Wieder ein bedauerlicher „Einzelfall“
 
 
Wieder einer der vielen bedauerlichen „Einzelfälle“: Der 28-jährige Fürther Sascha L. war am 1. Februar 2015 mit seiner schwangeren Freundin am U-Bahnhof Jakobinenstraße auf dem Heimweg. Junge Männer rempelten Anna D. plötzlich an, wie die Verlobte in ihrer Zeugenaussage schilderte. Der werdende Vater wurde von einer Meute des 20jährigen Dawid K., dessen Bruder Marcin (18) und einem weiteren 16jährigen Kumpan attackiert und schließlich niedergestochen. Mehrmals stieß Dawid K. mit einem Messer auf den Deutschen ein. Der schwer verletzte Fürther Fußball-Fan schleppte sich noch etwa 100 Meter aus dem U-Bahnhof heraus und verstarb dann in den Armen seiner Lebensgefährtin. Auch sie hatte Schläge von den Tätern erhalten und verlor später ihr Baby.

 
Bei der Beerdigung des Ermordeten trat Oberbürgermeister Thomas Jung ans Mikrofon und drückte der Familie von Sascha L. seine Anteilnahme aus: „Sein Tod trifft die ganze Stadt wegen seiner Sinnlosigkeit“, sagte er. Der Fall wirft viele Fragen auf, konkrete und allgemeine, Fragen zum Fall und zum Umgang damit in den Medien und in der links dominierten, überfremdungsbesessenen politischen Klasse unseres Landes. - Der Mörder muss für nur 7 Jahre in Haft. Der 18jährige Bruder des Mörders erhielt wegen Körperverletzung nur 2 Wochenenden Jugendarrest. Die Verteidigung hatte für alle auf Freispruch plädiert. Ist ein deutsches Menschenleben heute nicht/nichts mehr wert ?

 
Der schreckliche Vorfall macht wieder deutlich, dass die Ermittlungsbehörden konsequent darum bemüht sind, die Herkunft der Straftäter konsequent zu verschleiern, sofern diese ausländischer Herkunft sind, wie man so sagt, einen Migrationshintergrund besitzen. Es darf nicht wahr sein, was man höheren Ortes nicht wahrhaben will ! nicht Einen Tag nach dem tödlichen Ereignis ließ eine Polizeisprecherin verlauten, dass es sich bei allen Tatverdächtigen um „deutsche Staatsbürger“ handeln würde. Bezüglich eines Migrationshintergrunds schwieg man sich so wie bei ähnlich gelagerten Fällen eisern aus. Auch die Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, Oberstaatsanwältin Antje Gabriels-Gorsolke, hielt sich bei der Nachfrage von Journalisten bedeckt. Auskünfte zu dem Tatverdächtigen und seinen Komplizen wolle sie nicht geben. Die Ermittlungsbehörden trauen es wohl den fränkischen Bürgern nicht zu, sich selbst ein Urteil über dieses Verbrechen zu bilden. Man stelle sich einmal vor, ein Ausländer wäre von einem deutschen Täter in der U-Bahn abgestochen worden. Landauf, landab würde die mediale Trauertrommel gerührt, Mahnwachen gegen Rassismus mit tausenden Teilnehmern abgehalten und scheinbar berührte Politiker würden in die Kleeblattstadt pilgern, um einer eingebildeten Ausländerfeindlichkeit gutmenschlich offensiv entgegenzutreten.

 
Der Fall des jüngst erst ermordeten Schwarzafrikaners Khaled B. in Dresden zeigte die Mechanismen der bundesdeutschen Betroffenheitsliga zum wiederholten Male auf. Dutzende Mahnwachen, Demonstrationen und Stimmen empörter Politiker waren zu vernehmen, nachdem der kulturfremde Asylant tot im Innenhof einer Plattenbausiedlung aufgefunden wurde. Deutsche wurden mit dem linksmotivierten Vorwurf des Rassismus unter Generalverdacht gestellt. Die linke Gutmenschenmischpoke wollte sogar wissen, dass angeblich die montäglichen Pegida-Proteste den oder die Täter zu der tödlichen Attacke anstachelten. Als dann zweifelsfrei polizeilich ermittelt wurde, dass Khaled von einem anderen Asylanten und zudem seinem Mitbewohner aus Eritrea erstochen wurde, kehrte schnell wieder Ruhe ein. Erneut drängt sich so auch in Fürth der nachhaltige Eindruck auf, dass deutsche Opfer in diesem Staat „weniger wert sind“ als ausländische.
 
MESSERMORDE
 
Man hört die Gazetten bellen,
von den vielen „Einzelfällen“,
von den grundlos grausen  Morden,
die in Deutschland überborden.
 
Immer schon gab’s böse Gründe
für die schlimmste Menschensünde
sich zu schützen, sich zu rächen,
Menschenleben auszulöschen.
 
Heut‘ jedoch da wird es grauser,
die Masse arbeitsscheuer Lauser,
stechen immer, immer wieder
völlig fremde Menschen nieder.
 
Nur halt mal eben so aus Laune,
brechen sie ‘nen  Streit  vom Zaune,
zieh‘n die Messer -, metzeln Leben:
„Einfach -, es ergab sich eben !“
 
Mittlerweil‘ hat Messer-Mord,
die Qualität fast wie ein Sport.
Die Polizei lässt sich nicht seh’n,
so kann hier Tat auf Tat gescheh‘n.
 
Bahnhofsplätze -, dunkle Gassen,
liegen drohend und verlassen.
Schutzlos wer um Hilfe schreit,
kein Wachmann hört es, weit und breit.
 
Wird ein Stecher je ergriffen,
wird er nie zurechtgepfiffen -;
geht lachend in den Luxus-Knast,
für um fünf Jährlein Arbeits-Rast.
 
Ein Schurke, der beim Mord dabei,
er griff nicht ein, er war so frei -,
zwei Wochenend‘ zur Anstalt geht,
gemütlich seine Däumchen dreht.
 
Schweinehunde gab‘s schon gestern,
doch in den Verbrecher-Nestern,
war der Schutzmann auch präsent,
den man nur noch vom Namen kennt.
 
Einstmals gab es Schutz für Bürger,
vor dem Stecher, vor dem Würger,
heut‘ ist Deutschland nur noch dies,
das Welt-Verbrecher-Paradies.
 
https://messerattacke.wordpress.com/2012/08/01/hagen-turke-recep-k-tritt-patrizia-g-den-kopf-ein-und-vergewaltigt-sie-prozess/