deutschen Menschen war eines der Kriegsziele der Alliierten. Das machten sie deutlich, von Beginn ihrer Terrorfliegerangriffe auf offene kleine Gemeinden und Städte und dem Abschießen einzelner Bauern auf den Feldern und spielenden Kindern, wenn ihre Jabos solche „Nazis“ ins Fadenkreuz bekamen. Ich habe beides persönlich erlebt.
 
„Lebensraum im Osten“
 
Hitlers antibolschewistischer Errettungsschlag für Europa wurde von west- und östlichen Demagogen in unzulässiger Weise mit den langfristig-strategischen Darlegungen Hitlers vom „Lebensraum im Osten“ in Zusammenhang gebracht. Das eine hat mit dem anderen nur insofern etwas zu tun, dass es um den „Osten“ ging. Die hochgerüstete bolschewistische Sowjetunion war eine reale Bedrohung, der begegnet werden musste, weil die anderen europäischen Staaten entweder zu schwach, zu feige, zu träge oder zu kalkulativ waren, sich der Herausforderung zu stellen. Die materielle und geistige Ausraubung Deutschlands war verlockender. Aber die perfide Bösartigkeit des Vorwurfts von der visionären „NS-Lebensraumsuche“ wird ins rechte Licht gestellt, wenn wir sehen, von wem er erhoben worden ist, von Engländern, die ihren weltumspannenden Empire-Lebensraum mit brualsten Vergewaltigungsmethoden, Dutzenden von Kolonialvölkern abgenommen hatten -, und von US-Amerikanern, deren gesamter Lebensraum von gemordeten und unterjochten indigenen Völkern herrührte -, und den Russen, die ihren riesigen sibirischen Lebenraum den mongoliden-tartarischen Völkern Asiens abgejagt hatten -, und den Juden, die ihren gewünschten palästinensichen Lebenraum, zuerst denjenigen Völkern abzukämpfen planten, und sie vertreiben wollten, die dort leben, seit über zweitausend Jahren. Welche großen osteuropäischen Gebiete befanden sich vor zweitausend Jahren in Germanenhand ! Was sollte an den Gedankenspielen Hitlers verwerflich gewesen sein, wenn er über „Lebensraum im einstmals germanischen Osten“ nachdachte und zur gegebenen Zeit auch Chancen ergriff ?! Und was die staatliche innere Sicherheitsgewährung anbelangt, durch Eindämmung fremdvölkischer Elemente, dachte man im jungen Israel nicht anders als konsequent rassistisch. Der Zionistenführer David Ben-Gurion, der Israels erster Ministerpräsident wurde, äußerte sich in einer Rede Ende 1947: „Es gibt vierzig Prozent Nichtjuden in den Gebieten, die für den jüdischen Staat vorgesehen sind. Solch ein demografisches Verhältnis stellt unsere Fähigkeit infrage, jüdische Souveränität aufrechtzuerhalten. Nur ein Staat mit mindestens achtzig Prozent Juden ist ein lebensfähiger und stabiler Staat.“ (Zitiert nach: „Die ethnische Säuberung Palästinas“ von Ilan Pappe, engl. Version, S. 48). Im März wurde der „Plan Dalet“ entworfen, in dem kein Zweifel gelassen wurde über das Schicksal der arabischen Ortschaften: „Diese Operationen müssen auf folgende Weise ausgeführt werden: Zerstörung der Ortschaften (indem sie in Brand gesetzt, gesprengt und Minen in den Schutt gelegt werden)“, hieß es da. „Im Fall des Widerstands müssen die bewaffneten Kräfte ausgelöscht werden und die Bevölkerung muss über die Grenzen des Staats vertrieben werden.“ Der israelische Historiker Ilan Pappe sprach aus, was dieser Plan bedeutete: Er war eine Blaupause für ethnische Säuberungen. Deir Yassin gehörte zu den ersten Orten, die dem Plan entsprechend gesäubert wurden. Zu diesem Zeitpunkt waren schon 75.000 Palästinenser vor dem jüdischen Terror geflüchtet. Die „Irgun“ und die „Lechi/Sternbande“ (zionistische, paramilitärische Untergrundorganisation) überfielen „Deir Yasin“ kurz vor Sonnenaufgang und begannen ein Massaker zu verüben. Die angreifenden Milizionäre gingen von Haus zu Haus, warfen Granaten hinein und brachten alle um, die sie dort vorfanden. Gefangen genommene Einwohnerinnen und Einwohner „Deir Yassins“ wurden in einer Reihe aufgestellt und starben im Kugelhagel der Maschinengewehre, ganze Familien wurden vor ihrer Haustür umgebracht. Ein Kämpfer der Lehi beschrieb damals in einem Brief, wie „zum ersten Mal in meinem Leben Araber durch meine Hand fielen und vor meinen Augen starben: „Ich tötete einen bewaffneten arabischen Mann und zwei Mädchen im Alter von 16 oder 17 Jahren, die dem Araber beim Schießen halfen. Ich stellte sie an eine Wand und feuerte zwei Salven aus meiner Maschinenpistole auf sie ab“. Nach dem Morden wurden die Leichen gestapelt und verbrannt. Eine Gruppe von 25 Männern und Jungen wurden triumphierend auf Lastwagen durch die Straßen von Jerusalem gefahren und anschließend in einem Steinbruch umgebracht. Der „Lehi“-Kommandeur Yehoshua Zettler gestand in einem Interview mit der israelische Filmemacherin Neta Shoshani im Jahr 2009: „Ich würde nicht behaupten, dass wir sie mit Samthandschuhen angefasst haben. Sie rannten wie die Katzen davon. Wir haben in jedes einzelne Haus Sprengstoff geworfen und sie liefen, so schnell sie konnten. Eine Sprengung und weiter, eine Sprengung und weiter, innerhalb weniger Stunden war die halbe Ortschaft ausgelöscht.“ Als Mordechai Gichon, Offizier der jüd. Armee „Haganah“, zu der Ortschaft kam, erinnerte ihn das Bild an die Juden-Verfolgungen im 19. Jh. in Russland. Er meinte: „Wenn man in einen Zivilistenort kommt und überall liegen Leichen herum, dann sieht es aus wie ein Pogrom. Wenn die Kosaken in jüdische Stadtviertel einbrachen, dann dürfte das wohl ähnlich ausgesehen haben wie hier.“ (Quelle: Artikel „Testimonies From the Censored Deir Yassin Massacre“ aus israel. Tageszeitung Haaretz). Mit dem Fortschreiten der Vertreibung wurde die zionistische Führung entschlossener und ihre Begeisterung wuchs: „Wenn ich nach Jerusalem komme, spüre ich, dass ich in einer jüdischen Stadt bin“, sagte Ben-Gurion im Februar 1948. „In vielen arabischen Stadtvierteln im Westen ist kein einziger Araber mehr zu sehen. Ich denke nicht, dass sich das ändern wird. Und was in Jerusalem und Haifa möglich war, das kann auch in großen Teilen des Landes geschehen. Wenn wir nicht nachlassen, ist es durchaus möglich, dass es in den kommenden sechs oder acht Monaten erhebliche Veränderungen im Land geben wird, sehr erhebliche, und dies zu unserem Vorteil“ (Ilan Pappe, S. 68). Die Idee von der Volksgemeinschaft und des Staatsvolkes ist von Hitler wie von Ben Gurion offensichtlich gleichermaßen geschätzt worden. Juden bzw. Israelis, so erwies es die jüngere Geschichte, sind zum gleichen Chauvinismus befähigt wie die Völker der traditionellen westlichen Nationalstaaten, mit ihren bekannten Blutorigien für die „Nationale Stabilität“ (Hugenottenmorde, „Pariser Bluthochzeit“, Oliver Cromwells Protestanten- u. Elisabeth I. Katholiken-Verfolgungen). Die prinzipiell gleichen ethnischen Säuberungen, denen Millionen Deutsche zum Opfer fielen, führten Russen, Polen, Jugoslawen, beginnend mit Kriegsende, durch. Die Russen hatten es schon gründlich vor Kriegsbeginn mit den Wolga-Deutschen so gemacht.
 
Rasse-Krieg gegen die Deutschen
und Politischer Krieg gegen Hitler
 
Schon ab dem 25.07.1937 erfolgte per Geheimbefehl Nr. 00439 die „Deutsche Operation“ des NKWD zur Verhaftung und Ermordung von Deutschen, Österreichern, Deutschen ohne Pass und Deutschstämmigen in der Sowjetunion. Und im November 1937 sprach Stalin seinen Trinkspruch aus, zur Auslöschung aller Staatsfeinde sowie ihrer Familien und Angehörigen und bekräftigte seine Absicht „jeden dieser Feinde [zu] vernichten, sei er auch ein alter Bolschewik, ... seine Sippe, seine Familie komplett [zu] vernichten“ (Dimitroff, Tagebücher, S. 224). Am 31.01.1938 kam der sowjetische Beschluss (Politbüro VKP(b), nationale Gruppierungen, Ausländern u. Sowjetbürger (auch Deutsche) in blutigen NKVD-Säuberungen zu liquidieren. Er wurde bis 15.04.1938 fortgesetzt. Weit über 40.000 Menschen sind schätzungsweise den „Säuberungsaktionen“ der Geheimpolizei zum Opfer gefallen. Ihnen wurde per se der frei erfundene Unsinn vorgeworfen, die Sowjetunion unterwandern zu wollen und für Hitler-Deutschland zu spionieren.
 
Der zweite Großkrieg gegen Deutschland, der genau besehen, nur der zweite Durchgang, mit gleicher Feindkonstellation wie bei Weltkrieg II. war, so dass man mit größter Berechtigung von einem Dreißigjährigen Krieg gegen das Volk der Deutschen reden darf, ist nur in zweiter Linie als ein politischer Krieg gegen das verketzerte NS-Regime zu verstehen. In erster Linie ist er von den Feinden, die ein starkes Deutschland grundsätzlich - schon aus wirtschaftlichen Erwägungen - nicht akzeptieren wollten, als ein Krieg nicht gegen Hitler und den NS-Gedanken, sondern gegen das Volk an sich verstanden worden. Die Lebenskraft der Deutschen sollte damit getroffen werden, die bedenklicherweise nach der Niederlage des Kaiserreichs, im Jahre 1918 - trotz des Versailler-Ausbeutungsterrors - bereits zehn/fünfzehn Jahre später wieder fähig wurde, ihrer übelwilligen Feindwelt erneut die Stirn zu bieten. Bewunderung, Neid und Hass waren die Triebfedern für die Pläne, nun aber endlich einmal endgültig Schluss zu machen mit diesem „renitenten Deutschvolk“. Schon der kleinwüchsige französische Ministerpräsident Georges Clemenceau verkündete: „Der Fehler der Deutschen ist, dass es 20 Millionen zu viel von ihnen gibt.“ Seit dem für Frankreich verlorenen Krieg von 1870/71 und der Heimholung des deutschsprachigen Elsass-Lothringen ins Deutsche Reich war der Hass Clemenceaus auf die „germanische Zivilisation“ zur fixen Idee geworden.
 
