22.10.2021
Jana D. und ihr Messermörder Fares A., eine Akte vors Gesicht haltend. (Foto Joto/BILD)
 
Jana D. gemetzelt
 
 Und wieder starb ein junges Mädchen,
durch dreiundvierzig Messerstiche.
Wie oft hab‘ ich das schon gelesen;
ich zähl‘ es nicht, mach‘ keine Striche.
 
Mit 43 Hieben wurde sie geschlachtet,
das war gewiss kein leichtes Sterben,
es war ein hundsgemeines Metzgern,
da floss viel Blut bis zum Verderben.
 
Muss es sich endlos immer wiederholen,
dass Mädchen diesem Wahn erliegen,
in den sich „Asylanten“-Orientalen,
durch ihr Erziehungsdefizid verstiegen.
 
Sie wollen es in ihrem Stolz nicht dulden,
wenn Frauen sich von ihnen trennen.
So kommt es viel zu oft und oftmals vor,
dass ihre „Sicherungen“ durchbrennen.
 
Jede Tat beschwert Frau Merkels Konto.
Sie merkt es nicht, ist ja abgründig feige.
Sie meint, das sei nur Sache der Justiz.
Schlechtes Gewissen ? - Fehlanzeige !
 
Dass sie allein es war, in ihrer Narretei,
im blöden Machtrausch, zu bestimmen:
„Kommt nur nach Deutschland allesamt,
wir schaffen das ! Ohne ein Besinnen !
 
Sie brachte fremde Menschen zueinander,
von völlig fremden Sitten und Gebaren.
Nicht ein paar fremde Leute sind es nur,
nein, sie holt herein, Millionen-Scharen.
 
Millionen junger Männer im besten Alter,
so gut wie ohne eigenen Stammes Frauen,
wie soll das gehen für die Deutschen ?
Es folgten Notzucht, Mord und Grauen.
 
Frau Merkel, die gewissenlose „Dame“,
meint sicher, das sei wohl Peanuts nur,
die Deutschen aber, die genauer hinseh’n,
seh’n dieser roten Hexe blutige Spur !
 
Die Hexe im Märchen hat nur zwei Kinder, von denen wir wissen, auf dem Gewissen, Hänsel und Gretel. Dagegen hat die Polit-Hexe Angela Merkel, der eine schier endlos lange Kette antidemokratischer Verbrechen zur Last gelegt werden können, hunderttausendfaches Unglück der Deutschen auf ihrem nicht sichtbar gewordenen Gewissen, darunter zahllose Raubattacken, Notzuchtdelikte, Gruppenvergewaltigungen und Morde, namentlich Mädchenmorde durch Täter, die sie ausdrücklich als „ihre Gäste“ geladen und bezeichnet hat. Ohne das Volk direkt oder das Parlament um Erlaubnis zu befragen, hat diese Frau die Volks- und Finanzzerstörung durch ihre Islamisierungspolitik vorangetrieben, welche die gesamte Zukunft der deutschen Nation nachhaltiger beschädigen muss, als sämtliche politischen Entscheidungen in allen zweitausend Jahren zuvor.
 
Neuer Mädchenmord wegen Trennungswunsch
 
24.06.2021 - Lüneburger Landgericht - „Der Körper von Jana war von um 40 Stichverletzunen übersät gewesen.“ Dass Jana D. um ihr Leben gekämpft hat, geht aus der Art ihrer zahlreichen Verletzungen hervor. Detailliert schilderte ein Mediziner am ersten Verhandlungstag die brutale Gewalteinwirkung mit der 19 cm langen Klinge des Küchenmessers. Die Schülerin habe einige Abwehrverletzungen an den Händen aufgewiesen, sie habe wohl versucht, ins Messer zu greifen. „Es hat ein dynamisches Kampfgeschehen gegeben“, sagte der Rechtsmediziner. Die Schutzbehauptung des Täters, er habe das Messer zufällig in Danas Auto gefunden, ist ebenso absurd, wie sein Versuch, der kurz vor dem Abitur stehenden Schülerin einen Selbstmordversuch anzudichten, durch nach ihrem Tod zugefügten Pulsaderschnitten, mit an einem Arm durchtrennten Sehnen, die nur wenig geblutet hätten, führte der Mediziner aus: „Nicht ins Bild hätten extrem tiefe Pulsaderschnitte mit an einem Arm durchtrennten Sehnen gepasst. Dies spreche für eine postmortale Verletzung. Ein vorgetäuschter Suizidversuch sei nicht auszuschließen“. Wenn der Täter seinem Opfer nach dessen Tod noch zusätzliche Pulsaderschnitte zugefügt hat, ist damit bewiesen, dass er rationaler Überlegungen über die gesamte Tatzeit fähig war, sich also in keinem emotionalen „Ausnahmezustand“ befand, sondern den Mord eiskalt ausführte und danach rationale Überlegungen anstellte, wie er den faktischen Mord zu seinen Gunsten noch manipulieren könnte. Fares A. wurde, obwohl er zur Tatzeit volljährig war, nur zu 12 Jahren Haft verurteilt, die in der Regel nach 5 bis 7 Jahren beendet ist. Ein paar Jährlein BRD-Luxusknast für ein verlorenes Frauenleben; das mag juristisch Geltung haben, aber ist das „Gerechtigkeit“ ?
 
