21. Mai 2019
 
DEUTSCHLAND ALS BEUTE
 
So dumm können nur Weiber sein,
nur die linken Weiber der Politik !
Sie wollen die ganze Welt umarmen,
in ihrem gefährlichen Liebes-Tick.
 
Sie lotsen Millionen Fremde ins Land,
taub und blind für die große Gefahr,
machen die Heimat zum Beuteland
für die bunte, fremdstämmige Schar.
 
„Nicht jeder Fremde wird kriminell !“
Das wäre als Trost uns zu schwach !
Es lebt sich auf Dauer nie sorgenfrei
mit Fremdlingen unter dem Dach.
 
Fremdes Gebaren und fremde Kultur,
ohne Liebe und Achtung zur Art
die deutscher Heimat zu eigen ist,
wie’s das Auge des Fremden gewahrt.
 
Sie reisen heran weil Wohlstand lockt,
sie kommen nur wegen der Beute,
ob mit Anstand oder durch Gaunerei,
es füll’n ihre Taschen die Leute.
 
Ob Beutelschneider, ob Arbeitsmann,
ob Räuber, ob Dealer, was auch,
Notzüchtiger oder Betrüger sie sind,
sie füll’n erstmal Beutel und Bauch.
 
Auf wessen Kosten das allemal geht,
das ist fraglos und sicher gewiss.
Zehntausenden deutscher Opfer bleibt
mit dem Schaden nur Bitternis.
 
Warum stört‘s linke Weibsleut‘ nicht,
die Willkommens-Kreischerinnen ?
Man fragt sich ob die bescheuert sind,
oder nur typisch weiblich spinnen ?
 
Schwärmen sie Braungehäutete an,
sind’s die schwarze Haare, was denn ?
Oder liegt diesen Frau‘n die Opfer-Rolle,
das wäre noch schräger, selbst wenn !
 
 
Die BRD-System-Parteien Union-SPD-FDP-Grüne habe es über viele Jahre zugelassen und gefördert, dass eine fremdkulturelle Einwandererschicht in Deutschland Fuß fasste und zum Großteil nur daran ineressiert ist, den Staat bzw. das deutsche Staatsvolk zu schröpfen, d.h. auf seine Kosten möglichst gut zu leben. Oft sind es Familienclans aus dem Orient die gut vernetzte mafiöse Strukturen aufgebaut haben, unter der großmütigen und teils wohlwollenden Aufsicht der bundesrepublikanischen Behörden. Jene Parteien die sehr früh vor diesen Entwicklungen warnten, wurden als faschistoide oder „rechtsradikale“ Störer abgetan -; geändert wurde nichts. Jetzt erst, in jüngster Zeit und viel zu spät dämmert es auch einigen Regierungsvertretern, dass sich unser Land auf einer abschüssigen Bahn befindet und dass gegengesteuert werden müsse. Am Dienstag dem 20. Mai 2019 sagte CDU-Innenminster Horst Seehofer im Hinblick auf die in der BRD bereits fest verwurzelten ausländischen Verbrechernetze: „Der rechtstreue Bürger wird als „Opfer“, die deutsche Gesellschaft als Beute und unsere Gesetze und Regeln als nicht verbindlich betrachtet.“
 
21.05.2019 - Die „Bild“-Zeitung titelt heute: „Seehofer sagt Clans den Kampf an“ - „Sehen Gesellschaft als Beute“. „Horst Seehofer will gegen Clans in Deutschland vorgehen. Mehrere Bundesländer gehen bereits verstärkt gegen Clankriminalität vor, auch die Bundesregierung will nun nachziehen. Innenminister Seehofer will dafür mehr Personal bereitstellen und mit einem neuen Konzept den Fahndungsdruck erhöhen. Bundesinnenminister Horst Seehofer will entschlossener gegen Clan-Kriminalität in Deutschland vorgehen. Der rechtstreue Bürger werde von Clans „als 'Opfer', die deutsche Gesellschaft als Beute und unsere Gesetze und Regeln als nicht verbindlich betrachtet“, sagte Seehofer der „Bild“-Zeitung. Daher habe das Bundeskriminalamt ein Konzept entwickelt, um Clan-Aktivitäten zu bekämpfen. Der Innenminister will zudem gegen Aktivitäten im „Darknet“, ausländische Straftäter und Kinderpornografie vorgehen. Auf Clans liegt für Seehofer aber ein besonderer Fokus. Diese würden in Deutschland oft von „Kriminalität und Rechtsbruch“ leben, betonte er in der „Bild“-Zeitung.
 
Allein in NRW mehr als 14.000 Taten
 
Vor allem in Berlin und Nordrhein-Westfalen hatte sich die Clankriminalität gehäuft. NRW hatte als erstes Bundesland ein Lagebild vorgelegt, wonach im bevölkerungsreichsten Bundesland 6.449 Tatverdächtige aus 104 Clans binnen drei Jahren 14.225 Straftaten begingen. Laut Analyse des Landeskriminalamts (LKA) waren mehr als ein Drittel dieser von 2016 bis 2018 registrierten Taten sogenannte Rohheits-Delikte wie Bedrohung, Nötigung, Raub und gefährliche Körperverletzung. In ihrer Analyse kommt die NRW-Polizei zu dem Schluss, dass Clans im ganzen Bundesland aktiv sind. Ein Schwerpunkt liegt in den Ruhrgebietsmetropolen - allen voran in Essen, aber auch in Städten wie Gelsenkirchen und Recklinghausen. Clans fallen demnach aber auch in den Großstädten am Rhein wie beispielsweise Köln und inzwischen selbst im ländlichen Raum mit Straftaten auf. Der Berliner Senat hatte nach zahlreichen Raubüberfällen auf Schmuckabteilungen und Geldtransporter, nach Schlägereien und Schießereien einen Fünf-Punkte-Plan gegen die Clans beschlossen. Seit dem Herbst gibt es wöchentliche Razzien in Shisha-Bars und Spielhallen. Luxusautos werden kontrolliert, mehr Häuser und Wohnungen sollen beschlagnahmt werden.“