Und den Engländern, den Welthandelsweltmeistern, war der Bumerang des erst gewünschten, dann verfluchten, „Made in Germany“ so lieb wie Leibweh geworden; was täten sie nicht, um es wieder aus der Welt zu schaffen ?! Die englische Wochenzeitschrift „Saturday Review”, gestand die englische Haltung bereits am 24.08.1895: „Vor allem gilt es doch, dass wir Engländer bisher stets gegen unsere Wettbewerber in Handel und Verkehr Krieg geführt haben. Und unser Hauptwettbewerber in Handel und Verkehr ist heute nicht Frankreich, sondern Deutschland. Bei einem Krieg mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren…“ Lord Vansittart, einer der extremsten englischen Deutschenhasser sagte 1934 zu dem emigrierten ehemaligen Reichskanzler Heinrich Brüning: „Wenn Deutschland zu stark wird, muss es zerschlagen werden. Deutschland muss wieder besiegt werden und diesmal endgültig.“ Winston Churchill sinnierte bereits 1925: „Vielleicht wird es sich im nächsten Krieg darum handeln, Frauen und Kinder oder die Zivilbevölkerung überhaupt zu töten. Und die Siegesgöttin wird sich zuletzt voll Entsetzen mit dem vermählen, der dies im gewaltigsten Ausmaß zu organisieren versteht.“ Lord Vansittart 1938 zu Brüning: „Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.“ Mehr oder minder deutliche Bekenntnisse der Weltkriegsverursacher gab es genug, doch die siegerkorrumpierten Nachkriegsmedien schweigen sich darüber zumeist beharrlich aus. „Sie müssen sich darüber klar sein, dass dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt“, eine Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen „Widerstandes“ während des Krieges (vgl. Peter Kleist, „Auch du warst dabei“ (1952) S. 370 u. Emrys Hughes, „Winston Churchill - His Career in War and Peace“, S. 145). Eugen Gerstenmaier, während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche im Widerstand“ und späterer Bundestagspräsident (1954-1969) bekannte: „Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: dass der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland und die Deutschen geführt wurde.“ Winston Churchill in seinen Memoiren: „Achtzig Millionen Deutsche, tüchtig, ehrgeizig und voller Erfindungskraft, sind eine Gefahr für uns. Denn sie sind in der Lage, uns wirtschaftlich einzuholen und damit unseren Reichtum zu vernichten.“ „Winston Churchill in seinen „Erinnerungen“: „Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte“; drängte demnach die „Londoner Börse“ zum Krieg ? Winston Churchill, aus der Churchill- Biographie, 1936: „Wenn wir die Industrie zerstören, bauen die Menschen sie wieder auf, also müssen wir die Menschen vernichten.“ Der Brite Reverend Peter Nicoll, in „Britains Blunder“ (1953): „Sollten also Anstand und Sachlichkeit je wieder zur Geltung gelangen, dann werden diese einräumen müssen, dass man die primäre, fast ausschließliche Verantwortung für den europäischen Krieg von 1939 vor die Tür Englands legen muss.” Sir Hartley Shawcross, der britische General-Ankläger in Nürnberg, in „Stalins Schachzüge gegen Deutschland“ (1963/93): „Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, dass er Recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.“ Bereits im Jahre 1935 hatte die englische Aufrüstung begonnen - die seit Ende Weltkrieg I. nie gebremst worden war - in einem außergewöhnlichen Ausmaß. Die Strategie Englands war, nicht die Front, sondern das Hinterland, um die Zivilbevölkerung zu bombardieren, Frauen und Kinder so lange zu vernichten, bis Deutschland gezwungen sein würde, zu kapitulieren. Aus Churchills Buch (1947) S. 59: „Es eröffneten sich Luftwege, auf denen Tod und Schrecken weit hinter die eigentlichen Frontlinien getragen werden konnten, so dass auch Frauen, Kinder, Greise und Kranke, die in früheren Kriegen natürlicherweise verschont blieben, davon erfasst wurden.“ Ehemaliger Generalsekretär des englischen Luftfahrtministerium Spaigth in seinem Buch „Bombing Vindicated“: „Wir begannen Ziele in Deutschland zu bombardieren, ehe die Deutschen das in England taten, das ist eine historische Tatsache, die auch öffentlich zugegeben worden ist.“ Der Ire Michael McLaughlin, überschrieb ein Kapitel seines Buches „Die ethnische Säuberung, die Millionen Deutschen das Leben kostete“ (2017): „Der erste totale ethnische Krieg der Weltgeschichte“ und führt aus, nach Churchills Machtergreifung: „Von nun an wurde der Krieg gegen Deutschland zum weltweit ersten Vernichtungsfeldzug gegen eine ethnische Gruppe, zu einem recht eigentlichen Ausrottungskrieg, der nur ein Ziel verfolgte, Deutschland als Nation völlig zu zerstören und die deutsche Bevölkerung dermaßen zu dezimieren, daß sie sich davon nicht mehr erholen konnte. Die deutsche Nation war zum Tode verurteilt worden, und infolgedessen sollten Millionen ihrer Angehörigen sterben. Es war ein Krieg, in dem Soldaten der Achsenmächte, denen die Kriegsgefangenschaft erspart blieb, sich wahrhaft glücklich schätzen konnten. Viele Gefangene wurden kurzerhand ermordet. Andere wurden zur Sklavenarbeit abkommandiert, deportiert, starben an den Folgen zermürbender Schwerarbeit oder wurden absichtlich dem Hungertod preisgegeben. Zugleich bereiteten sich die Alliierten auf einen beispiellosen Luftkrieg vor, der das Ziel verfolgte, die deutsche Zivilbevölkerung in ihren Heimatstädten zu verbrennen. Fast alle Gegenspieler Deutschlands waren zumindest teilweise nichteuropäischer Abstammung.“ Winston Churchill: „Im Jahre 1939 erklärten wir Deutschland den Krieg, nicht weil wir angegriffen wurden, sondern freiwillig. Wir waren das einzige Volk, außer den Franzosen, das in den Krieg eintrat, ohne angegriffen worden zu sein. Wir wussten, dass unsere Lebensinteressen und die der Nazisten niemals zusammen bestehen könnten. Einer von uns beiden muss vernichtet werden.“ Zum Kriegbeginn - Winston Churchill, am 3.9.1939, im britischen Radio, dem Tag der britischen Kriegserklärung: „Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“ Zum Kriegsende - Winston Churchill am 7.02.1945 zur „Jalta Konferenz“: „Es ist uns gelungen, sechs oder sieben Millionen Deutsche zu töten. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist." - Churchill 1945: „Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, dass der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht.“
 
Das einfache englische Volk wohl weniger, obwohl man dort von Deutschen, in Unkenntnis gleicher Abstammung, als Hunnen spricht („the hun's“), und es nicht wert war, vom deutschen Führer „Brudervolk“ genannt zu werden, aber ein Großteil der Deutschenfeinde hat den Krieg aus rassistischen Motiven herbeigewünscht und ihn eindeutig als Rasse- und mithin als Vernichtungskrieg ausgetragen. Unter der zeitgemäß scheinenden, weltweit im „Komintern“-Propagandaglanz erstrahlenden kommunistisch-bolschewistischen Ideologie, verbarg sich fraglos auch der gleiche alte panslawistische Germanenhass, der die Russen nur ein knappes Menschenalter zuvor den Weltkrieg I. hat vom Zaun brechen und überall dort schreckliche Verbrechen hat begehen lassen, wo Iwans Soldatenstiefel deutsch-ostpreußischen Boden betraten. Der Teil der jüdisch-nationalistischen Zionisten, die sich den althebräischen Mythen und Legenden verpflichtet fühlt, erblickt in deutschen Menschen die Nachkommen von „Amalek“, des es zu hassen und kleinzuhalten gilt. Für sie war der Krieg gegen die Formen des Deutschtums eine Bessenheit, welche sich auch in mörderischen Attentaten und Attacken äußerte, auf die nicht näher eingegangen werden soll. Dass es zum Judentum auch im deutschsprachigen Kulturkreis Differenzen gab, in deren Verlauf deutscherseits wohlwollend oder ablehnend Stellung bezogen wurde, ist den wenigsten bekannt (J. Pfefferkorn/Jh. Reuchlin). Auch die Nachkriegsphase-Weltkrieg I., mit Verächtlichmachung und Verarmung Deutschlands und dem Erstarken der DKP war voller Spannungen. Dann wurde A. Hitler gewählt, von dem man die Errettung erhoffte, aber jüdische Führer erklärten ihm unmittelbar nach seiner Vereidigung als Reichskanzler den Krieg. Laut dem Londoner „Daily Express“ vom 24.03.1933 hatten „die Juden“ bereits ihren Boykott gegen Deutschland und seine gewählte Regierung begonnen. Die Überschrift der Zeitung lautete: „Judäa erklärt Deutschland den Krieg - Juden der ganzen Welt vereinigen sich - Boykott von deutschen Waren - Massendemonstrationen.“ Der Artikel beschrieb einen kommenden „Heiligen Krieg“ gegen die Deutschen und fuhr fort, die Juden der Welt aufzufordern, deutsche Waren zu boykottieren und bei Massendemonstrationen gegen deutsche Wirtschaftsinteressen mitzumachen. Der „Daily Express“ im Zitat: „Ganz Israel in der ganzen Welt vereinigt sich, um einen wirtschaftlichen und finanziellen Krieg gegen Deutschland zu erklären. Das Erscheinen des Hakenkreuzes als Symbol des neuen Deutschlands hat das alte Kriegs-Symbol von Juda zu neuem Leben erweckt. Vierzehn Millionen Juden, die über die ganze Welt verstreut sind, stehen zusammen wie ein Mann, um den deutschen Verfolgern ihrer Mitgläubigen den Krieg zu erklären. Der jüdische Großhändler wird sein Haus verlassen, der Bankier sein Geschäft, der Bettler seine bescheidene Hütte, um dem heiligen Krieg gegen Hitlers Volk beizutreten.“ Schon der Präsident der „Jüdischen Weltliga“ ließ 1932 in Paris verlauten: „Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer 1 ...“
 