Pressemeldung: Der Angeklagte Fares A. hält sich beim Betreten des Gerichtssaals im Landgericht Lüneburg eine Gerichtsakte vor sein Gesicht (Foto: Michael Behns).  „Zur Verabredung mit seiner Freundin nahm Fares A. (19) ein Küchenmesser mit 19-cm-Klinge mit. Er ahnte wohl, was sie ihm sagen wollte. Tatsächlich eröffnete ihm Jana D. (19) auf einem Pendler-Parkplatz im Auto: Es ist Schluss. Daraufhin soll Fares A. 43-mal auf die Abiturientin eingestochen und eingeschlagen haben. Nur vier Wochen zuvor hatte sich das Paar vorm Weihnachtsbaum geküsst. Jetzt steht Janas mutmaßlicher Killer vorm Landgericht. Die Anklage: heimtückischer Mord aus niedrigen Beweggründen. An Fares' Turnschuhen fanden die Ermittler Janas Blut. Laut Staatsanwalt konnte er das Ende der Beziehung nicht ertragen. Der Angeklagte schweigt zum Prozessauftakt, will sich erst am Donnerstag äußern. Wollte er einen Selbstmord von Jana vortäuschen? Rechtsmediziner Professor Sven Anders (50) stellte tiefe Schnitte in den Handgelenken fest, die sogar Sehnen durchtrennten. Der Experte: „Dieses Verletzungsbild war derart ungewöhnlich, dass ich sofort an die postmortale Beibringung gedacht habe.“ - Der 19-jährige Palästinenser Fares A. stand vor dem Landgericht Lüneburg wegen des Messermordes an der 19-jährigen Gymnasiastin Jana D.. Er hat das Mädel Mitte Januar auf einem Pendler-Parkplatz bei Lüneburg im Auto mit einem 19 cm langen Küchenmesser ums Leben gebracht. Das Motiv laut Anklageschrift: Er hat ihre Bitte nach Beendigung der kurzen Beziehung mit Mord beantwortet. Pressenotizen: „Nachdem er zum Prozessauftakt am Dienstag noch geschwiegen hatte, versuchte sich der Angeklagte am zweiten Prozesstag rauszureden. Er bestritt eine von ihm geplante Gewalttat, zu der er ein Küchenmesser mitbrachte. Fares A.: ,Niemals war es mein Plan, sie umzubringen.‘ Es gab aus seiner Sicht auch keine Hinweise auf eine Trennung. Mit seiner Aussage versuchte Fares A., die Mordmerkmale zu widerlegen. Fares A. beschrieb den Tatabend im Auto und den Streit mit Jana D., der die Situation eskalieren ließ: ,Sie warf mir vor, ich sei egoistisch und unzuverlässig. Außerdem sagte sie, dass es im Bett nicht so läuft, wie sie es sich vorstellt.‘ Da brannten bei Fares A. offenbar die Sicherungen durch. … ,In der Türablage lag ein Messer. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich bin erst wieder zu mir gekommen, als ich merkte, was ich getan habe.‘ Und weiter: ,Ich kann nicht verstehen, dass ich die Kontrolle verloren habe.‘ Rückblick: Aus Wut soll Fares A. Mitte Januar im Auto insgesamt 43 Mal auf die Abiturientin eingestochen und eingeschlagen haben. Vor allem ihre rechte Körperhälfte war stark verletzt, weil sie an dem Abend auf der Fahrerseite saß. Rechtsmediziner Professor Sven Anders (50) stellte tiefe Schnitte in den Handgelenken fest, die sogar Sehnen durchtrennten. Außerdem habe die Schülerin einige Abwehrverletzungen an den Händen aufgewiesen - sie habe wohl versucht, ins Messer zu greifen. Die 19-Jährige wurde Dienstagmorgen von ihrem Vater tot im VW Touran der Eltern gefunden.“ - Weiterer Pressetext: „Sein Anwalt verlas am Donnerstag eine Erklärung. Nach den Angaben habe sie ihm Vorwürfe gemacht, er sei unzuverlässig und habe sich nicht genug um sie gekümmert. All dies sei aus heiterem Himmel gekommen. ,Sie redete auf mich ein, es wurde immer verletzender‘, hieß es in der Aussage. Dann sei ihm schwarz vor Augen geworden. ,Bis heute kann ich nicht nachvollziehen, was dann geschah.‘ Ihm sei unbegreiflich, dass er die Kontrolle verloren habe. Ein Messer habe in der Ablage des Autos gelegen, er habe es nicht mitgebracht. Die Tat tue ihm unendlich leid. Er werde sie sich nie verzeihen können. Bei der Familie des Opfers, in der er oft Gast war, entschuldigte er sich nicht explizit. Der Mann ist wegen heimtückischen Mordes aus niedrigen Beweggründen angeklagt. Er soll die Trennung nicht akzeptiert haben. Der Vater hatte seine Tochter gefunden. Er hatte nach ihr gesucht, weil sie von ihrem Job in einem Lokal abends nicht nach Hause gekommen war. Der Unternehmensberater und Landwirt beschrieb den Angeklagten als hilfsbereiten Menschen, er sei der erste Freund der Tochter gewesen. ,Er war nett, zuvorkommend, bemüht in der Familie dazuzugehören‘, sagte der 55-Jährige. Die beiden hätten viel zusammen unternommen, jeden Monat ihren Kennenlerntag gefeiert und gemeinsam mit der Familie habe man auch Silvester verbracht. Seine Tochter sei ein liebevoller, fröhlicher und auch rücksichtsvoller Mensch gewesen. ,Sie war sehr korrekt, anspruchsvoll an sich selber.‘ Über die Vorwürfe im Geständnis des Beschuldigten sei er erschrocken gewesen: ,Das ist nicht meine Tochter“, sagte er auf Nachfrage eines Psychiaters. Mit stockender Stimme schilderte der Vater, wie er sie blutüberströmt im Auto gefunden habe und jede Hilfe zu spät kam. Der Angeklagte habe versucht, bei ihm anzurufen und dann per Textnachricht später geschrieben, dass er ihm am Folgetag im landwirtschaftlichen Betrieb beim Kartoffelsortieren helfen werde.“
 
