MÄDCHENVERSTÜMMELUNG
 
Wie empörend ist die Schande,
dass im deutschen Vaterlande -
eingepresst in Volkes Mitten -
wuchern geisteskranke Sitten.
 
Verderblich sind EU-Statuten,
locken fremde Völker-Fluten,
um vor Armut sich zu retten,
in überfüllte deutsche Stätten.
 
Manche üben Steinzeit-Bräuche,
so zerschneiden sie die Bäuche
ihrer Mädchen, ihrer Frauen -;
da packt uns das kalte Grauen.
 
Nur ein Verirrter mag es wagen,
Glaubens-Gründe anzusagen,
Körperteile rauszuschneiden,
woran Mädchen sterben - leiden.
 
Schändlich ist das Unterfangen,
kommt es auch seriös gegangen,
gleicht es schlimmsten Teufeleien
und ist niemals zu verzeihen.
 
Wer im Frauen-Zentrum wütet,
das Heiligtum nicht hegt und hütet,
dessen „Kultur“ ist arg verschroben;
die Unversehrtheit ist zu loben !
 
Wir können ja sooooooooo viel von den Migranten lernen !


Beispielsweise das brauchen wir:


Fachkräfte und Leistungsträger bei ihrer Arbeit....mit kleinen Kindern..


Natürlich hat das nichts mit dem Islam zu tun.....,
das ist KULTUR !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 
 
(Innere Schamlippen und Klitoris werden abgezwickt/geschnitten,
weil die Frau nach islamischer Grundhaltung kein Recht auf Lust hat,
sondern allein dem Mann als Objekt zur Verfügung stehen soll.)

 Die „Grünen“ : „Wir schämen uns - Die Berliner „Grünen“, klären auf: Bis in die neunziger Jahre konnten verurteilte Missbrauchstäter Pädophilie in der Partei propagieren. Die Zahl der Opfer ist unklar.

Wann beginnen sich die „Grünen“ für ihre Islamisierungspolitik zu schämen ?

 
DIE FRAUENVERSTÜMMELUNG
 
Der Koran liefert keinen textlichen Anhaltspunkt für die Sitte der Mädchenbeschneidung, jedoch die Überlieferungen empfehlen sie. In Ägypten war die Beschneidung seit 1959 verboten, wurde jedoch 1986 wieder offiziell gestattet. Dort wurde die Mädchenbeschneidung schon zur Zeit der Pharaonen durchgeführt. Diese Praxis darf daher nicht als etwas eigentlich Islamisches betrachtet werden. Sie ist vorislamischen Ursprungs, obwohl sie heute in zahlreichen islamischen Ländern des Vorderen Orients und besonders Schwarzafrikas im Namen des Islam praktiziert wird.

Es gibt drei Arten der Beschneidung oder Klitorisdektomie. Die mildeste, d. h. am wenigsten verstümmelnde Form soll angeblich eine kreisförmige Beschneidung der Klitorisvorhaut sein und «sunnitische» Beschneidung genannt wird. Diese Angabe ist zu bezweifeln, denn bei jeder Beschneidung der Frau geht es um die Entfernung der männlich aussehenden Morphologie, darunter ist nie nur die Klitorisdeckhaut zu begreifen, vielmehr das Klitorisknuppelchen ! Bei der eigentlichen Beschneidung wird die Klitoriseichel oder die gesamte tieferliegende Klitoris entfernt. Diese Form wird vor allem in Ägypten praktiziert. Manchmal kommt noch die Entfernung der an die kleinen Schamlippen angrenzenden Teile, wenn nicht deren gänzliche Ablösung, hinzu. Der dritte, radikale Typus der Klitorisdektomie, umfasst die vollständige Entfernung der Klitoris und des Großteils der inneren und äußeren Schamlippen. Dann wird die Scheide mit Schafdarm vernäht, was besonders im Sudan, im tropischen Afrika, in Äthiopien und Somalia praktiziert wird. Man nennt diese Form der Beschneidung die «pharaonische Beschneidung». Es bleibt nur eine kleine Öffnung, damit der Urin und das Menstruationsblut abfließen können. Ein Holzstöckchen verhindert das Zusammenwachsen. In der Hochzeitsnacht wird diese Öffnung erneut erweitert wie auch bei jeder Niederkunft. Danach wird die Öffnung erneut vernäht, ebenso wie bei einer Verwitwung.

Vollzogen wird die Beschneidung von Mädchen und Frauen in etwa 35 Ländern. Betroffen sind etwa 70 bis 150 Mio. Frauen. Pro Jahr werden weltweit etwa 3 Millionen Mädchen beschnitten. Die WHO schätzt dass davon 60.000 bis 140.000 Betroffene unmittelbar nach der Beschneidung sterben. Mittel- und langfristig liegt die Sterberate bei 25 bis 30%. Viele beschnittene Frauen sterben unter anderem auch durch Komplikationen bei Geburten. Obwohl fast alle der betroffenen Frauen Muslima sind ist der Brauch nicht koranischen Ursprungs. Verbreitet ist dieses blutige Ritual hauptsächlich in afrikanischen Ländern. In Ägypten sind 91% der Frauen zwischen 15 und 49 Jahren beschnitten. Aber auch in Asien, im Mittleren Osten und bei Einwandererfamilien in Europa und Nordamerika wird die Genitalverstümmelung praktiziert.

Laut Schätzungen der Menschenrechtsorganisation leben in Deutschland etwa 30.000 betroffene Mädchen und Frauen. An 24.000 wurde der Eingriff schon vorgenommen. Rund 6.000 neue Opfer sind von der Beschneidung momentan in der BRD bedroht.