13.03.2024

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Jürgen Rieger (1945-2009), mit einem „Führer“-Syndrom behaftet, was beim Grade seiner Borniertheit, nur lächerlich erscheinen konnte, war ein Mann der sich als Führer oder König der nationalen Deutschen ansah, war aber nicht 'mal ein echter Heide, also Volksgläubiger, sondern ein ahnungslos-gottloser und heilloser Geselle. In seiner Selbstüberschätzung sah er sich als gekrönter Herrscher der Patrioten an, schon mit dem Marschallstab in Händen. Mich, der ihm zum Besseren die wissenschaftliche Sichtweise anzuraten mich anbot, meinte er sich überlegen. Gegenüber anderen sagte er, mich betreffend, dass man früher, in „besseren Zeiten“, solche Probleme des Widerspruchs von Menschen, mit der Streitaxt gelöst hätte, indem man dem Gegner „mit der Axt einen Scheitel gezogen hätte“. Damit hatte der Mann seinen primitiven Charakter selbst hinreichend markiert. Mittels eines fingierte Briefes ließ er mich vor seiner „AG“ verleumden und sogar „ächten“. 

Er bezeichnete sich selbst als „Agnostiker“, also Glaubensloser und meinte, dass ein moderner Deutscher keine Religion mehr bräuchte und den „finsteren Odin-Kult sowieso nicht“. Von der Erhabenheit unser altdeutsch-germanischen Wodin-Runenreligion wollte er nichts wissen und schrieb darüber verständnislose Schmähtexte. Dieser Umstand ist es, der es dauerhaft nötig macht, über einen unwürdigen Toten auch nach seinem Abgang einzugehen. Rieger hat auf seinem juristischen Arbeitsgebiet möglicherweise Erfolge erzielt, was ich nicht beurteilen kann, ich kreide ihm seine Einsichtslosigkeit und Blödheit an, die unverzeihlich ist. Er bot seinem Verein „Artgemeinschaft“ und darüber hinaus allen Deutschen das schauerliche Sinnbild des Todes, als Leitbild an und nannte es in seinem Wahnsinn „Irminsul“. Es handelt sich um die im hochmittelalterlichen Externstein-Relief abgebildete Dattelpalmen-Ikone aus dem Orient, ein christliches Lebensbaum-Motiv, welches auch als Sinnbild des antiken Judentums seinen Stellenwert besitzt. Da ihm der Mittelspross fehlt ist es als verbogener Todesbaum zu betrachten, also einem fürchterlichen Symbol und Omen für das nach Freiheit und Leben ringende deutsch-germanische Heidentum. Was Rieger in seinen Machwerken, wie „Sittengesetz unserer Art“, verzapfte, sind seine inkompetenten Ergüsse, ohne dass ihm die gringsten Einblicke in die wahren, erhabenen Glaubenswelten unserer Ahnen, jemals zur Verfügung gestanden hätten.   

EIN SCHEINHEIDNISCHE TROLL

Jürgen Rieger war ein gottloser Mensch,
er war kein Bruder im Heidentum,
er hat die Götter der Ahnen geschmäht;
Schall und Rauch sei sein Erdenruhm !

Jürgen Rieger war ein törichter Tropf,
der Odins ODING-Runen nicht verstand.
Durch irriges Urteil und Schelmenwort,
häufte er auf seinem Konto die Schand‘.

Jürgen Rieger war auch ein Intrigant,
der Heiden-Brüder verleumdet hat.
Der Arme hatte ein Platzhirschsyndrom,
war ein machtbegieriger Nimmersatt.

Jürgen Rieger galt als ein weiser Mann,
wer führt muss Götter-Winke verstehn.
Wer das nicht vermag, der ist zu gering
und muss beizeiten zur Hel runtergehn.

Jürgen Rieger trieb mit Gott Odin Spott,
er hat ihn verunglimpft, hat ihn verlacht.
Solchem Fant fehlte das Volksgefühl,
vom deutschen Gott hat er zu klein gedacht.

Jürgen Rieger wähnte sich bei Verstand,
doch heiligste Symbole tat er in den Pful,
er schuf des Heidentums größte Schmach,
die Dattelpalme verbog er zur Irminsul.

Wir laden Rieger vor‘s Deutsche Thing,
wir verurteilen ihn und brechen den Stab,
geächtet sei er, wie er‘s anderen getan,
doch zu Recht, hinaus über Tod und Grab.

Jürgen Riegers Intrigen

Ein Zeitzeuge berichtete mir am 03.04.2024: „Wie der Rieger tickte, habe ich daran gesehen, wie er den Dr. Kusserow absetzte. Als alle zum Mittagessen gingen, blieb er mit seinen „Vertrauten“ im Saal und veranstaltete eine neue Vorstands-Wahl. Als die anderen Mitglieder wieder den Saal betraten, war Rieger an der Macht. Da war es kein Wunder, dass ich von dem auch später nichts Gutes hörte.“ –

„Ja - genau zu der Zeit, als ich beabsichtigte, der Artgemeinschaft beizutreten, putschte dort der Jürgen Rieger gegen Wilhelm Kusserow. Es war eine im Geheimen geplante Intrige, die zu einem Handgemenge und zur Zerstörung einer Irminsul im Tagungssaal führte. Da Kusserow in meiner Nähe wohnte, war ich einige Male bei ihm zu Gast vor und nach dem Putsch. Er schenkte mir eine Reihe seiner Bücher. So erfuhr ich eine Menge über die AG, ihre Geschichte und Riegers Charakter. Viele AG-Mitglieder wanderten daraufhin zum Armanen-Orden, vor allem Familien mit Kindern fühlten sich von Sigruns Art angezogen. Sie verstand es immer gut, alle Gegensätze mit Herzdenken zu vereinen. Sie hatte wirklich den schlichtenden Charakter, wegen dem einem ihrer Urahnen einst der Adelsname vom Polnischen Königshaus verliehen wurde.“