Sächsischer Lehrerverband warnt
 
07.11.2015 - Die tonangebenden Mainstream-Medien nennen bekanntlich jede noch so vernünftige Warnung „Hetze“. Der Lehrerverband in Sachsen-Anhalt hat mit einem Text bezüglich der Gefahr die von muslimischen Männern ausgehe, bei einigen fremdgelenkten Medien „Empörung ausgelöst“. „Eine Immigranteninvasion überschwappt Deutschland", heißt es im Editorial der Zeitschrift des Verbandes. Im Text wird unter anderem gefragt, wie junge Mädchen vor Sex mit muslimischen Männern gewarnt werden könnten. Der sich mitverantwortlich empfindende Lehrerverband in Sachsen-Anhalt fordert Aufklärung, damit sich Mädchen nicht „auf ein oberflächliches sexuelles Abenteuer mit sicher oft attraktiven muslimischen Männern einlassen“.

Im Artikel, der von Verbandschef und Schulleiter des Goethegymnasiums Weißensee Jürgen Mannke und der Vize-Chefin Iris Seltmann-Kuke unterzeichnet ist, heißt es weiter, es sei nicht zu übersehen, dass „viele junge, kräftige, meist muslimische Männer" ins Land kämen. Und zwar „nicht immer mit den ehrlichsten Absichten“. Die „oft auch ungebildeten Männer“ hätten ein Bedürfnis nach Sexualität. Schon jetzt höre man „aus vielen Orten in Gesprächen mit Bekannten, dass es zu sexuellen Belästigungen“ komme - „vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln und Supermärkten“. Deshalb müssten sich die „verantwortungsvollen Pädagogen“ des Verbandes nun fragen, wie man Mädchen ab zwölf Jahren vor Sex mit muslimischen Männern schützen könne.

Die alte realitätsferne propagandistische SPD-Leier dreht nun auch wieder der Kultusminister Stephan Dorgerloh. Er sagte der „Mitteldeutschen Zeitung“, der Lehrerverband würde „Gerüchte verstärken, Halbwahrheiten verbreiten und unsere Werte als Keule benutzen“. Ins gleiche linke Horn bläst Linken-Landeschefin Birke Bull, welche geiferte: „Das grenzt an Hetze“. Im voraussehbaren Schulterschluss schloss sich die Vorsitzende der Grünen-Landtagsfraktion, Claudia Dalbert, an und tönte in zugkräftiger Antirechtsmanier: „Das ist inhaltlich auf einem unterirdischen Niveau, das bedient Vorurteile und den rechten Rand.“ Der Schulleiter des Weißenfelser Gymnasiums wies gegenüber der Zeitung die unsachlichen, beleidigenden Anwürfe zurück, er bediene keine rassistischen Ressentiments. Was in dem Artikel stehe, sei die Wahrheit. „Ich habe mir vor 1989 nicht den Mund verbieten lassen und tue das jetzt auch nicht“. Wie lange noch gelten die altdeutschen Standards ? -- Offenkundig ist also, dass die Kritiker des Schulleiters den Sexkontakt zwischen minderjährigen deutschen Mädchen und islamischen Miganten wünschen. Warum eigentlich, was soll der Zweck solcher Weichenstellungen sein ? Was wären die Folgen ? Frühzeitige Schwangerschaften von halben Kindern, Schulabbruch, verminderte Lebenserfüllungen, Außenseitertum, finanzielle Engpässe usw. !  
 
Jürgen Mannke schrieb: „Eine Immigranteninvasion überschwappt Deutschland, die viele Bürger mit sehr gemischten Gefühlen sehen. Ohne Zweifel ist es unsere humane Pflicht, Menschen, die in existentielle Not durch Krieg und politische Verfolgung geraten sind, zu helfen. Aber es ist ungemein schwer, diese von den Leuten zu unterscheiden, die aus rein wirtschaftlichen oder gar kriminellen Motiven in unser Land kommen. Wenn man die aktuellen Bilder der Flüchtlingswelle verfolgt, ist es nicht zu übersehen, dass viele junge, kräftige, meist muslimische Männer als Asylbewerber die Bundesrepublik Deutschland auserkoren haben, weil sie hier ideale Aufnahmebedingungen vorfinden oder das zumindest glauben. [..]
 