Auf die jüdische Boykotthetze ab dem 24.03.1933, reagierte die NS-Regierung mit der eintägigen Aktion „Kauft nicht bei Juden!“, am 1.04.1933. Hetze und Gegenhetze begannen sich hochzuschaukeln. In Osteuropa rief Wladimir Jabotinsky („Zionistisch-Revisionistische Partei“) in Massenveranstaltungen zum weltweiten Boykott gegen Deutschland auf; am 25.8.1933 auf einer groß inszenierten Pressekonferenz. Am 4.2.1936 im Schweizer Davos und am 7.11.1938 in Paris erschossen jüdische Attentäter deutsche Menschen nur weil sie Deutsche waren. In der Nacht vom 9./10.11.1938 geschahen dann in Deutschland Ausschreitungen gegen jüdische Geschäftsläden, Einrichtungen u. Personen, über die A. Hitler, als er am Morgen davon erfuhr, äußerst verärgert war (Bericht Rochus Misch, Führerbegleitkommando); J. Goebbels und die SA-Führung sollen die Initiatoren gewesen sein. In diese brisante Situation hinein gelang dem deutschen Physiker Otto Hahn die Entdeckung einer Möglichkeit der Urankernspaltung. Er informierte treuherzig mit Brief vom 19.12.1938 seine jüdische Mitarbeiterin, die sich seit einigen Wochen in Schweden aufhaltende Lise Meitner, vom geglückten „Zerplatzen“ des Atomkernes. Diese schrieb schon im Februar 1939 in der britischen Zeitschrift „Nature“ darüber und machte die ihr bekannten Wissenschaftler der USA auf die Gefahr einer hypothetischen zukünftigen „deutschen Atombombe“ aufmerksam (Spiegel 22/1996). Nach US-amerikanischen Darlegungen soll es der Physiker Leo Szilard (geb. als Samuel Spitz), ein in Deutschland studierter ungar. Jude, gewesen sein, der 1933 die Möglichkeit der nukleare Kettenreaktion erkannte. Er emigrierte 1933 nach London, wo er 1935 auf die Idee eines Kernspaltungsreaktors ein Geheimpatent erhielt. In Wahrheit war den deutschen Physikern Otto Hahn und Mitarbeiter Fritz Straßmann im Dezember 1938 die erste Kernspaltung in Berlin gelungen. 1938 emigrierte Szilard nach den USA. Dort gewann er seinen Freund Albert Einstein zur Unterzeichnung des Briefes an US-Präsident Roosevelt vom 2.08.1939, den Bau von Atombomben gegen Deutschland beginnen zu lassen. Den Brief verfassten in Einsteins Feriendomizil Peconic die Freunde Szilard und Einstein, während ihn der jüdisch-ungarische Kollege Edward Teller (späterer „Vater der Wasserstoffbombe“) zu Deutsch auf Papier brachte. Mit im Bunde war der jüdisch-lithauische Banker Alexander Sachs, der zum Vorstand von „Lehman Brothers“ gehörte und, als Duzfreund Roosevelds, das Schreiben umgehend zu übergeben versprach. Er gab später an, das Schreiben am 11.10.1939 an Roosevelt übergeben zu haben, welcher wunschgemäß reagierte, wie Sachs angab: „Alex, worauf du hinauswillst, ist, dass die Nazis uns nicht in die Luft sprengen.“ Noch am gleichen Tag setzte er das „Beratende Uran-Kommitee“ ein, womit der Startschuss für das „Manhattan-Projekt“ gegeben wurde, zum Bau von zwei A-Bomben gegen Deutschland, eine für Berlin, die andere für Mannheim oder Wien. (Vier Tage später, am 15.10.1939, unterzeichnete Churchill, der mit Roosevelt in permanter Funkabsprache stand, mit Sowjetführer Stalin den Angriffspakt gegen Deutschland.) Dem „Pazifisten“ Einstein war der Fortschritt des Bombenprojektes nicht schnell genug, weshalb er zwei weitere drängende Briefe an Roosevelt schrieb, in denen er organisatorische Vorschläge machte und auf die belgischen Uranvorkommen im Kongo hinwies, der man sich zu rasch zu bemächtigen habe. Zu diesem Zeitpunkt ahnte in Deutschland noch kein Mensch, dass die USA ein potentiellen Kriegsgegner Deutschlands sein könnte, während die US-Regierung bereits an Massenvernichtungswaffen für deutsch-zivile Menschen zu basteln begannen. Bald darauf begannen auch, entsprechend der unsinnigen Antwort des Präsidenten, die US-Zeitungen hysterisch von „Nazi-Landungen“ an den Küsten Amerikas zu schwadronieren und zu fantasieren, mal in Mexiko, mal anderswo, um die politisch gewünschte Angst vor den „Nazis“ zu forcieren. Und nur wenig später, am 29.8.1939, erhielt der englische Premier vom Führer der Zionisten und späteren Präsidenten Israels, Chaim Weizmann, eine Note, in der erklärt wurde, dass „wir Juden an der Seite Großbritanniens stehen und kämpfen werden.“ Im Sommer 1941 wurde der A-Bombenbau beflügelt durch neue, ermutigende Berechnungen zur A-Bomben-Explosionskraft der beiden Physiker, des jüdisch-ungarischen Otto Frisch und des jüdisch-deutschen Rudolf Peierls, die in England arbeiteten. Geleitet wurde das Projekt schließlich von dem jüdisch-deutschen Physiker Julius Robert Oppenheimer. Dieser war zu einer erstaunlichen Selbsterkenntnis hinsichlich seines Lebenswerkes befähigt, er sagte als die Test-A-Bombe erstmalig explodierte, in der Wüste von Nevada am 16.07.1945: „Wir haben die Arbeit des Teufels getan.“ Oppenheimer beteiligte sich dann persönlich - da das besiegte Deutschland leider nicht mehr in Frage kam - bei der Auswahl des Massenmordzielobjektes Hiroshima (zitiert nach H.-P. Dürr). Das Motiv des Kernwaffeneinsatz gegen zwei japanische Großstädte, in denen es keine wichtigen militärischen Ziele gab, wurde von den Physikern und US-General Leslie Groves, dem militärischen Leiter des „Manhattan Projekts“, deswegen gewünscht, weil man unbeschädigte Zielorte brauchte, um die „die Gewalt der Bombe ge­nauer bestimmen“ zu könnten. Das heißt, mehr als 400.000 japanische Zivilisten wurden getötet, um die Wirkung der neuen Waffe am lebenden Objekt zu tes­ten. Zum ersten Mal wurde darüber hinaus die zunächst überlebende Bevöl­kerung durch radioaktive Strahlung genetisch geschädigt. Detlef Bald, ehemaliger Hochschullehrer an der Bundeswehruniversität München, versteht in seinem Buch, „Hiroshima, 6. August 1945. Die nukleare Bedrohung“, 1999, S. 68: Hiroshima als „Metapher für Destruktivität und moralische Verwerflichkeit“. Man stelle sich in einem besinnlichen Augenblick die Dimension der geradezu teuflischen Gehirne vor, die daran tüftelten, wie man mit einem Schlag eine ganze große Stadt voller Menschen am besten pulverisieren könnte. Weder die USA oder England sind jemals von Deutschland bedroht worden. Trotzdem stellten sie alle Weichen zum großen Krieg, welchen sie wirklich kurz darauf in die heiße Phase führten, und zwar über den lokalen deutsch-polnischen Grenzkonflikt, welcher bei nur wenig gutem Willen auf polnischer Seite hätte am Verhandlungstisch gelöst werden können.
 
 
Die Entwicklung der Nuklearwaffe, die man, in Anbetracht faktischer Gegebenheiten, als „Jüdische Bombe“ gezeichnen darf, nahm als geistiges Produkt am 2.08.1939 Gestalt an, während am 11.10.1939 ihre Geburt in die Realität eingeleitet worden ist. Es war die erste Waffe eines „Totalen Krieges“, welche zwar die wahllose Leblosmachung innerhalb eines berechenbaren Bezirkes beabsichtigte und gewährleistete, die die Erfassung rein militärischer Objekte ausschloss, was ohnehin im ursprünglichen Plan der Auslöschung deutscher Großstädte nicht vorgesehen war. Diese, wie auch folgende Nuklearwaffen-Generationen - Wasserstoff- und Neutronen-Bomben - ihrer jüdischen Erfinder, kommen als Großgebietsvernichtungsmittel prinzipiell Antiungeziefersprühchemikalien gleich, was mit den Grundgedanken eines kriegerischen Kräftemessens, geschweige denn, mit den Prinzipien eines ritterlichen Kampfes, nichts mehr zu tun hat, im Gegenteil, einer solchen Waffe liegt die gleiche Intention und Qualität zugrunde, welche zu den Mitteln von Schädlingsvertilgungen greifen lässt, beispielsweise in Form von Giftgas. Die schrecklichen Fronterlebnisse der Soldaten mit Giftgas im Weltkrieg I., führte sieben Jahre nach Ende dessen heißen Phase, im Jahr 1925, zu einem internationalen Vertrag, welcher Giftgaseinsätze ächtete und verboten hat. Die beiden US-A-Bomben waren nichts anderes als Verhöhnungen aller vorausgegangenen diesbezüglich-humanitären Bemühungen der Menschheit. Alle Maßnahmen des verschwörungsmäßig abgesprochenen und betriebenen völkerrechtswidrigen Angriffskrieges gegen Deutschland, durch die USA, GBR, UdSSR und Frankreich, zielten von Anbeginn in erster Linie darauf ab, die deutsche Bevölkerung zu dezimieren, also einen schrankenlosen, so weit als möglichen Genozid, zu betreiben. Dass die flächendeckenden Bombardements der deutschen Städte, also gegen die deutsche Zivilbevölkerungen, ein gleiches Kriegsverbrechen waren, wie der A-Bombenbau, ist unbestreitbar. Der englische Kriegsverbrecher Churchill war ein völkermörderischer Wahnsinniger,der keinen Hehl aus seiner extrem-rassistischen Abartigkeit machte, die er in seinen Büchern auch beschrieb. Wie stolzgeschwellt er, beispielsweise als Kriegsreporter in Afghanistan, über englische Untaten an den Eingeborenen berichtete: „Wir sind systematisch vorgegangen, Dorf für Dorf, und wir haben die Häuser zerstört, die Brunnen aufgefüllt, die Türme gesprengt, die großen, schattigen Bäume gefällt, die Ernte verbrannt und die Stauseen in strafender Verwüstung zerstört“, „alle, die Widerstand leisten, werden ohne weiteres getötet“, weil die Paschtunen „die Überlegenheit der [englischen] Rasse anerkennen“ müssen. Schon im 19. Jh. hat die Armee des Empires in afghanischen Provinzen grauenhafte Kriegsverbrechen an Paschtunen begangen („The Story of the Malakand Field Force“, 1898). So richtig in seinem blutigen Element war Churchill 1898, in der Schlacht vom ägyptischen Omdurman, mit dem durch Engländer produzierten Gemetzel, den Leichenteppichen, und Gefangenenerschießungen in den Straßen der zusammengeschossenen Stadt. Churchills Hass auf Inder führte dazu, dass er zur „bengalischen Hungersnot“ 1943, ca. vier Millionen Menschen verhungern ließ, indem er „ganz bewusst die Lebensmittelvorräte, die es auf dem indischen Subkontinent gab, nicht freigegeben habe, um den hungernden Menschen zu helfen“, wie der Historiker und Churchill-Biograph Peter Alter schreibt. W. Ch. verabscheute die von Engländern entsetzlich gepeinigten Iren derart, dass er sich verschiedene Terrormaßnahmen gegen sie ausdachte. P. Alter dokumentiert „wenig schmeichelhafte“ Zitate Churchills, der die Inder als „tierischstes Volk nach den Deutschen“ bezeichnete und diskiminierend über „Schwarze“ und „Menschen mit Schlitzaugen“ herzog.
 
Wer zu einem Krieg hetzt, dazu eine Verschwörung mit einem Zweiten unternimmt, mit einem Dritten und Vierten sich verabredet (vier Tage nach dem A-Bomben-Auftrag Pakt mit Russland), zu einem Vierfrontenkrieg gegen Deutschland, und schon im Oktober 1939 mit dem Bau zweier A-Bomben beginnt, um die beiden deutschen Hauptstädte auszulöschen, von einer Einwohnerzahl, um 6 Millionen Menschen, der plant nicht so bescheiden, nur einen Krieg zu gewinnen, sondern zielt auf die Auslöschung eines Volkes. Moses Hess, der Freund des Karl Marx, der Zionist und Kommunist, schrieb im Epilog seines Buches „Rom und Jerusalem“ (1862, S. 317ff): „Die sozialen Lebenseinrichtungen sind, wie die geistigen Lebensanschauungen, typische und ursprüngliche Rassenschöpfungen. Die ganze bisherige Geschichte bewegte sich in Rassen- und Klassenkämpfen. Der Rassenkampf ist das ursprüngliche, der Klassenkampf das Sekundäre. Die letzte herrschende Rasse war die germanische. … Ein letzter Rassenkampf scheint jedoch unvermeidlich zu sein, wenn die deutschen Politiker es nicht verstehen, sich der gewaltigen reaktionären Stimmung zu widersetzen, welche in jeder Kollision Deutschlands mit den romanischen Völkern [die nach Auffassung von Hess bereits den Rassenantagonismus überwunden haben] auch die fortgeschrittensten deutschen Demokraten in ihren romantisch-demagogischen Schwindel hineinzieht.“ Und (S. 246): „Der letzte Rassenkampf scheint erst durchgefochten werden zu müssen, bevor den Deutschen die soziale, die humane Bildung ebenso in Fleisch und Blut übergegangen sein wird wie den romanischen Völkern, die durch einen langen historischen Prozess den Rassenantagonismus überwunden haben.“ Die Frage, wer dafür zu sorgen hat, Deutschland in diesen „letzten Rassenkampf“ hineinzuführen, um die Deutschen im Sinne von Hess zu domestizieren, erschließt sich aus Moses Hess Gesamtpredigt. Die folgende heiße Phase des Dreißigjährigen Weltkrieges gegen das Reich der Deutschen (1914-1945) darf als konkrete Erfüllung der Hess’schen Wunschprophetie verstanden werden. In seinem Konzept wird die Zurückstellung selbstsüchtiger völkischer Positionen bzw. die Selbstaufgabe allein von den Deutschen gefordert, seine Stammesgenossen wiegelte er zum genauen Gegenteil auf auf. Ihm fiel dabei nicht im Ansatz die Selbsterkenntnis ein, dass er weit davon entfernt war, seinen jüdischen Rassenantagonismus zu überwinden. Im Gegenteil, er predigte grassen Rassenhochmut, wie S. 236: „Der fromme Jude ist vor allen Dingen ein jüdischer Patriot.“ Hess erweist sich streckenweise als hervorragend feinsinniger Analytiker jüdischer und deutscher Seelenlandschaften, bis auf die wiederkehrenden Ausfälle jüdischer Hybris, wie (S. 229): „Die großen Lehrer der Erkenntnis Gottes waren stets Juden. Unser Volk hat nicht nur im Altertum die erhabendste Religion geschaffen…“; (264) „Durch das Judentum ist die Geschichte  der Menschheit eine heilige Geschichte geworden...“.
 