Europäer morden auch, ja, aber wie ist es genetisch mit den Orientalen, dass sie ohne echte Anlässe durchdrehen und zu solchen Metzeleien fähig werden ? Die medizinisch-soziologische Frage ist, wie es kommt, dass Orientalen so schnell, bei - aus europäischer Sicht - nichtigen Anlässen ausrasten und damit zu unberechenbaren, gefährlichen Mitbewohnern werden können ?
 
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19.09.2020 - 12 Männer, zwischen 16 und 20 Jahren, vergewaltigten über 2 1/2 Stunden lang eine 15-Jährige im Hamburger Stadtpark. Erst gegen 1.45 Uhr ließen die Männer von dem Mädchen ab. Sie hatte nach einer Geburtstagsfeier den Anschluss an ihre Gruppe verloren und irrte gegen 23.15 Uhr angetrunken durch den Stadtpark. Einer der Kerle lockte das Mädchen ins Gebüsch, vergewaltigte es, dann rief er seine Kumpane herbei, um ein gleiches zu tun. Sie nahmen ihr auch noch Handy und Portemonnaie weg. Wie die „Bild“-Zeitung berichte, sollen zehn von ihnen einen Migrationshintergrund haben. 14 Monate nach einer Gruppenvergewaltigung gab es Anfang November 2021 neue Details zur Tat, teilte die Hamburger Staatsanwaltschaft mit. Alle Männer sind auf freiem Fuß. Ein Verdächtiger saß kurze Zeit in Untersuchungshaft, wurde aber wieder freigelassen, teilte die Staatsanwaltschaft weiter mit. Es wurden nur neun verschiedene Spermaspuren bei dem Opfer nachgewiesen, weil zwei eineiige Zwillingspare unter den Tätern sind, darunter: Libyer, Ägypter, Farbiger und Pole. Die Polizei durchsuchte die Häuser und Wohnungen der Verdächtigen und nahm Speichelproben. 14 Monate nach der Tat zitiert die „Bild“ nun eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft: „Wir prüfen nun, ob und weswegen wir Anklage erheben.“
 
