Männer in Bagdad zeigen Foto von „Heilbringerin“ A. Merkel
 
Jubel - Jubel - Jubel !
 
 
Wie toll, dass sich die BRD so viel Geld für Eingliederungsmaßnahmen sparen kann ! Wenn Deutschland wagt, Asylbewerber abzulehnen, kehren einige sogar freiwillig in ihre Heimatländer zurück. Das liegt daran, dass sie für die Rückkehr fürstlich bezahlt werden - und trotzdem alle wiederkommen dürfen !!!

 
Da wird ja höchstlöblich für zahllose Menschen ein ganz neuer Broterwerb in Aussicht gestellt: In die BRD einreisen, Asylantrag stellen und sich dann liebenswürdigerweise freiwillig wieder einträglich ausreisen lassen ! Dabei sieht man was von der Welt, vermehrt sein Wissen hinsichtlich des Umgangs mit deutschen Behörden und unterm Strich kann man davon jedenfalls besser leben, als durch Arbeit in den Heimatländern. Das ist natürlich – wie alles im Leben - eine Kalkulationsfrage - ich habe die Transitkosten für die einzelnen Herkunftsländer noch nicht durchgerechnet. Da aber die hier angekommenen „Flüchtlinge“ gigantische Beträge nachhause gesendet haben („Die Welt“, 13.09.2015: „Flüchtlinge und Migranten schicken 440 Milliarden Dollar heim“), müsste für die meisten die Rechnung aufgehen.

 
Die Zahl der Flüchtlinge, die freiwillig zurückkehren, nimmt angeblich zu, behaupten die Medien, ob das stimmt, ist die Frage. Von Januar bis Juli erhielten über das bundesweite Förderprogramm REAG/GARP 13 % mehr Flüchtlinge Geld für die Rückkehr als 2014. Das belegen angeblich Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge.

 
Die BRD stellt im Jahr 2015 rund 2,14 Millionen Euro allein für die Förderung der freiwilligen Ausreise bereit. (Für Kindertagesstätten ist bekanntlich kein Geld da !) Die BRD zahlt die Reisekosten für Flugzeug, Bus und Bahn. Außerdem bezahlen das Sozialamt und andere Behörden die Kosten für die Vorbereitung der Rückfahrt. Darunter fallen: Ausstellung eines neuen Reisepasses, der Visums-Antrag, Taxi- und Busfahrten zum Flughafen oder zu Interviews im Konsulat.

Außerdem gibt es für die meisten Zielländer eine Reisebeihilfe in Höhe von 200 Euro pro Person. Das Förderprogramm REAG/GARP zahlt zudem eine Starthilfe aus. Die Höhe richtet sich nach dem Zielland. Jeder Erwachsene und Jugendliche aus Ägypten, Ghana, dem Libanon oder Eritrea erhält zum Beispiel 300 Euro. Für jedes Kind gibt es 150 Euro zuzüglich. Insgesamt bekommt jede Familie 900 Euro. Für Erwachsene aus Afghanistan und dem Irak gibt es mehr Geld. Sie bekommen u.a. eine Starthilfe von 750 Euro. Kinder erhalten 375 Euro. Eine Familie kommt um 2.250 Euro.
 
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Hört endlich auf mit dem verlogenen Quatsch vom „Fremdenhass“ !

 
Wenn bei Anti-Islamisierungs-Demos 15.000 bis 40.000 Menschen auf die Straßen gehen, da sind nicht über Nacht aus dem Nichts Zehntausende „Fremdenhasser“ aus dem Himmel gefallen, sondern es drücken Leute aus der bürgerlichen Mitte ihre berechtigte Angst vor einer massiven Überfremdungspolitik Deutschlands aus, zu der sie den herrschenden  Blockparteien nie einen Auftrag erteilt hatten. Im „Kölner Stadtanzeiger“ ist ein Text des Sportredakteurs Frank Nägele erschienen (24.10.2015). Aus der Ich-Perspektive beschreibt er seinen Zwiespalt zwischen Mitgefühl für die Flüchtlinge und dem Gefühl, „dass es so nicht geht“. Dass ein Land nun mal Grenzen haben muss, sonst ist es kein Land mehr. Er schreibt: „Kopf und Herz und Bauch sind sich ganz einig darin, dass niemand von denen, die dafür verantwortlich sind, was in unserem Land geschieht, mehr über eine Lösung wissen als sie zusammen. Das macht mich insgesamt sehr zornig.“