Das Judentum, nicht anders das Deutschtum, sind keine monolithen Blöcke, es gibt Parteiungen, individuelle Neigungen, aber die Hauptströmung hatte sich gegen Deutschland positioniert, sie stand auf Frankreichs und des machtvollen, meerbeherrschenden Englands Seite -, was sollte es, von schönen Ausnahmen abgesehen, mit dem um Geltung ringenden, erst um Aufstieg bestrebten Jungdeutschland zu schaffen haben ?! Von England nur erhoffte das einwanderungswillige Judentum seinen heißbegehrten Landstreifen Palästina zu erhalten, den ihm die sog. „Balfour-Deklaration“ vom 2.11.1917 versprochen hatte, natürlich erst für den Fall eines Sieges über das Deutsche Kaiserreich, mit seiner verbündeten Türkei, denn vorher konnte man freilich das Fell des zu erlegenden Bären nicht verteilen. Dass das gleiche lockende Versprechen auch an die Araber - die man zur Niederringung der Türken brauchte - gegeben wurde, gehört zur erfolgreichen britischen Schaukelpolitik. Die zionistische Idee des Papiers hatte ein englicher Unterhausabgeordneter mit dem Führer der „Zionistischen Weltorganisation“ Chaim Weizmann ausgedacht, der Zionist Leon Simon schrieb den Entwurf vom 17.07.1917 an den britischen Außenminister Arthur James 1. Earl of Balfour, der das als „Balfour-Deklaration“ betitelte Papier, vom 2.11.1917, an den finanzschweren zionistischen Aktivisten Lord Walter Rothschild, 2. Baron Rothschild schickte, zusammen mit einer Sympatieerklärung - „mit Wohlwollen“ - der britischen Regierung. Doch schon vorher, nämlich in der Schlacht von Gallipoli, wo englische Truppen am 25.04.1915, unter Missachtung der griechischen Neutralität, einen Invasionsversuch gegen die Türkei unternahmen, eilte ein „Jüdisches Maultier-Bataillon“ (The Jewish Mule Corps) unter dem Führer Vladimir Jabotinsky zur Unterstützung der Engländer herbei, um Transportdienste in dem gebirgigen Gelände zu leisten. Jabotinsky wollte damit die Grundlage für eine „Jewish Legion“ zur Eroberung von Palästina legen. Welche historische Bedeutung hatte die „Balfour-Deklaration“ ? Jüdisch-zionistische Führer hatten Deutschlands Gegnern angeboten, an der Niederschlagung Deutschlands mitzuarbeiten, für den Preis von Pälästina. Der Kriegseintritt der stark jüdisch bestimmten USA war die Folge und damit die Niederlange Deutschlands und die antideutsche Hassorgie von Versaille usw. !
 
Wer ist mit „Amalek“ gemeint ?
 
Das freiwillige Eintreten der Judenschaft, in Gestalt vieler ihrer Führungspersönlichkeiten, in die Reihen der Feinde Deutschlands, mag zur entscheidenden Endphase von Weltkrieg I., aus nachvollziehbaren realpolitischen Gründen erfolgt sein, wegen der Gier auf Palästina und wegbereitend, durch die engen Verknüpfungen jüdischer Wirtschaftsbosse und Banker bis in den englischen Hochadel hinein. Mit dem „British Empire“ und seinem kolonialistischen Ausbeutersystem der südafrikanischen Goldgruben und indischer Diamantenminen waren, bei kühler Kalkulation, auch mit Sicherheit die lukrativeren Geschäfte zu machen. Ebenso der Standtort der „Londoner Börse“ machte begüterte Juden mit besitzenden Engländer in gewisser Weise urvertraut. Wie war es dazu gekommen ? Mutter Gutle Schnapper/Rothschild, die 96 Jahre alt wurde, brachte in der Frankfurter Judengasse ihrem Mann Mayer Amschel Rothschild insgesamt 20 Kinder zur Welt, von denen zehn, je fünf Mädchen und Jungen, das Erwachsenenalter erreichten. Ihr Sohn Nathan wanderte 1799 nach England aus und organisierte von dort aus - in Kooperation mit den Niederlassungen seiner Brüder, in Frankfurt, Wien, Paris, Neapel - die zentrale Rolle im Aufstieg zur wichtigsten europäischen Finanzinstitution. Das Haus Rothschild spielte vor allem eine große Rolle an der „Londoner Börse“, die sich seit 1688 zu einem der wesentlichen europäischen Finanzplätze entwickelt hatte. Die Rothschild-Söhne stiegen in wenigen Jahrzehnte zu den führenden Bankiers Europas auf. Jeder von ihnen wurde geadelt. Sie finanzierten Kriege, Staaten, Unternehmen, Eisenbahnen und waren z. B. am Bau des Suezkanals beteiligt. Die bewunderungswürdige Familienahnfrau Gutle wurde zur Legende. Sie soll im Revolutionsjahr 1830 ihre besorgten Nachbarn in der Frankfurter Judengasse mit den Worten beruhigt haben: „Es gibt keinen Krieg, meine Söhne werden kein Geld dafür geben !“ Die Familie Rothschild war zunächst politisch neutral und lediglich auf Gewinnvermehrung bedacht. Doch schon im zionistisch-kommunistischen Denken des Visionärs Moses Hess (1812-1875) kristallisierte sich ersichtlich, dass im jüdisch-deutschen Antagonismus mehr Emotionen im Spiel waren, aus archetypischen Affekten althebräischer Fixationen, als realpolitischen Dimensionen. Über ein volles Jahrtausend sind Juden, als fremdgläubig-fremdartige Fremdlinge im Deutschen Reich, unter der schützenden Würde als „des Kaisers Kammerknechte“ sonderberechtigt gediehen und durften ihre zum Teil gewaltigen Vermögen machen. Woher sich also der Reflex des Deutschenhasses letztlich speiste, liegt in den tiefenseelischen Abgründen menschlicher Schicksalsgemeinschaften, die über viele Generationen von den gleichen profanen und sakralen Legenden geprägt wurden und Vorstellungsbilder erzeugten, welche mit dazu beitrugen, die Veranlassungen zum modernen Handeln zu werden.
 
Was an Hess‘ Sichtweise den „romanischen Nationen“ Vorbildcharakter verleiht, ist ihr höherer Rassenvermischungsgrad mit mittelmeerischen und semitischen Volksanteilen, was ein Rassemilieu hervorrief in dem sich auch zukünftige Juden problemlos akklimatisieren könnten. Darum ging es, eine Völkerdurchmischung zu erzielen, die eine einzelne völkische Exklusivität - wie die germanisch-deutsche - ausschließt. Die Frage drängt sich auf: Warum hat Hess nicht auch aus gleichen Gründen zum Rassenkrieg gegen die Osteuropäer, die Slawen, geraten, obwohl sich der „Antisemitismus“, beispielsweise jener der Polen, von dem der Deutschen nie unterschieden hat, sogar unverblümt bis heute artikuliert wird ? Dem jüdisch-orthodox erzogenen Moses Hess kann der Amalek-Komplex im jüdischen Mythos nicht unbekannt geblieben sein, denn er gehört zur Elementarlehre des jüdischen Kultus. Was ist darunter zu verstehen ? Die meisten biblischen Schmähreden beziehen sich gegen Edomiter und Amalekiter, kurzum gegen „Amalek“, was als Synonym genutzt wird für die indogerm.-griech. Philister (und deren Rassemischlinge), also dievorisraelischen Landesbewohner Palästinas, welche das Land den Pharaonen im 12. Jh. v.0 abgetrotzt hatten. Auf israelischen Netzseiten, zur Erklärung mosaischer Glaubensinhalte, wird dargelegt, dass zu gewissen Festzeiten, so am „Schabbat vor Purim“, Lesungen vorgenommen werden (Schmuel I., Kap. 15), wobei dessen gedacht wird, „was Amalek dir angetan hat“. Es soll sich um ein Gebot der Tat handeln, „bindend für ganz Israel, Amalek, seine Nachkommen und die Missetaten der Amalekiter zu verabscheuen und ausdrücklich zu erwähnen. Wir sollen unseren Kindern erzählen, was uns Amalek, gleich nach dem Auszug aus Ägypten, angetan hat. Endgültig wird diese Mizwa [Gebot] erst erfüllt sein, wenn wir das Andenken an ihn vollkommen aus der Welt geschafft haben werden, so dass alles, was nur in irgendeiner Weise an Amaleks Name erinnern könnte, vom Erdboden vertilgt werden wird.“ Widersinnig erscheint das Gebot, Amaleks Namen auslöschen zu wollen, wo er doch bei jedem dieser Festriten aufs neue genannt wird, so dass er nicht vergessen werden kann. Die amalekitischen Feinde der alten Israeliten - die hellhäutigen Frühgriechen bzw. Mykenier/Philister - sind längst vergangen, auf welche heutigen Völker beziehen sich also die nicht endenden Bannflüche heutiger orthodox gläubiger Juden ? Wie wird es von den Fachgelehrten, den schriftkundigen Rabbinen verstanden, werden heutige Amalekiten genetisch deffiniert, oder gilt das Vernichtungsgebot allein für jene die Israel hassen ? Die Israeliten „verwüsteten das ganze Gebiet der Amalekiter“ („Genesis“, 14:7) und ihre Könige Saul, David und Hiskia sollen sie gänzlich besiegt und als Volk wiederholt ausgerottet haben („1. Buch Samuel“, 15; „1. Buch der Chronik“, 4:43). Das „2. Buch Mose“ gibt Moses als Verfasser an, wo es heißt: „Und der Herr [Gott] sprach zu Mose: Schreibe dies zum Gedächtnis in ein Buch und präge es Josua ein; denn ich will Amalek unter dem Himmel austilgen, dass man seiner nicht mehr gedenke.“ („Exodus“ 17:14) Von Jahwe heißt es: „Er führt Krieg gegen Amalek von Kind zu Kindeskind.“ Trotz ihrer Ausrottung wurde der Name „Amalek“, oft ohne nähere Erklärung, zum Synonym für vergangene und lebende „Feinde des Volkes Israel“. Sie gelten in der Bibel als Nachkommen Esaus, des älteren Bruders, des „Erstgeborenen“, der traditionell gewisse Vorrechte besaß gegenüber dem jüngeren und jüdischen Stammvater Jakob. Diese Vorrechte handelte ihm der durchtriebene Jakob mit der berühmten Nichtigkeit eines „Linsengerichtes“ ab. Aber auch der Betrogene erhielt vom Vater Isaak den sog. „Esau-Segen“, der es ihm erlaubt, „eines Tages sich vom Joche Jakobs loszumachen“ (1. Mose, 27). Amalek sei ein Enkel Esaus gewesen, der sein reines Judenblut nicht bewahrte, indem er kanaanäische Frauen genommen habe („Genesis“, 36:1) , was seine Nachkommen zu einem verachtenswerten Mischvolk degradierte. Bedeutende Rabbiner wie Maimonides von Cordoba (11./12. Jh.) und Pinhas Halevi von Barcelona lehrten, dass es immer noch Amalekiter gäbe, und mit diesen eben auch die Pflicht, sich ihrer Taten zu erinnern und sie zu vernichten. Bis in die aktuelle jüdische Überlieferung hinein werden Personen, die durch Juden-Feindschaft namhaft geworden sind, dem „Stamm Amalek“ zugeordnet. Es gibt Interpreten welche die Palästinenser als Volk mit Amalek gleichsetzen und auch den Deutschen insgesamt eine Abstammung von den Amalekitern nachsagen. So weigerte sich der Großrabbiner Joseph Chaim Sonnenfeld (1848-1932) dem deutschen Kaiser Wilhelm II. bei seinem Jerusalembesuch zu begegnen, da er der Meinung war, der Kaiser wäre ein Amelekiter-Nachfahre. Und Rabbiner Israel Hess (1935-1997) veröffentlichte am 26.02.1980 in der Studentenzeitung „Bat Kol” der „Bar-Ilan-Universität” den Artikel mit dem Titel „Genozid - Ein Gebot der Thora“, auch übersetzt als „Das Gebot des Völkermords in der Thora”. Er argumentierte darin dafür, dass die Palästinenser „das gleiche Schicksal wie die Amalekiter verdienten” und, dass währenddem das Töten von Säuglingen ohne Erbarmen vonnöten sei. Daraufhin ist der Autor vom Präsidenten des Institutes, dem Rabbi Emanuel Rackman (1910-2008), seiner Position an der Schule enthoben worden. Aus diesem Geschehen ist zu entnehmen, wie religiöse Texte auch sogar von Fachleuten unmenschlich missgedeutet werden können, um wie viel verfänglicher können sie für extrem-religiöse Schwärmer unter den jüdischen Laien werden.
 
