15. Dezember 2016                 
 

Ukrainische Schönheit Katheryn Winnick

 
WAHRET DAS WEIB !
 
 
Was ist der heiligste Hort im Land,
was wäre zu hüten mit starker Hand,
wo schlägt eines jeden Volkes Herz,
wo pulsieren Quellströme himmelwärts ?
 
Im Weib, im Weib, in der Frauen Leib
ruht ganz allein des Heiles Verbleib,
denn Leben fließt aus dem Lebens-Born
und der Lebens-Born ist Fortunas Horn.
 
Kein Glück hat Bestand, in keiner Zeit,
stünden auch zahlreiche Kämpfer bereit,
wenn Kinder-Segen sich nicht ergießt,
aus Frauen nimmer die Zukunft sprießt.
 
Die Frau ist Mensch, doch ist sie mehr,
die „Herrin des Lebens“, so ungefähr,
unlösbar ist sie in Dienst gestellt,
verteilt sind die Rollen in unserer Welt.
 
Und wer des Weibes Berufung verneint,
besser als Gott, es zu wissen meint,
betreibt des Teufels Zerstörungs-Geschäft,
der mit linken Parolen die Hirne äfft.
 
Ideen, Doktrinen, Parteien-Zank,
nur männlicher Köpfe Hader-Gestank,
fast nutzlos, oft sinnlos, nur heiße Luft,
wären nicht Frühling und Frauen-Duft.
 
Heiligste Pflicht ist der Frauen Schutz,
hütet die Mädchen vor Schande-Schmutz,
des Lebens Gral sollte sauber sein,
stecke kein Schwein den Rüssel hinein !
 
Die Grenzen sind auf und Bestien sind frei,
dass Unschuld sorglich zu schützen sei,
das hört man zuweilen als Lippen-Schwatz,
derweil treiben Wölfe die Weiber-Hatz.
 
Sind Tausende Taten noch nicht genug,
schlagen und rauben, Mord und Betrug -;
was wird den Schwachen noch gescheh’n,
wenn die Verbrechen so weiter geh'n ?
 
Ein Staat der seine Frau‘n nicht schützt,
der eifriger fremden Interessen nützt,
den hat die Gottheit zum Sturz verflucht,
der wird vom Untergang heimgesucht !
 
 
Ein Fall unter Tausenden von Grenzüberschreitern (Borderlinern)
 
15.12.2016 - Focus Online - Sollte nicht mehr in Deutschland sein - Mann soll Frau in Hamburger Club vergewaltigt haben: Panne verhinderte Abschiebung - Eigentlich sollte er schon längst nicht mehr in Deutschland sein. Jetzt steht ein Marokkaner unter Vergewaltigungsverdacht. Die zuständige Ausländerbehörde räumt Fehler ein. Nach der Festnahme eines illegal in Deutschland lebenden Marokkaners wegen Vergewaltigungsvorwürfen hat die zuständige Ausländerbehörde eine Panne eingeräumt. Der Mann hätte Deutschland eigentlich längst verlassen haben sollen, sagte eine Sprecherin des niedersächsischen Landkreises Holzminden am Donnerstag. Er sei aber auch nach einer im Oktober in Hamburg verhängten Bewährungsstrafe wegen Diebstahldelikten nicht in Abschiebehaft genommen worden. Als Grund gab die Sprecherin Personalmangel in der Ausländerbehörde an. Jetzt wird dem 34-jährigen Marokkaner ein schweres Sexualdelikt vorgeworfen. In der Nacht zu Sonntag soll er in Hamburg eine 24-jährige Frau zunächst in einem Club auf der Reeperbahn „angetanzt“ und dann auf einer Toilette bedrängt und gegen ihren Willen sexuelle Handlungen vorgenommen haben. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hamburg sagte am Donnerstag, dem 34-Jährigen werde eine Vergewaltigung zur Last gelegt. Über den Fall hatten zuvor unter anderem „Bild“ und „Hamburger Morgenpost“ berichtet. Der Asylantrag des 2015 eingereisten Mannes sei im April dieses Jahres abgelehnt worden, sagte Holzmindens Kreissprecherin Marie-Luise Niegel. Statt wie vereinbart freiwillig auszureisen, sei der Mann abgetaucht. Die Stadt Hamburg habe nach der Verurteilung des Mannes per E-Mail angefragt, ob der Landkreis als zuständige Ausländerbehörde Abschiebehaft beantragen könne, sagte Niegel: „Das haben wir aber abgelehnt, weil wir das personell nicht geschafft hätten.“ Die Folge: Der Marokkaner blieb auf freiem Fuß. „Ein Fehler könnte darin liegen, dass nach dem Untertauchen keine Fahndung veranlasst worden ist, um seinen Aufenthalt festzustellen. Da hätte man ihn schneller gefasst“, sagte Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) am Donnerstag dem NDR Fernsehen. Das niedersächsische Innenministerium habe erst am Mittwoch durch Medienanfragen von dem Fall erfahren, sagte ein Sprecher. Innenminister Pistorius erklärte am Donnerstag im Landtag in Hannover, es stehe im Ermessen der Ausländerbehörde, die Polizei bei der Fahndung nach Menschen, die sich illegal in Deutschland aufhalten, hinzuzuziehen. Es sei aber nicht die Pflicht der Behörde, eine Fahndung einzuleiten. „Warum nicht zur Fahndung ausgeschrieben wurde, warum nicht reagiert wurde auf die Anfrage aus Hamburg, das wird zu klären sein“, sagte Pistorius. Der Niedersächsischen Landkreistag wollte zum Holzmindener Fall keine konkrete Stellung nahmen. Die Ausländerbehörden stünden allerdings wegen der Vielzahl der Verfahren „weiter stark unter Druck“, sagte Hauptgeschäftsführer Hubert Meyer. Abschiebungen ausreisepflichtiger Personen scheiterten jedoch in der Regel nicht am Personalmangel in den Ausländerbehörden. Ausschlaggebend seien vor allem rechtliche Hürden, sagte Hauptgeschäftsführer Hubert Meyer der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag. So dauere es teilweise Monate oder sogar Jahre, um bei den Botschaften der Aufnahmeländer entsprechende Papiere zu beschaffen. „Man kann aber niemanden abschieben, der keine Papiere hat“, sagte Meyer. Nach Angaben des Landkreistags leben alleine in Niedersachsen mehrere Tausend ausreisepflichtige Personen, die von den Staaten, in die sie ausreisen sollen, nicht aufgenommen werden. Im übrigen habe „niemand ein größeres Interesse daran, dass die Abschiebepraxis effektiver wird, als die Ausländerbehörden“, sagte Meyer. Derzeit herrsche unter den Mitarbeitern vielerorts eine „Riesen-Frustration“, weil es zum Teil sogar mehrere Jahre dauere, bis ausreisepflichtige Personen tatsächlich abgeschoben werden könnten. Der Landkreis Holzminden habe im übrigen inzwischen Konsequenzen aus dem Fall gezogen, sagte Sprecherin Niegel. In der Ausländerbehörde, die insgesamt rund 4000 Personen betreue, gebe es jetzt 4,5 statt vorher 2,5 volle Stellen.
 