Viele der Männer kommen ohne ihre Familie oder Frauen und sicher nicht immer mit den ehrlichsten Absichten. Legt man unsere ethischen und moralischen Vorstellungen an, werden die Frauen in muslimischen Ländern nicht gleichberechtigt angesehen und oft nicht gerade würdevoll behandelt. Es ist nur ganz natürlich, dass diese jungen, oft auch ungebildeten Männer auch ein Bedürfnis nach Sexualität haben. Vor dem Hintergrund ihrer Vorstellungen von der Rolle der Frau in ihren muslimischen Kulturen bleibt die Frage, wie sie, ohne mit den Normen unserer Gesellschaft in Konflikt zu geraten, ihre Sexualität ausleben oder Partnerschaften in Deutschland anstreben können. Mit einer undifferenzierten Willkommenskultur können wir diese Probleme nicht lösen und es gibt viele Frauen, die als Mütter heranwachsender Töchter die nahezu ungehemmten Einwanderungsströme mit sehr vielen Sorgen betrachten. Schon jetzt hört man aus vielen Orten in Gesprächen mit Bekannten, das es zu sexuellen Belästigungen im täglichen Leben, vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln und Supermärkten, kommt. Auch als verantwortungsbewusste Pädagogen stellen wir uns die Frage: Wie können wir unsere jungen Mädchen im Alter ab 12 Jahren so aufklären, dass sie sich nicht auf ein oberflächliches sexuelles Abenteuer mit sicher oft attraktiven muslimischen Männern einlassen ?“
 
Dieser ausgewogene Text wird von genannter Seite als „Hetze“ bezeichnet. Dazu kommentiert Steven Meier am 07.11.2015 in Fokus-Online: „Meinen Dank an den sächsischen Lehrerverband. Merke: Wer in diesem völlig irrsinnig gewordenen Land die Wahrheit sagt oder gar Fakten nennt, ist ein ,Hetzer‘, zumindest in den Augen von linksverdrehten, selbsternannten Bessermenschen. Danke, lieber Lehrerverband: Alles richtig gemacht !!!! Wer`s nicht glaubt, sollte sich mal Statistiken aus Schweden anschauen: So oder so ähnlich wird es auch bald in Buntland aussehen.“
 
Lassen sich altdeutsche Standards halten ?
 
Ein nachdenklich machender Bericht: „Ein befreundeter Publizist berichtete mir heute von einem Erlebnis seiner Tochter am Hauptbahnhof in Mainz: Sie betrat dort – wie an jedem Werktag – mit ihren beiden kleinen Kindern den Bahnsteig, um mit der S-Bahn zwei Stationen weit vom Kindergarten nach Hause zu fahren. Mit ihr an den Gleisen standen drei Schwarze, ,rabenschwarz‘, die herüberblickten, einander ein paar Worte zuwarfen und sich dann hemmungslos in Szene setzten:

 
Der eine packte den zweiten, drückte ihn an einen der Schautafeln mit den Wagenstandsanzeigern, schob ihm die Beine auseinander und begrapschte ihn. Der rief „no sex, no sex“, wurde aber von dem dritten mit eindeutigen Bewegungen und Geräuschen pantomimisch vergewaltigt. Das dauerte nicht besonders lange, man ließ bald voneinander ab und drehte sich mit breitem Grinsen zu der jungen Mutter um, warf Kußhändchen und gestikulierte einladend und herrisch.

 
Es rollte die Bahn ein, die Tochter meines Bekannten stieg ein, die drei Neger nicht. Aufatmen! Im Kopf tausend Fragen, zunächst die naheliegenden, aus der Situation entstandenen: Steigt man wieder aus, wenn solche Männer ebenfalls einsteigen ? Wer war noch auf dem Bahnsteig ? Anzeigen, jetzt gleich, die Polizei rufen? Wie die Kinder schützen ? Dann: Wie weiter ? Morgen wieder an derselben Stelle denselben Zug nehmen? Rhythmus ändern ? Mit dem Auto fahren ? Jemanden mitnehmen, um nicht allein zu sein ? Schleife des Aufatmens, der Hemmung: Hab dich nicht so, alles halb so wild. Man kann ja schreien oder blöd zurückgrinsen, und die Typen sind morgen eh nicht mehr da.

 
Aber gleich wieder ernst: Pfefferspray kaufen, vielleicht ein Döschen ausprobieren, wer kann mir das zeigen ? Das ältere Kind könnte sich bereits angemessen verhalten, also schreien, auf sich aufmerksam machen: Soll man ihm das beibringen? Was denkt das Kind, wenn man’s ihm erklärt ? Ist das tatsächlich notwendig? Dann doch lieber das Auto nehmen.