Der Vernichtungskreuzzug
 
Unter Berücksichtigung aller vorliegenden Fakten, der Aussprüche sowohl als auch der Attacken, muss nach den Regeln nüchterner Einsicht, davon ausgegangen werden, dass die Absicht eines Genozids nachweisbar ist. Der Ausspruchdes F.D. Roosevelt, mit dem er sich im 1932, anlässlich seiner Präsidentenschaftswahl dem „Permanenten Establishment“ mit den Worten empfahl: „Ich werde Deutschland zermalmen ! Es wird nach dem nächsten Krieg kein Deutschland mehr geben“ (Zitat nach dem Theologen E. J. Reichenberger, der „Rote Kaplan“), ist eindeutig, denn unter „Zermalmen“ ist eine Vernichtung und keine Besiegung zu verstehen. Und W. Churchills Kriegsansprache im britischen Radio zur Kriegserklärung an Deutschland klang ebenso absolut: „Dieser Krieg ist ein englischer Krieg und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands !“ Folgerichtig begannen die Westalliierten mit dem Terrorbomben deutscher Kleinstädte, wie Heide/Holstein und Ruhrpott-Gemeiden, um vier Monate bevor die deutsche Luftwaffe zurückschlug. Auf nichts anderes als Volksmord zielten die Flächenbombardements auf deutsche Innenstädte der Angloamerikaner ab, wo sie die Frauen und Kinder der deutschen Soldaten umbrachten. Den quasi fabrikmäßigen Massentötungen deutscher Zivilisten während der Terror-Flächenbombardements galten akribische Vorarbeiten. Die alliierten strategischen Bomberflotten sind lange vor dem Krieg geplant und aufgebaut  worden. Die Konstruktion der US-Atombomben gegen Deutschland wurde im November 1939 in Angriff genommen, für den Abwurf über zwei deutschen Großstädten, als sich in Deutschland noch kein Mensch einen Krieg mit den USA überhaupt nur vorstellen konnte. Gleich nach seinem Amtsantritt am 10.05.1940 hob Winston Churchill den Grundsatz des Zivilschutzes mit der Begründung auf: „Ich führe keinen Krieg mit Hitler, sondern ich führe einen Krieg mit Deutschland.“ Mit der Entdeckung des Milzbranderregers hatte nicht nur die Medizin zu tun, sondern es interessierte sich auch die Rüstungsindustrie dafür. Churchill wollte nicht allein die deutschen Städte durch Brand- und Phosphorbomben systematisch abfackeln, er plante auch Milzbrandbomben auf deutsche Städte werfen lassen. Hugh Trenchard, der ersten Befehlshabers der „Royal Air Force“, entwicklete die „Trenchard-Doktrin“, die besagt, dass zwischen zivilen und militärisch relevanten Bombenzielen angesichts der Verzahnung der Wirtschaft in industrialisierten Nationen nicht unterschieden werden könne und auf die „Flächenbombardierung“ gesetzt werden müsse. Damit erfanden englische Mililtärstrategen bereits im Jahre 1919 und konkret als Maxime des Planens und Handelns ab 1928 das Prinzip des Totalen Krieges, so dass schon im Oktober 1936 ein erster Produktionsauftrag des britischen Verteidigungsministeriums über die Produktion von 4,5 Millionen Stabbrandbomben erging und bei Kriegsbeginn bereits mehr als 5 Millionen Stück verfügbar waren. Die Idee vom „Totalen Krieg“ kam Joseph Goebbels erst am 18.02.1943, während seiner Rede im Berliner Sportpalast: „Wollt Ihr den totalen Krieg ?“ Der britische Aufbau einer strategischen Bomberflotte erfolgte zügig. Die Trenchard Doktrin wurde Richtschnur der RAF. Bereits 1920 geschahen brutalste Luftangriffe der britische „Royal Air Force“ gegen Iraker, die antikolonialen Widerstand leisteten. Die Briten nannten ihre Strategie des Luftbeschusses „control without occupation“, eine Alternative zu der ursprüngliche von Churchill stammenden Idee, die „unzivilisierten Stämme“ mit Gasbomben zu vergiften bzw. gänzlich auszutilgen, damit die Infanterie nicht mehr so viel Arbeit mit ihnen hätte und um die Revolte wortwörtlich im Keim zu ersticken. 1922 war ein Sir Arthur Harris Führer einer Lufttransportstaffel im Irak, wo die Briten, nach Anweisung von W. Churchill den Widerstand der kolonial unterjochten Einheimischen durch Terrorangriffe auf Städte und Dörfer brachen. Harris hatte die Idee, alle Transportflugzeuge zusätzlich mit Bombenträgern auszustatten, wie er meinte: „kam es doch nicht auf Präzisionsangriffe an, sondern auf eine möglichst flächendeckende Terrorisierung der Bevölkerung.“ Von 1930 an war Harris dann im Luft-Stab für den Nahen Osten tätig, wo er an der Niederwerfung diverser Aufstände der dortigen Bevölkerung gegen die britische Kolonialherrschaft beteiligt war. Er begründete dies damit, dass seiner Ansicht nach „die Araber“ nur eine „Politik der harten Hand“ verstünden („The only thing the Arab understands is the heavy hand“). Für die britische Aristokratie, aber hineinwirkend bis niederste englische Schichten hinab, galten die Deutschen nicht mehr als die verachteten afrikanischen und asiatischen Kolonialvölker. Ihre Begriff für deutsche Menschen war und ist „Krauts“, „Fritz“, „Heini“, „Boche“, „Hun“ (Hunne). Und mit den Hunnen kann man „Knochenkegeln“ betreiben, wie ein hoher englischer General es freisinnig formulierte. Seit 1941 gab es in England Pläne, „Milzbrandbomben“, gefüllt mit Sporen des Erregers über deutschen Großstädten abzuwerfen. Im Winter 1942 und Frühjahr 1943 hat Großbritannien auf der seit mehr als 100 Jahren unbewohnten Insel Gruinard Milzbranderreger in Form von „Rinderkuchen“ an Schafen getestet („Operation Vegetarian“) Auf der 1,5 km breiten und 3 km langen Insel an der Nordwestküste Schottlands probierte man die erste Bombe an 60 Schafen aus. Insgesamt 23 Mal sind solche Versuche auf der Insel durchgeführt worden. 1942 wurde die Produktion aufgenommen. England war aber nicht in der Lage, die notwendigen Mengen selber herzustellen. So baten sie die USA um Unterstützung. Die USA haben an Milzbrandbomben für Deutschland mitgearbeitet. W. Churchill bat seinen Mitverschwörer Roosevelt um eine beschleunigte Lieferung von 500.000 „N-Bomben“, die zuvor auf dem Testgelände „Dugway Proving Ground“ entwickelt und getestet wurden. Nach weiteren Experimenten in den USA wurde dann dort die Produktion aufgenommen. Die britische Planung sah vor, Bomben über Berlin, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart und Wilhelmshaven abzuwerfen. Dadurch wären diese Städte für mehr als 100 Jahre unbewohnbar geworden. Der Grund, warum es nicht zu einem Einsatz kam war, weil erst Mitte 1945 die benötigte Menge von Erregern zur Verfügung gestanden wären, aber im Mai die ganze Aktion hinfällig wurde durch die Kapitulation Deutschlands.
 
Die „Royal Air Force“ unternahm von Beginn ihrer Attacken gegen Deutschland Wohnstättenangriffe und Flächenbombardements, um möglichst viele Zivilisten auszulöschen, während die „United States Army Air Forces“ erst zum Kriegsende verstärkt militärisch sinnlose, allein auf Massenmord von Stadtzivilisten abzielende Vernichtungsangrifffe flog; beispielsweise die Einäscherung Dresdens vom 13./14.02.1945 und Schwandorfs am 17.04.1945. Der Befehl des US-Generals D.D. Eisenhowers zu Beginn des „Roer-“/Ruhrfront-Angriffes entspricht dem alliierten Mordwillen ebenso eindeutig: „Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so vielen Deutschen, wie möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen“. Um nach Kriegsbeendigung ihre eigenen Bestialitäten möglichst zu kaschieren, wiesen die Weltkriegssieger gern darauf hin, Deutschland hätte mit den Flächenbombardements angefangen. Doch die deutsche Luftwaffe bombardierte im Weltkrieg an keiner Stelle und zu keiner Zeit offene Städte außerhalb der Kampfzonen, wie das Briten und US-Amerikaner taten ! Bei der deutschen Bombardierung von der baskischen Kleinstadt Guernica (26.04.1937), im „Spanischen Bürgerkrieg“ (1936-39), handelte es sich um eine linke und alliierte Propagandalegende. Die Stadt lag im Kampfgebiet, anwesend waren mindestens zwei baskischen Bataillone, denen der Rückzug nach Bilbao durch Luftwaffeneinsatz der „Legion Condor“, in Form der dortigen Brückenzerstörung abgeschnitten werden sollte. Es entwickelte sich während der Kämpfe ein dicker Qualm über der Region, so dass ein exaktes Bombenzielen unversehens unmöglich wurde; die zielgenau werfenden „Ju 87“-Maschinen kamen dort nicht zum Einsatz. Die Bomben welche auf die Stadt selbst fielen waren demnach ein Versehen. Mit der abstrakten Darstellung des jüdischen Malers Pablo Picasso, die er „La muerte de Guernica“ (Der Tod von Guernica) nannte, und schon propagandistisch effektvoll 1937 auf der Pariser Weltausstellung im spanischen Pavillon ausgestellt wurde, begann so eine Art heuchlerischer Aufschrei gegen den „Bombenterror“, welcher aber keine die zum Weltkrieg treibenden Nationen ernsthaft berührte. Ab dem 14.02.1944, 9:30 Uhr begann die Zerstörung des Klosters Monte Cassino durch alliierte Bombenteppiche und schwerstes Flackfeuer, ohne dass ein einziger deutscher Soldat dort anwesend gewesen ist. Die hochanständige Wehrmachtsführung hatte jede militärische Nutzung der sakralen Stätte untersagt. Fast 500 Tonnen Bomben regneten trotzdem auf die Abtei nieder, sie versank im sinnlosen Bombenhagel. Viele italienische Zivilisten kamen ums Leben. Auch das Städtchen Cassino wurde am 15.02. bei einem alliierten Bombenangriff völlig zerstört. Bilder von diesem Grauen wurden freilich von Herrn Pablo Picasso, dem Schöpfer des berühmten antideutschen „Guernica“-Hetzbildes, nicht gemalt; da schwieg des Künstlers Herrlichkeit !
 
„Wir werden Deutschland zur Wüste machen, ja, zu einer Wüste“, hatte Churchill schon 1940 angekündigt. Er setzte nicht auf einen ehrlichen Krieg mit den Deutschen, sondern auf das „Bomber Command“ und die „Abschlachtung des deutschen Volkes“. Martin Böhm, „Die Royal Air Force und der Luftkrieg 1922-1945“, 1989, S. 288: Wer ein Volk zu „enthausen“ antritt und nicht den Soldaten des Gegners entgegentritt, der verfolgt Mordabsichten, der betreibt Genozid, darüber gibt es keinen Zweifel. Man kann als Deutscher nur verständnislos den Kopf schütteln, über die Verblendung mancher Lobredner Churchills, des angeblichen „Verteidigers von höchsten menschlichen Werten“. Churchill: „Wenn es sein muss, hoffen wir, dass wir jedes Haus in jeder deutschen Stadt zerstören können“. Die Freigabe von Flächenangriffen durch den sog. britischen Verteidigungsausschuss am 14.02.1942 erweist sich als ein konsequenter Schritt auf dem Weg Churchills zum „Totalen Krieg“, zum Ausrottungskrieg. Folgerichtig wurde am 22.02.1942 „Air Chief“ Marshal Arthur Harris, der Anhänger von Flächenangriffen, zum neuen Chef des „Bomber Command“ berufen. A. Harris: „Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie.“ In einem Arbeitspapier über die Strategie der Luftangriffe der Royal Air Force vom 23.09.1941 hieß es: „Das höchste Ziel eines Angriffs auf einen städtischen Wohnbezirk ist es, die Moral der Bevölkerung zu brechen, die dort wohnt. Um dies zu gewährleisten, müssen wir zwei Dinge erreichen; erstens müssen wir die Stadt physisch unbewohnbar machen und zweitens den Menschen das Bewusstsein einer ständigen persönlichen Gefährdung geben. Deshalb haben wir ein unmittelbares Doppelziel nämlich Zerstörung und Todesfurcht zu produzieren.“ Bombengeschwader der USA und GB griffen auch die Kleinstadt Weimar mit Flächenangriffen auf Wohngebiete bis zum Kriegsende wiederholt an (31.03.1945), wobei um 3.000 Tote (über 100 Kinder) verzeichnet wurden. Der englische Angriff vom 09.02.1945, bei dem 418 Tonnen hochexplosive Sprengbomben geworfen wurden, machte „die Innenstadt zum Trümmerfeld“, in dem ihre zahlreichen Kulturbauten zerstört wurden. 560 Wohnhäuser wurden vernichtet oder schwer beschädigt, 2.000 Menschen obdachlos. Getroffen wurden das Goethe- und das Schiller-Haus, Stadtkirche St. Peter und Paul, Deutsches Nationaltheater, Wittumspalais, das Stadthaus; weit über tausend Menschen verloren ihr Leben, darunter viele Kinder durch „Volltreffer“ im Volkswohl-Kindergarten. Die „Stadt der deutschen Klassiker“ wurde, wie ich während einer Stadtführung nach der „Wende“, 1998/90, hörte, allein deswegen eingeäschert, um den Deutschen ihre geistig-kulturelle Zitadelle kaputtzumachen. Jedenfalls hatte das alles mit einer militärisch sinnvollen Kriegsführung nichts gemein; es wurden auch hier alliierte Antriebe ausgelebt, zum physischen und seelischen Genozid der Deutschen.
 