10.01.2021 - Zwanzigjährige Viktoria L. im Keller vergewaltigt und erstickt - trotzdem keine Mordanklage! Schauplatz des Verbrechens war der Fahrradkeller eines Mehrfamilienhauses im Rahel-Varnhagen-Weg in Neuallermöhe. Wenig später nimmt die Polizei den 23-jährigen Sharif A. als Tatverdächtigen fest. Der Prozess begann vor dem Hamburger Landgericht. Der Vorwurf: Totschlag - für die Familie des Opfers geht das nicht weit genug. Es ist ein Sonntagnachmittag. Viktoria L. nutzt den freien Tag, um Bewerbungen zu schreiben. Sie möchte in einem Hotel arbeiten, genau wie ihre Mutter. Das Management findet sie interessant. Dann verlässt sie den Schreibtisch, um kurz rauszugehen. „Das war das letzte Mal, dass ich sie lebend sah“, sagt Mutter Irene L. der Polozei. Eine Stunde später klingelt es mehrmals an der Wohnungstür. Es ist die Polizei mit einer furchtbaren Nachricht. Viktoria L. ist tot. Sie wurde vergewaltigt und erstickt. Ihre Augen sind gerötet, als Irina L. (42) am Donnerstag die Tür öffnet. Knapp eineinhalb Wochen ist die Tragödie nun her. „Ich weine mich jede Nacht in den Schlaf. Die Erinnerungen an Viktoria sind allgegenwärtig“. Ihre Schwester Christina (8) frage jeden Tag nach ihr. Der Golden Retriever, mit dem die junge Frau täglich spazieren ging, schlafe weiter an Viktorias Bett. „Er wartet noch auf sie.“ Den Verlust in Worte zu fassen, das schafft die Mutter nicht. Der festgenommene Tatverdächtige Sharif S. sei für sie kein Unbekannter. Der Mann soll über soziale Medien Kontakt zu ihrer Tochter aufgebaut haben, sagt Irina L.. „Sie erzählte mir, dass es nur ein Kontakt und keine Beziehung sei. Der Typ war ihr nicht geheuer. Sie fühlte sich bedrängt“.
 
17.02.2021 - Der Prostituierten-Killer von Hamm muss jetzt doch lebenslang in den Knast! Am Mittwoch sprachen die Richter am Landgericht Dortmund Mohamed A. (26) wegen Mordes schuldig. In einem ersten Prozess hatte der Asylbewerber nur 8,5 Jahre wegen Totschlags bekommen – doch das war sowohl der Staatsanwaltschaft als auch den Angehörigen der Bulgarin (hinterlässt eine kleine Tochter) zu wenig. Für die Richter steht fest: Mohamed A. (studierte in Syrien Wirtschaftswissenschaften, flüchtete 2016 nach Deutschland) hatte den 11. September 2018 mit einem ungewöhnlichen Frühstück begonnen: Zwei Gläser Wodka und ein Joint. Nach seiner Arbeit in einem Supermarkt zechte er mit Kumpels am Kiosk, ging kurz nach Mitternacht ohne Geld zum Straßenstrich. Die erste Liebesdame schicke ihn weg. „Von seinem Alkoholkonsum merkte sie allerdings nicht“, so Richter Wroblewski. Bei Natasha hatte der Syrer mehr Glück – sie ließ sich auf Sex im Gebüsch ein, ohne vorher zu kassieren. Ihre Schwester Iliana Z. (37) zu BILD: „Sie wollte schnell Geld verdienen, weil sie ihrer Tochter Viktoria ein besseres Leben in der Heimat ermöglichen wollte.“ Nach Überzeugung des Gerichtes wurde die Prostituierte wütend und schrie, als sie merkte, dass ihr Freier nicht zahlen konnte. Daraufhin drückte er ihr von hinten die Kehle zu, bis sie leblos zu Boden sank.
 
