EHRE DEN MÜTTERN !
Der Tod, der Tod, der rasende Schnitter,
umkreist unsre Herde, sucht seinen Fraß.
Dagegen stehen die Mütter, die Mütter,
die Mütter halten das Leben im Maß.
Der Frauen Leiber entzünden die Liebe,
sie schüren der Sehnsucht heilsame Glut,
den Quellen der Liebe im Weltengetriebe,
entspringen die Ströme lebendiger Flut.
Der Kampf, der Kampf ist Mannes Wähnen,
ihn treiben Stachel zum tödlichen Zorn,
er ringt mit Sinnen, Klauen und Zähnen,
auf Lebensbühnen nach oben und vorn.
Die Mütter stehen immer im Schatten,
sie leisten im Stillen die dienende Pflicht -,
empfangen von ihren Kindern und Gatten
zu oft den Dank und die Ehrung nicht !
So lasst uns in Liebe der Mütter gedenken,
zu selten steh’n sie im eigenen Glanz,
zum Muttertag wollen wir sie beschenken,
wir winden ihnen den schönsten Kranz !
Der Tod, der Tod, der rasende Schnitter,
umkreist unsre Herde, sucht seinen Fraß.
Dagegen stehen die Mütter, die Mütter,
die Mütter halten das Leben im Maß.
Der Frauen Leiber entzünden die Liebe,
sie schüren der Sehnsucht heilsame Glut,
den Quellen der Liebe im Weltengetriebe,
entspringen die Ströme lebendiger Flut.
Der Kampf, der Kampf ist Mannes Wähnen,
ihn treiben Stachel zum tödlichen Zorn,
er ringt mit Sinnen, Klauen und Zähnen,
auf Lebensbühnen nach oben und vorn.
Die Mütter stehen immer im Schatten,
sie leisten im Stillen die dienende Pflicht -,
empfangen von ihren Kindern und Gatten
zu oft den Dank und die Ehrung nicht !
So lasst uns in Liebe der Mütter gedenken,
zu selten steh’n sie im eigenen Glanz,
zum Muttertag wollen wir sie beschenken,
wir winden ihnen den schönsten Kranz !