Kaum waren die offiziellen Kampfhandlungen am 08.05.1945 abgeschlossen und die Waffen schwiegen an den Weltkriegs-Fronten, da begannen sich die Waffen der Alliierten in Ost und West ungestört gegen kriegsgefangene Deutsche und weiter auch gegen deutsche Zivilisten zu richten. Deutsche wurden bei Kriegsende zum Freiwild, mehrere Millionen deutscher Frauen wurden genotzüchtigt, oft bis zum Tod, mehrere Millionen deutscher Bürger wurden aus ihren Heimaten vertrieben, deportiert und mehrere Millionen sind - ebenso in West und Ost - ermordet worden. In den eingerichteten US-amerikanischen, britischen, sowjetrussischen, polnischen, jugoslawischen und französischen Lagern begann das große Sterben. Der britische Geheimdienst mordete im 1946 zum Internierungslager umfunktionierten Wincklerbad in Bad Nenndorf, wo eine mörderische Lagerleitung unkontrolliert ein System des Schreckens unter hunderten Gefangenen eingerichtet hatte, von denen eine unbekannt gebliebene Anzahl zu Tode gemartert worden ist. Das geschah unbeobachtet in einem 250.000 Quadratmeter großen Areal mitten in der Stadt, das die britische Armee hermetisch abriegelte. Dafür beschlagnahmte sie 106 Gebäude, darunter Badehäuser und Funktionsbauten, aber auch Wohnhäuser, in denen bis dahin 700 Bad Nenndorfer und um die 1.300 Flüchtlinge gewohnt hatten. Englische Folterknechte lebten hier ihren bestialischen und völlig unberechtigten Rachehass an deutschen Menschen aus, die im NS-Staat nur irgendeine subalterne Funktion innehatten und weil sie gegen England erzwungenermaßen gekämpft hatten, um sich - nach englischer Kriegserklärung und englischen Angriffen - ihrer nationalen Haut zu wehren. Die tapfere Pilotin Hanna Reitsch, der Diplomat Carl Werner Dankwort, Pressechef Otto Dietrich, Propagandist Kurt Parbel und Adjutant Nicolaus von Below waren die wenigen höherrangigen Häftlinge, die man hier vielfach bis aufs Blut „verhörte“. Die Massenerhängungen der Engländer nach dem „Belsen-Prozess“ in Hameln waren zumeist ebenso reine, gemeine Racheakte. Mehrere hundert Opfer der alliierten Rachejustiz wurden zuerst an Ort und Stelle verscharrt. 1954 wurden sie dann auf den Hamelner Friedhof „Am Wehl“ umgebettet. Es durften keine Grabhügel angelegt werden, auch Markierungen anderer Art wurden von den Engländern verboten. Erst nach Wochen erhielt die Friedhofsverwaltung eine Liste mit den Namen der umgebetteten Leichen. Man konnte zum Teil die Toten identifizieren. So kam es, dass einige wenige Familien die Leichen ihrer Angehörigen erhielten. Es gibt Fälle, wo die Frauen, deren Männer spurlos verschwanden und die nur über Umwege erfuhren, dass der Mann hingerichtet worden ist, keine amtliche Meldung von der Hinrichtung bis zum heutigen Tage bekommen haben. Die Engländer killten effizient und verschwiegen. Die genaue Zahl der in Celle, Lüneburg und Hameln durch Misshandlungen und Hinrichtungen umgekommenen deutschen Gefangenen wird mit angeblich 407 angegeben. Auf dem Friedhof „Am Wehl“ in Hameln befindet sich eine große Anzahl dieser Opfer, die dort nach der Ausbettung aus dem Zuchthaus Hameln ihre letzte Ruhestätte fanden. Als die Verwaltung des Zuchthauses im Jahre 1950 wieder in deutsche Hände überging, wurde im Hof eine große Anzahl von Leichen gefunden, die dort in mehreren Schichten übereinander verscharrt worden waren. Später fand man noch an anderen Stellen des Hofes einen großen Haufen Knochen, die mangels Identifizierung in einem Massengrab auf dem Friedhof Am Wehl eingebettet wurden. Zehn dieser Leichen waren Frauen, die daran erkenntlich waren, daß sie die für die Hinrichtung vorgeschriebenen Gummihosen trugen. Die Totenscheine zeigen ihr Alter von 20 bis 61 Jahren an. Der englische Berufshenker machte in Hameln sein bestes Geschäft, besonders am 08.10.1946, als er 16 Deutsche an einem Tag an den Galgen brachte. Eines der letzten Opfer von Hameln war SS-Obersturmbannführer und Ritterkreuzträger Bernhard Siebken, Bataillionskommandeur in der 12. SS-Division „Hitlerjugend“, der dort am 20.01.1949 starb. Die letzte offizielle Hinrichtung fand am 06.12.1949 statt, als ein 25-jähriger Deutscher wegen des Besitzes von 5 Patronen sterben musste. Danach wurde der Galgen abgebaut und nach England geschafft. Die Siegerjustiz der englischen Besatzungsbehörde hatte ihren Totentanz beendet. Die US-Rheinwiesenlager bei Bad Kreuznach, Mainz-Hechtsheim usw. basierten auf der kriegsverbrecherischen Übereinkunft der Alliierten von 1943, die einzubringenden deutschen Kriegsgefangenen nicht als Kriegsgefangene, sondern - unter Nichtachtung des Völkerrechtes - als Strafgefangene zu behandeln. Die jeweiligen Oberkommandierenden der feindlichen Streitkräfte sollten in diesem Sinne über die Gefangenen frei verfügen können, so dass der Oberkommandierende der US-Truppen Dwight David  Eisenhower am 10.03.1945 die Weisung gab, die auf deutschem Boden gefangen gehaltenen deutschen Soldaten nicht zu entlassen, sondern sie als „Disarmed Enemy Forces“ (DEF) weiter gefangen zu halten. Die Landser hatten somit keinerlei Schutz des internationalen Rechts und waren jeder Sieger-Willkür ausgeliefert. Der mit mir befreudete Frieseur und Kunstmaler Heinz Lindner, aus dem Untertaunusdörfchen Ohren, war in Mainz-Hechtsheim interniert. Er berichtete, wie die Männer hungerten, obwohl sich vor den Lagertoren die Lebensmittel-Kartons stapelten, wie sie schutzlos im Schlamm lagen und starben, wie an jedem Morgen die Toten vor die Lagertore gebracht worden sind. Und er berichtete von der Willkür der US-Boys, die den Kameraden mit der Coca-Cola-Dosenöffnung die Nasenspitzen abdrehen, auch ohne Begründung, nur mal so, zum Gaudie der Bewacher. Nach dem Ende der Kämpfe 1945 begann in den Maitagen die Austreibung und Vernichtung der Sudetendeutschen, einer der grausigsten Völkermorde in der Menschheitsgeschichte. Die sudetendeutsche Volksgruppe, ihrer Zahl nach größer als das norwegische Volk und nahezu so groß wie das dänische und finnische Volk, wurde seit dem ersten Weltkriege dreimal zum Objekt der internationalen Politik gemacht, ohne dass dabei eine befriedigende Lösung des sudetendeutschen Problems, das weder eine Erfindung Adolf Hitlers noch der Führer der Volksgruppe Konrad Henleins, sondern ein Raum- und Volksproblem ist, erzielt werden konnte.Das von US-Präsident Th. W. Wilson versprochene Selbstbestimmungsrecht ist den Deutschen Österreich-Ungarns nicht zuerkannt worden. Das war die erste Lüge der Versailler-Friedensdiktatoren. Die sudetendeutschen Volksteile in Böhmen, Mähren und Schlesien wurden, ohne gefragt worden zu sein, der tschechoslowakischen Republik überantwortet. Zentrale, von tschechischen Stellen organisierten und dirigierten Einsatzgruppen, brachten nach Kriegsende eine schreckliche Fülle von Mord, Gewalttat, Misshandlung, Schändung, Raub und Diebstahl mit sich. In manchen Orten, so z. B. in Saaz, Brüx, Aussig, Landskron usw., wurden Massenexekutionen und Blutbäder inszeniert, die zu dem Schrecklichsten gehören, was in der Geschichte Europas zu verzeichnen ist. In Prag waren diese Massenverbrechen unmittelbar in Verbindung mit den Straßenkämpfen seit dem 5. Mai aufgetreten. Durch die aufpeitschenden Hetzrufe des in tschechische Hände geratenen Prager Senders wurde die Stadt in einen förmlichen Blutrausch dämonischer Massenhysterie versetzt, die dem Sadismus Tür und Tor öffnete und die zu Gräueltaten führte, die die Gräuel der Hussitenzeit übertrafen. Ähnliche Vorgänge wie in Prag spielten sich in einer Reihe anderer Städte Innerböhmens und Mähren-Schlesiens ab. Die Massengrausamkeiten nahmen stellenweise solche Formen an, dass mancherorts die russischen Besatzungen dem tschechischen Sadismus Einhalt gebot. In zahlreichen sudetendeutschen Orten kam es unter dem Eindruck der Massenhinrichtungen und Massengrausamkeiten zu wahren Selbstmordepidemien, vor allem unter den älteren deutschen Einwohnern. Josef Stalins Mordbefehl vom 06.11.1941, alle Deutschen totzuschlagen, hat den Krieg im Osten zu einem beiderseiten Vernichtungskrieg werden lassen (Joachim Hoffmann, in „Stalins Vernichtungskrieg 1941-1945 - Planung, Ausführung und Dokumentation“, 2001). Nach dem Krieg hub das Töten der Deutschen erst richtig an. Wahllos wurden Deutsche aufgegriffen, um sie nach Sibirien oder in die Internierungslager innerhalb der SBZ-DDR zu deportieren (Klaus-Diter Müller, „Todesurteile sowjetischer Militärtribunale gegen Deutsche (1944-1947)“, Online veröffentlicht, 2015: „Die jetzt abgeschlossene Forschungsarbeit beruht auf Recherchen in russischen, deutschen und amerikanischen Archiven. … So wurden nach aktuellem Stand gegen 3.301 deutsche Menschen Todesurteile verhängt, 2.542 davon vollstreckt.“ Die in den Sowjetlagern durch Aufseherwillkür, Hunger, Unterernährung und Schikanen umgekommenen Inhaftierten blieben in dieser Studie natürlich unberücksichtigt. Des grandiosen Schauspieler Heinrich Georges Verhaftungen durch die Russen begannen am 14.05.1945 in seinem verwüsteten und geplünderten Haus. Unter Berufung auf den NKWD-Befehl Nr. 0016 vom 11.01.1945 wurde des Künstlers Überstellung in das „NKWD-Speziallager Hohenschönhausen“ angeordnet, doch am 07.07. in das sowjetische „Speziallager Nr. 7 Sachsenhausen“ gebracht. Das war sein Todesurteil. Der Haftgrund, laut des „streng geheimen“ NKWD-Berichtes: Rache an einem der sich vom Kommunismus abgewendet hatte. Man verzieh ihm nicht, wie er beispielsweise Angebote aus Hollywood abgelehnt hatte: „Ich kann nur aus der deutschen Sprache gestalten. Hier ist der Blutquell meiner Kunst, ich bin auf Gedeih und Verderb auf dieses Land angewiesen.“ Man ließ ihn vor russischen Bewachern und den 12.000 Häftlingen, seinen „von Hunger und Tuberkulose, Karzer und Entwürdigung drangsalierten Leidensgenossen“, ein bisschen Theater spielen. Bei den „bunten Programmen“ für die Sowjet-Offiziere trat ein Ballett deutscher Mädchen auf, die wegen der Vorwürfe in Haft gehalten wurden, „Werwölfe“ oder „BDM-Führerinnen“ gewesen zu sein. George starb, nach einem Gewichtsverlust von 83 Pfund, völlig entkräftet am 25.09.1946, laut Totenschein, an Herzschwäche. Dafür, dass George nicht in einem der üblichen Massengräber verscharrt wurde, soll ein „jüdischer Theaterfan unter dem Sowjetpersonal“ gesorgt haben, schrieb das Magazin „Der Spiegel“ (49/1995), unter Berufung auf die KGB-Akte. In einem Sarg „vor dem Zaun“ hat man ihn ins Erdreich verbracht.
 