 
Das ist der Zorn, der aus der Mitte kommt. … Diese Mitte „kippt“ nicht plötzlich in Flüchtlingshass, wie manche gerne gruseln und raunen. Aber diese Mitte verliert beständig das Vertrauen in ihren Staat. Dagegen hilft nur Klarheit. Die Grenzen der eigenen Macht, den chronischen Kontrollverlust, eingestehen. Ohne Schießbefehl lassen sich Grenzen nicht komplett sichern. Und nicht jede Notunterkunft lässt sich vorher ein Jahr mit jedem Anwohner ausdiskutieren, weil die Flüchtlinge sich ja auch nicht ein Jahr vorher anmelden, sondern einfach plötzlich da sind. Dann: Die eigenen Ziele (Grenzsicherung ? Obergrenze für Zahl der Asylbewerber ?) definieren und die Mittel dazu wählen und begründen. …“
 
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Helmut Schmidt: „Anwerbung von Gastarbeitern war falsch“
 
24.11.2004: Der frühere Bundeskanzler Schmidt hatte sich kritisch zur Anwerbung der Gastarbeiter aus Italien, Spanien, Portugal und der Türkei geäußert und es als Fehler bezeichnet. Deren Integration sei misslungen. Mit der Demokratie sei das Modell einer multikulturellen Gesellschaft nur schwer zu vereinbaren, sagte der Politiker in einem Interview des „Hamburger Abendblatts“ vom Mittwoch. „Insofern war es ein Fehler, dass wir zu Beginn der sechziger Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten".
 
Helmut Schmidt meinte weiter, dass es mit Italienern, Spaniern und Griechen in Deutschland keine größeren Probleme gebe, da ihre Kulturen mit deutschen Traditionen und Werten kompatibel sind, im Gespräch mit Radio Télévision Suisse. Die türkische Kultur sei hingegen komplett anders. Der Großteil der in Deutschland lebenden Türken wolle sich nicht integrieren. Sie seien Angehörige einer fremden Kultur, die schwer vereinbar mit der europäischen ist. Griechen, Spanier und Italiener integrieren sich allmählich oder kehren in ihre Heimatländer zurück. Der Altkanzler hielt es für „gefährlich“, wenn eine Mischung mit fremden Kulturen oder Zivilisationen stattfinde.
 
Das Konzept des Multikulturalismus sei „inkompatibel mit einer demokratischen Gesellschaft“. Es könne „nur friedlich innerhalb eines autoritären Staates existieren“. Die entscheidende Ursache für das Misslingen der Integration liegt nach Schmidts Worten in der Feindseligkeit gegen andere Religionen, zu der die christlichen Kirchen die Europäer über Jahrhunderte erzogen hätten. Das gelte insbesondere gegenüber dem Judentum und dem Islam. „Wir haben eine Grundhaltung der Abwehr gegenüber diesen Religionen erzeugt, und wenn jetzt einige Idealisten von Toleranz reden, kommt dieser Appell Hunderte von Jahren zu spät“, meinte der Altkanzler. Und: „Es kommt hinzu, dass sich viele Ausländer gar nicht integrieren wollen.“
 
DER LETZE ZUG ?
 
Jubel -- Trubel -- Traurigkeit,
Flüchtlings-Chaos macht sich breit,
die Todesfratze wird enthüllt,
das System hat sich erfüllt.
 
„Demokratie“ war purer Trug,
der Teufel macht den letzten Zug,
der Volkstod ist jetzt angesagt,
kein Wähler wurd‘ dazu befragt.
 
Im Ungewissen gibt’s die Macht,
sie gibt Befehle aus der Nacht,
Berlin steht längst in ihrer Fron,
seit um die siebzig Jahre schon.
 
Der Satan braucht kein Parlament,
nach seinem Plan macht er ein End‘,
und seine Büttel steh’n ihm bei,
zur deutschen Volksverräterei.
 
Ein „böses“ Weib bot ihre Hand,
zum Schaden für das Vaterland.
Ob wahrhaft böse, ob nur dumm,
die Frage macht den Frager stumm.
 
Auf jeden Fall ist sie ein Fluch,
sie webt des Volkes Leichentuch,
und dass sie das im Auftrag tut,
entschuldigt nicht ihr Doktorhut.
 
Deutschland wird orientalisiert,
von seiner Frontfrau wegradiert.
Wer Volksmord gut und richtig glaubt,
der ist im Hirn total verstaubt !