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15.12.2016 - „Mordfall zeigt Risiken und Grenzen einer Flüchtlingspolitik, die humanitär sein will“
 
Südkurier (Konstanz): „Der Vorgang ist weitgehend aufgehellt, jetzt beginnt das gegenseitige Schuldzuweisen. Ein verärgerter Bundesinnenminister deutet auf Athen, die Griechen weisen alle Vorwürfe zurück. Richtig ist: Beide Seiten haben Fehler gemacht, so dass ein Gewaltverbrecher den Weg nach Deutschland finden konnte - mit tödlichen Folgen für eine Freiburger Studentin. Das Chaos in der Flüchtlingspolitik im Jahr 2015 und die mangelnden Absprachen unter den EU-Staaten wurden ihr zum Verhängnis. Die Tragödie von Freiburg schreit daher geradezu nach Konsequenzen. Ohne ein funktionierendes Rechts- und Justizwesen an der Ägäis gibt es für den Rest Europas keine Sicherheit. Unterstützung für Athen liegt daher im deutschen Interesse. Zugleich zeigt der Mordfall im Breisgau die Risiken und Grenzen einer Flüchtlingspolitik, die Sicherheitslücken aufreißt, weil sie humanitär sein will. Das setzt den letzten Rückhalt der Bevölkerung aufs Spiel. Schon deswegen wird Bundesregierung ihren Kurs weiter verschärfen müssen.“
 
15.12.2016 - „Es gibt spezifische Kriminalität von Menschen aus von Gewalt geprägtem Kulturkreis“
 
Wetzlarer Neue Zeitung: „Eine Relativierung von Verbrechen hilft nie. Nach dem Motto: Es gibt auch deutsche Vergewaltiger, Mörder, Einbrecher. Ja, die gibt es, aber es gibt eben auch eine spezifische Kriminalität von Menschen aus einem von Gewalt geprägten Kulturkreis, in dem Frauen nichts wert sind. Man löst das Problem nicht, indem man diese Tatsache leugnet. Man löst es aber auch nicht, indem man nun allen Menschen aus dem für uns fremden Kulturkreis unterstellt, sie seien Vergewaltiger, Mörder oder Einbrecher. (...) Es hilft also nur, genau hinzuschauen. Das aber mit aller Konsequenz: Straftäter gehören hart bestraft; es gibt zu viele Fälle, in denen die Milde der Justiz skrupellos ausgenutzt wurde - nicht nur die der griechischen Justiz.“