Die gegenseitigen Klischeebilder machten viele Kontrahenten blind für die differenzierenden Wirklichkeiten. Und als im Krieg das Blut zu fließen begann, wurden beide Seiten noch blinder in Hass und Vergeltungssucht: Das Judentum spürte im Deutschtum seinen antagonistischen amalekischen Rassegegner, der in NS-Gestalt den jüdisch-marxistischen Heilsplan der „Proletarischen Weltrevolution“ wagte, vereiteln zu wollen -, und die Deutschen sahen im reichen Geld- und Wucherjuden den verachteten kapitalistischen Blutsauger und Schmarotzer. Seit der russisch-bolschewistischen Oktoberrevolution von 1917, dem Roten Aufruhr, der Kriegsniederlage, dem Sturz des Deutschen Kaiserreichs, mit seiner „Schimmernden Wehr“ und der KPD-Gründung im Dezember 1918, verschärften sich permanent die deutsch-jüdischen Widersetzlichkeiten. Das Internationale Judentum und Judenvolk hatten sich in Gestalt zahlloser seiner hervorragendsten Repräsentanten in Ost und West zum Kommunismus, zum Bolschewismus und zu seinem Krieg gegen das deutsche Volk bekannt. Jüdische Bürger wurden zu einem Sicherheitsrisiko für den deutschen Staat. Es war nach internationalem Recht ein absolut legitimer Prozess, die Juden seit Kriegsbeginn - weil Loyalität nicht zu erwarten war - im deutschen Machtbereich, in entsprechenden Lagern, zu internieren. Über diese gerechtfertigte Maßnahme mokierte sich vielfach die deutsche Bevölkerung, die es nicht verstand, dass der harmlos erscheinende jüdische Nachbar „abgeholt wurde“. Aber bis zu diesen Schritt war das Vorgehen der deutschen Behörden völlig korrekt. Auch die USA, die angeblichen „Vorreiter in Sachen Menschenrechte“, diskriminierten in Politik und Medien Amerikaner japanischer Abstammung, als „schlitzäugige Affen“ und internierten sie seit Kriegsbeginn, als „enemy race“ (feindliche Rasse). Im März 1942 wurden rund 112.000 japanische Menschen von den Weststaaten durch die „War Relocation Authority“ (Kriegsumsiedlungs-Behörde) erfasst und in „relocation centers“ (bewachte Lager) im Landesinneren umgesiedelt. Die meisten von ihnen verloren dabei ihren gesamten Besitz und mussten den Rest des Krieges, bei üblen Verhältnissen, in den „relocation centers“ verbringen. Man dachte nicht daran, zu unterscheiden, zwischen aus Japan eingewanderten Menschen und ihren in den USA geborenen Kindern, die dadurch US- Staatsbürger waren. Man verurteilte die von der US-Bevölkerung verachteten sogenannten „Japs“ allein aufgrund ihrer fremdartigen Rassenzugehörigkeit. An den Stacheldrahtzäunen, um die Camps, sind auch Menschen erschossen worden. Um dem Elend zu entkommen, haben sich viele junge Männer freiwillig zur Armee gemeldet, andere wurden zwangsrekrutiert und nach Deutschland geschickt. Die damals 14-jährige US-Japanerin Mary Murakami hielt noch im Jahr 2016 dazu öffentliche Vorträge, „die niemand hören will“, wie sie sagte, und: „Eine japanisch-amerikanische Einheit der US-Armee befreite eines der Nebenlager von Dachau. Es war so ironisch, weil die meisten der Soldaten in dieser Einheit selbst Eltern hatten, die in Internierungslagern waren.“ Ob das die Soldaten der 7.-US-Armee waren, die am 29.04.1945, bei der Übernahme des KL-Dachau, die gesamte Lagerbelegschaft, viele zwangsverpflichtete, alte Münchner Männer zusammenkartäschten; ich weiß es nicht. Die SS-Mannschaften waren zu Kampfeinsätzen längst abgerückt. Ich lese in Nerin E. Gun, „Die Stunde der Amerikaner“, 1968, S. 21: „Die SS-Männer, die mit auf dem Kopf gefalteten Händen regungslos standen, wurden sofort niedergeschossen, ohne daß die Amerikaner auch nur den Anschein einer Untersuchung machten oder auch nur ein warnendes Wort sagten.“ Der durch Kriegshandlungen der Feindalliierten eingetretene Zustand der KL, in Form von Versorgungszusamenbrüchen, Überbelegungen, Fleckfieber- und Typhusausbrüchen, mit hochschnellenden Sterbezahlen, bewirkten in den Wochen des Kriegsende-Chaos grauenhafte Zustände. Es waren aber keine Normalzustände in den KL (Begriff „KZ“ beruht auf Nomenklatur von Eugen Kogon, ab 1946), während die Zustände des Verhungerns und Erfrierens in den US-Camps bewusst herbeigeführt worden sind, weil damals für die USA keinerlei Versorungsengpässe vorlagen. In dem Buch von Gun wird neben Fotos von gut genährten Häftlingen, mit Leichenhaufen, als Beleg für die Grausamkeit der „Nazi-Diktatur, kokettiert, obgleich zur exakt selben Zeit in vielen deutschen Städten die gleichen Leichenhaufen, bestehend aus deutschen Zivilbevölkerungen, als Opfer feindlicher Terrorbomber hätten beschaut werden können; ich habe sie als Kind gesehen, obwohl meine Mutter versuchte, mir die Augen zuzuhalten.
 
Die ganze grausame Niedertracht der kriegsverbrecherischen Haupttäter im Westen, Roosevelt und Churchill, mit ihrem hochdotierten Schweif mitverantwortlicher angloamerikanischer Strategen, tritt zutage, wenn man sich den historischen Sachverhalt vor Augen führt, wie US- und GB-Politiker den Kommunismus-Bolschewismus in Russland mit herzlichen Grüßen,  Angriffsverträgen gegen Deutschland und Verniedlichungen des Massenmörders Stalin zum „Uncle Joe“, sowie konkret mit Milliardensummen zur Gefahr der Inbrandsetzung für die ganze Welt aufgebaut haben, aber das mörderische linksradikale Treiben seiner Komintern und der K-Parteien, im eigenen Machtbereich zu verhindern verstanden, was mit der „McCarthy-Ära“ (1947-56) nicht erst begann, nur einen Höhepunkt erreichte, denn schon das Anfang der 30er Jahre gegründete „Komitee für unamerikanische Umtriebe“ betrieb vom Kongress gedeckte Gesinnungsschnüffelei und Verfolgung gegen NS- und KP-Gedanken im „ach, so freigeistigen US-Amerika“. Fast unmittelbar nach den gemeinsam vollzogenen Zerstörungen, Beraubungen, Gefangenenermordungen, zum Nachteil der deutschen Nation, die einhergingen, mit der vom „Westen“ zugestandenen und vom „Osten“ betriebenen Vertreibung aus ihren Heimatländern, von ca. 14 Millionen Deutschen und der Ermordung von ca. 6 Millionen Deutschen, kamen die alliierten Täter über der Beute in Streit und es begann die Phase einer verlogenen Koexistenz, die man gemeinhin den „Kalten Krieg“ nennt, die aber zweckmäßigerweise dazu dienen sollte, die beiden Teilstücke des „deutschen Kuchens“ in Ruhe zu verdauen, also als Dünger, dem eigenen Machtkonstrukt einzugliedern. Man hatte den Bolschewismus allein deshalb stark gemacht und ihm halb Asien und Osteuropa überlassen, um mit ihm und durch ihn, Deutschland umzubringen !
 
Die Rache der Sieger
 
Gemäß dem Eroberungs- und Vernichtungsauftrag, unter dem die Rote Armee nach Stalins Befehl angetreten war, wurden die russischen Massenmorde an Polen bei Katyn/Smolensk, vom April/Mai 1940 durchgeführt. Die deutsche Wehrmacht verhinderte zunächst jede weitere Planausführung der russischen Streitkräfte, bis diese, mit Hilfe der Westalliierten, ihre Vernichtungsaufträge, auch diese mit Hilfe der Westalliierten, fortführen konnten. Zunächst bombardierten die Engländer in den Nächten vom Ende August 1944 die östlichste preußische Stadt, Königsberg. Unter Verletzung der schwedischen Neutralität hatten sie, in Gestalt von Spreng- und phosphorgefüllter Stabbrandbomben, den Tod nach Ostpreußen geflogen. Königsberg brannte tagelang, es wurde zur Trümmerstätte. Über 200.000 Königsberger wurden obdachlos, mehr als 5.000 kamen ums Leben. Anfang April 1945 standen, nach harten Abwehrkämpfen, die Russen in der Stadt. Ein Hölleninferno begann, wie es sich kein Dante Alighieri hat je ausmalen können. Von den in russische Hände gefallenen ca. 150.000 alte und hinfällige Männer, Frauen und Kinder sind in den wenigen Monaten bis Jahresende über 100.000 deutsche Menschen förmlich abgeschlachtet worden. Deutsche wurden völlig rechtlos und zum Freiwild. Jeder russische Junge durfte jede deutsche Frau und Mädchen nach gutdünken missbrauchen und anschließend fantasiereich vom Leben in den Tod befördern. Im Dezember 1945 lebten nur noch ca. 20.000 Deutsche in der Stadt. Die wenigen überlebenden Waisenkinder retteten sich als „Wolfskinder“ in die Wälder und zu den Kleinbauern nach Litauen. Im und nach Weltkrieg II. gerieten rund 11/12 Millionen deutsche Soldaten und Wehrmachtshelferinnen („Blitzmädchen“) in Kriegsgefangenschaft, rund 3,3 Millionen in der Sowjetunion, von denen mehr als jeder 3. umgekommen ist. In sowjetischer Gefangenschaft sind laut Schätzungen etwa 20.000 der Mädels umgekommen. Bundeskanzler K. Adenauer gelang es, dass 1955/56 die angeblich letzten Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion zurückkamen. 1963 kehrte auch Helmut Heink zu seiner mittlerweile 70 Jahre alten Mutter zurück. Auf die Frage der „Dorstener Volkszeitung“, ob es denn noch viele Deutsche in Sibirien gebe, meinte er lakonisch: Gehen Sie hin, dann sehen Sie die Wahrheit!“ (Wolf Stegemann, „Dorsten Lexikon“) Dass der geplante Tod unter den deutschen Kriegsgefangenen im Westen eine ähnlich reiche Beute machte, recherchierte der kanadische Historiker James Bacque, in „Der geplante Tod: Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischen und französischen Lagern 1945-1946“, 1989. Er spricht von fast 1 Million in amerikanischer und französischer Gefangenschaft vernichteten deutschen Soldaten. Unter der verharmlosenden Bezeichnung „Other Losses“ (Andere Verluste) tarnten die US-Streitkräfte 1945/46 das Massensterben ihrer deutschen Kriegsgefangenen in US-Lagern auf deutschem Boden. In der Verlagswerbung heißt es: „Der pathologische Deutschenhasser General Dwight David Eisenhower hatte diesen Massenmord gezielt betrieben und systematisch verschleiert. Rund 2.000 Überlebende der alliierten Hungerlager haben sich nach Erscheinen der ersten Auflage dieses Buches an Autor und Verlag gewendet. Deren neue, aufsehenerregende Hinweise flossen in die Neuausgabe dieses Bestsellers ein.“ Man mag über die vorliegenden Opferzahlen spekulieren, was aber außer Frage steht, ist die niedere Motivation für die Gefangenenmorde an deutschen Soldaten, die den Tätern an soldatischen Tugenden haushoch überlegen waren und deshalb im Racheakt sterben mussten, denn ohne die Bombenteppiche ihrer alles niederwalzenden „US-Air Force“ hätten die US-Boys sicher nie deutschen Boden betreten.
 