 
Das als Paraphrase dessen, was der befreundete Publizist erzählte. Was war das, was ist da geschehen? Die Vergewaltigungsszene, vorgestellt und nachgespielt am hellichten Tage und in öffentlichstem Raum, ist ein Teil jener Hemmungslosigkeit, die ich überall beobachte: Es ist die zunächst vorspürende, tastende, dann ungebremst ablaufende Okkupation und Veränderung der Gepflogenheiten, die uns in unserem Land ein Höchstmaß an Sicherheit garantierten.
 
 
Das eigene Kind mit neun, zehn Jahren mit der Bahn von Naumburg nach Frankfurt reisen lassen, mit ein Mal geübtem Umstieg in Fulda oder Erfurt: das geht nur, wenn man weiß, daß Pünktlichkeit, Ordnung, Anstand und Sicherheit auf einer Distanz von hunderten von Kilometern und an unterschiedlichsten Orten einem mühsam eroberten Standard genügen."

 
Der Verlust solcher Standards, der Verlust der inneren Sicherheit, der beinahe grenzenlosen Bewegungsfreiheit innerhalb einer durch Grenzen gesicherten Lebensordnung - das sind Substanzverluste, die man nicht in ein paar Monaten wieder ausgleicht oder zurückgewinnt. Wenn jemand sagt, er fände es total spannend, was gerade mit Deutschland passiere, wünsche ich ihm an jede Hand ein Kleinkind und ein paar geile Szenen auf Gleis vier. ,Spannend‘ bedeutet heute: wir schauen bloß noch zu.“
 
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Das Schlimme und Erklärende daran ist, dass diese Männer aus einem völlig anderen Kultur- und Auffassungskreis herkommen und unser Frauen eigentlich als so eine Art Nutten ansehen, einmal, weil sie nicht den echten Glauben (Islam) haben, zweitens, weil sie die nordeuropäische Frauenachtung und Frauenhochschätzung (Minnedienst / Minnelieder) nie kennenlernten, und zum dritten, weil unser Frauen mit ausgeschnittenen Pullis, engen Hosen und kniefreien Röcken herumlaufen. Unsere jungen Frauen wiederum begreifen die verächtliche und ausschließlich primitiv-sexistische Sichtweise der fremdkulturellen Asylanten nicht, weil man in Europa eine völlig andere Tradition hat. Noch im Mittelalter badeten in Deutschland Männlein und Weiblein in unschuldiger Nacktheit miteinander, da die Nacktheit bei Spiel und Sport erst von der katholischen Kirche als Sünde verächtlich gemacht wurde. Unsere Gesellschaft wird sich umstellen und anpassen bzw. auf die angekommenen Afrikaner und Orientalen einstellen müssen. Das heißt im Klartext, unser Land wird auf Dauer orientalisiert. Die europäischen Standards sind nicht zu halten. Wir müssen wohl alle lernen, uns völlig umzustellen.
 
DIE GRENZEN SIND AUF !
 
Die Grenzen sind auf,
die Grenzen sind auf -,
es quillt herein der grobe Hauf.
Und keine Mauern bieten Schutz
vor pöbelhaftem Menschenschmutz.
 
Verbrechen steigt,
Verbrechen steigt -,
bestraft wird wer dazu nicht schweigt.
Wer dieses nicht erdulden will,
den machen Staatsanwälte still.
 
Die Ruhe ist hin,
die Ruhe ist hin -,
ist das des Endes Anbeginn ?
Das Unbekannte wächst und droht,
als wäre schon die Zukunft tot.
 
Die Angst geht um,
die Angst geht um,
denn alle Wege scheinen krumm.
Es ist als ob die Sonne sinkt,
das Ordnungslicht im Sumpf ertrinkt.
 
Das Grauen wächst,
das Grauen wächst -,
die deutsche Welt erscheint verhext.
Sie ändert schrecklich ihr Gesicht,
sie sucht sich und erkennt sich nicht.
 
Die Lüge rauscht,
die Lüge rauscht -,
das deutsche Volk wird ausgetauscht.
Die Reste werden abgewrackt,
die Presse stampft dazu den Takt.
 
PS: Nicht alle Eindringlinge, die über deutsche Ost- und Süd-Grenzen quellen, gehören zum verbrecherischen und pseudoreligösen Abschaum, das ist selbstverständlich, doch ein hoher Prozentsatz ist kriminell und beschädigt massiv die Sicherheit der Bürger. Die BRD-Polizeisprecher spricht aktuell von 10 % nachgewiesener krimineller Migranten.