Sofort nach Überwältigung der Wehrmacht begannen die Sieger mit ihren Zugriffen auf deutsche Personen denen juristische Prozesse gemacht werden sollten. Völlig unabhängig von möglicherweise zutreffenden Tatvorwürfen, tragen sämtliche dieser Sieger-Veranstaltungen und -Schauprozessen - zwecks Disqualifizierung kollektiv „der auf Krieg versessenen Deutschen“, des NS-Staates und damit gleichzeitig der Relativierung von Sieger-Verbrechen, sowie deren moralischer Aufwertung - einen bitteren Beigeschmack heuchlerischer Verlogenheit, gleichgültig, ob es sich um die englischen „Bergen-Belsen-Prozesse“ (Sept./Nov. 45, Mai 46), die polnischen „Stutthof-Prozesse“ (46/47), das US-amerikanische „Nürnberger Tribunal“ (Nov. 45 bis April 49) und den folgenden, innerhalb der unmittelbaren Nachkriegszeitspanne handelt. Die Entwertung der Prozesse hat drei Hauptgründe: 1.) Weil sie der juristischen Objektivität und Solidität entbehrten. Entlastende Beweisanträge wurden z.T. nicht zugelassen, die Ankläger arbeiteten z.T. mit suspekten Belastungsdokumenten, Geständnisse wurden z.T. durch Folter erzielt, die Erwähnung vergleichbarer Untaten der Sieger wurden nicht zugelassen. Der Hauptgrundsatz einer fairen Justiz, „gleiches Recht für alle“, ist in sämtlichen dieser Racheprozesse nicht zur Anwendung gelangt. 2.) Weil jede deutschpatriotische Charakterhaltung eines Angeklagten pauschal als ein Nazi-Spezifikum kriminalisiert worden ist, während Haltungen und Taten aus gleichem Patriotismus gegenüber Angehörigen der Sieger-Nationen hoch gelobt und mit Ordensverleihungen belohnt worden sind: die Morde von Deutschen wurden zum Großteil mit dem Tod geahndet, die Morde an Deutschen wurden ganz selbstverständlich als Heldentaten propagiert. 3.) Weil die widerwärtigste Scheußlichkeit der Prozesse darin bestand, dass exakt zu gleichen Tagen und Stunden, während die Juristen und Henker der Herren-Sieger sich selbstgerecht aufschwangen, Todesurteile wegen „Unmenschlichkeiten“ auszusprechen und zu vollziehen, anderenorts die bestialichsten Massenmorde an wehrlos gemachten Deutschen, mit ganzheitlichem Wissen der alliierten Richter, vonstatten gingen. Als beispielsweise einem unbedeutenden Aufsehermädchen, wieder 21-jährigen Irmgard Grese, am 13. Dez. 45 in Hameln die Gummihosen angezogen und der Galgenstrick um den Hals gelegt wurde, folterten und mordeten im nur 25 km entferten englische Verhörzentrum „Winkler-Bad“ zu Bad Nenndorf, hemmungslose Sadisten kleine NS-Funktionsträger. Und östlich von Oder und Neiße wurde Millionen Deutsche erschlagen und erschossen, im ostpreußischen Raum Königsberg verhungerten gerade um die 100.000 Deutsche. Im Sudetenland wurden ganze deutsche Ortschaften zu Tode geprügelt. Und im „Kriegsgefangenenlager Rheinberg“ lagen zusammengepfercht 130.000 deutsche Landser, von denen die „menschenfreundlichen“ Lagerverwalter - nach heutigen Schätzungen - um die 3.000 bis 5.000 verrecken ließen - auf offenem Ackerfeld, ohne jede Behausung, hinter 3 Meter hohen Stacheldrahtzäunen, in acht einzelnen Regionen, „Cages“ (Käfigen) geheißen. Das alles und sehr viel Grausiges mehr, geschah während der Sieger-Prozesse gegen deutsche Täter.
 
Während die blutige Erntemaschine der Briten und der Amerikaner Westdeutschland durchkämmte und - zusammen mit der künstlich erzeugten Hungerkatastrophe - hunderttausende Opfer produzierte, wurde die Bevölkerung Mitteldeutschlands-SBZ, mittels Verschleppungen und  Speziallager, von den Russen dezimiert und in Ostdeutschland, von der Oder-Neiße-Linie bis Ostpreußen, völlig ausgelöscht. In Italien dokumentierten die US-Strategen ihr „höheres Menschentum“ indem sie den größten englischsprachigen Dichters der Neuzeit, Ezra Pound, in einen öffentlich ausgestellten, nachts von gleißenden Scheinwerfern angestrahlten metallenen 1,8 x 1,8 m engen Gorillakäfig sperrten, ihn nach Kiegsende als „Verräter“ verurteilte und nur deshalb auf die ihm drohende Todesstrafe verzichteten, weil man ihn alternativ für „geisteskrank“ erklärte und für die nächsten zwölf Jahre in eine Art Irrenhaus sperrte. Pounds „Verfehlung“, wie es hieß, war, seinem Heimatland USA gegenüber nicht die volle Loyalität gewährt zu haben, als es im selbst inszenierten Krieg gegen Europas Mittelmächte vorging. Zudem hatte er die Juden für die Herrschaft des Wuchers (lat. usura), verantwortlich gemacht. Und über Propagandareden „Radio Roms“ des faschistischen Italien, den jüdischen internationalen und amerikanischen Kapitalismus, als Verursacher beider Weltkriege bezichtigt. Auch der größte skandinavische Schriftsteller, Knut Hamsun, fand Verständnis für das deutsche Ringen, indem er 1940 bekannte: „Die Deutschen kämpfen für uns alle und brechen jetzt Englands Tyrannei über uns und alle Neutralen.“ Den weiten Blick in die Zukunft teilte der geniale Norweger mit dem tapferen Sozialrevolutionär Hitler. Und kurz nach Hitlers Tod schrieb der Dichter am 07.05.1945 seinen Nachruf in „Aftenposten“, der führenden norwegischen Zeitung: „Ich bin dessen nicht würdig, mit lauter Stimme über Adolf Hitler zu sprechen, und zu sentimentaler Rührung laden sein Leben und seine Taten nicht ein. Er war ein Krieger, ein Krieger für die Menschheit und ein Verkünder des Evangeliums vom Recht aller Nationen. Er war eine reformatorische Gestalt von höchstem Rang, und es war sein historisches Schicksal, in einer Zeit der beispiellosen Rohheit wirken zu müssen, die ihn schließlich gefällt hat. So wird der gewöhnliche Westeuropäer Adolf Hitler sehen, und wir, seine treuen Anhänger, neigen nun unser Haupt angesichts seines Todes.“ Wie Ezra Pound erlebte der 86-jährige Knut Hamsun seine Schmähung nach Kriegsende, als „Landesverräter“, seine Geldstrafe bis zur Existensvernichtung und seine lange Wegsperrung in eine Psycho-Klinik, wegen „Unzurechnungfähigkeit“. Bestialische Charakterzüge und Handlungen waren also auf beiden Seiten zu finden, auf jener der Angreifer, wie auf jener der Verteidiger, in diesem 2. Weltkrieg. Jeder deutsche Soldat der sich der Bestien im Schafspelz, so lange als möglich, in Freiheit zu erwehren versuchte, wurde durch die Nachkriegsmassenmorde der Sieger-Allianz, vollauf legitimiert. Eine historisch-solide, emotionsfreie Beurteilung der großen Antagonisten ist allein durch Betrachtung der verschiedenen Kriegsziele zu beurteilen: Kriegsziele der diversen jüdischen Führer (Bolschewiken bis Zionisten), in engen Kooperationen mit GB, USA, UdSSR, waren ein Spektrum von dem Kampf für die „marxistisch-leninistischen Weltrevolution“ sowie der Kriegsniederlage Deutschlands sowie der Errichtung eines eigenen Staates im britischen Mandatsgebiet Palästinas. Churchill kämpfte für den Erhalt des weltumspannenden kolonialen Sklavenhalter- und Ausbeuter-Systems, des „British Empire“ und der Dezimierung der Deutschen und der Zerstückelung Deutschlands. Roosevelt kämpfte für den Ausbau der US-Welt-Hegemonie und Dezimierung der Deutschen. Stalin kämpfte für das Etappenziel der Eroberung Europas, mit dem irrwitzigen Endziel der Lenin’schen marxistisch-bolschewistischen „Weltrevolution“. Hitler kämpfte für die Freiheit aus den „Fesseln von Versailles“ und letztlich der Vision eines „Germanischen Reiches deutscher Nation“. Man muss zugestehen, dass eine solche kraftvolle politische Konstruktion in der Lage gewesen wäre, die schon heute unbezwingbaren Herausforderungen für Europa zu meistern, nämlich der Empfängnisverhütungs-Geburtenschwund, die Islamische Gefahr, die Bevölkerungsexplosion Afrikas, die Gelbe-Gefahr und den Haifisch-Kapitalismus der US-Amerikanischen Ostküste. Und die Ergebnisse des zweiphasigen Weltkriegs I. + II. ? Das Judentum erlitt in WK II. starke regionale Bevölkerungsverluste, erreichte jedoch seine Kriegsziele, der Zerschlagung und Unterjochung Deutschlands und der Gewinnung der eigenen Heimstätte, Israel. Churchill gelang es nicht, sein „British Empire“ in bisherigem Glanz zu retten, aber Deutschland auf Dauer stark zu schwächen, indem es in mehrere machtlose Regionen zersplittert wurde. Um die Entmächtigung der Deutschen auch seelisch zu zementieren, setzte die Umerziehung bzw. „Reeducation“ ein. Die Sieger-Propaganda in Form von Monopolisierung der Information bzw. Gehirnwäsche, mittels pausenlos wiederholter Begriffe in den öffentlichen Medien, wie „Kollektivschuld“ und „Auschwitz“, haben Tancezustände hervorgerufen, durch die jede sachliche historische Recherche verunmöglicht wurde, die eine schuldbeladene Tabuisierung der eigenen Geschichte und hilflose Gängelung zur Willenlosmachung der Nachkriegsdeutschen, absichtlich und zielsicher hervorgerufen hat. Dazu mahnte Walter Lippmann: „Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang gefunden hat in die Geschichtsbücher der Besiegten und vonder Nachfogenden Generation auch geglaubt wird, kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.“ Roosevelts erfolgreicher Weg zur Weltkontolle muss in den kommenden Schlagabtausch mit Russland und China einmünden. Stalins sowjetisch-bolschewistische „Weltrevolution“ ist an deutscher Wehrmacht gescheitert, aber National-Russland hat bedeutende Gebietsgewinne einheimsen können. Hitler brachte, gegen seinen Willen, Deutschland schwere Einbußen an Leben und Land, doch er vermochte die Bolschewisierung Europas und die „marxistische Weltrevolution“ zu verhindern. So wie die Dinge der ethnischen Kontroversen liegen, muss die USA im Rasse-Chaos untergehen. Ein gleiches Schicksal ist BRD-Restdeutschland durch Entwicklung zum Einwanderungsland bzw. zum Vielvölkerstaat, zugedacht. Das EU-Konstrukt ist bereits jetzt gestorben, nach dem Austritt Englands und der Verweigerung seitens der Slawen-Staaten, die Völkervermischungsdiktate Brüssels zu akzeptieren. Ein nordeuropäischer Staatenbund, verschworen durch den Mythos gleichen Blutes, hätte für die Weiße Menschheit Sicherheit und Zukunft garantieren können -, ohne eine solche einigende Basis, ist sie verloren.