05.03.2021 - Göppingen: Elfjährige von drei jungen Bulgaren vergewaltigt - Polizei schnappt Täter. Wie die Staatsanwaltschaft und die Polizei am Montag in Ulm mitteilten, wurde das Kind am späten Donnerstagnachmittag von den drei fast noch jugendlichen Tätern im Alter von 18 und 19 Jahren in eine Wohnung gezogen. Dort sollen die drei Männer sich an dem Mädchen vergangen haben. Nach der Tat sei der Elfjährigen die Flucht aus der Wohnung gelungen. Sie habe eine vorbeifahrende Polizeistreife anhalten können und ihre Situation geschildert, wonach die Beamten umgehend die Ermittlungen in dem Fall aufnahmen. Bereits kurze Zeit später gelang es der Polizei, zwei der drei Männer, zwei 18-Jährige, in der Tatwohnung festzunehmen. Der 19-jährige Mittäter konnte kurz darauf in der Nähe der Wohnung ebenfalls aufgegriffen und festgenommen werden. Die drei Männer wurden am Freitag einem Haftrichter vorgeführt und befinden sich in Untersuchungshaft. Das Ulmer Landgericht hat am Freitag zwei 19-Jährige wegen der Vergewaltigung einer Elfjährigen zu Haftstrafen verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die beiden jungen Männer das Mädchen mit „leichter Gewalt“ in die Wohnung eines der beiden Verurteilten gezogen und dort zum Geschlechtsverkehr gezwungen hatten.
 
30.05./02.09.2021 - Nach Liebes-Aus: 29-jähriger Afghane würgte Asylhelferin „zum Spaß“ fast zu Tode. In seiner Heimat sorgte er angeblich für Recht und Ordnung, doch nun landete er in Österreich auf der Anklagebank wegen absichtlicher, schwerer Körperverletzung.Bereits während der großen Flüchtlingswelle 2015/16 flüchtete der afghanische Exekutivbeamte nach Österreich, offenbar um ein neues Leben zu beginnen. Denn seine Frau und seine zwei Kinder ließ er vorsorglich in Afghanistan zurück. In Österreich traf er schließlich sein späteres Opfer, eine ehrenamtliche Flüchtlingshelferin. Beide wurden schließlich ein Paar. Drei Jahre, von 2017 bis 2020 waren die Beiden liiert, obwohl der 29-Jährige immer wieder die Beziehung beendete. Schließlich hatte die Frau offenbar die Nase voll und beendete von ihrer Seite aus die Liebschaft, weil es immer wieder Eifersuchtsszenen gegeben habe, wenn sie auf andere Männer traf. Mit ihrem Verflossenen blieb sie jedoch weiterhin freundschaftlich verbunden und half ihm auch bei Arzt- und Behördenwegen. Bis zu jenem verhängnisvollen 30. Mai 2021. Inzwischen hatte sie auch eine neue Beziehung, was die Eifersucht des Afghanen verstärkt haben dürfte. Als sie an besagtem 30. Mai in ihrem Heimatort in Niederösterreich nächtens auf einem unbeleuchtetem Radweg unterwegs war, begegnete sie dem ehemaligen afghanischen Polizisten. „Ich habe gemerkt, dass sie Angst hat, daher wollte ich sie mit einem Scherz aufheitern“, so der Angeklagte vor Gericht. Da seiner Ex jedoch die Angst nicht zu nehmen war, würgte er sie mit ihrem Schal. Nur „zum Spaß“ aber immerhin so heftig, das sie bewußtlos wurde und auf den Boden fiel. Nach Angaben des Angeklagten musste er die Frau nach dem „Scherz“ reanimieren, damit sie wieder selbständig atmete. Danach trug er sie nach Hause zu ihrer Mutter. Diese rief sofort die Rettung und die Polizei.Die 31-Jährige musste am 4. Halswirbel notoperiert werden. Noch einige Zeit nach der Tat hing ihr ein Arm schlaff herunter. Der Afghane versuchte inzwischen nach Paris zu flüchten. Mittels eines europäischen Haftbefehls konnte er jedoch gefasst werden. Vor Gericht verzieh das Opfer dem Täter: „Es war zwar eine harte Zeit, doch ich habe ihm verziehen, denn ich habe ihn als Menschen schätzen gelernt.“ Gegenüber dem Richter erklärte der Angeklagte, dass er an diesem Tag getrunken und versehentlich Kokain genommen habe. Angeblich sei er mit Freunden unterwegs gewesen und habe einen Line von einem Handy gezogen, ohne zu wissen, dass es sich dabei um Koks handelte. „Als Polizist wissen Sie nicht, was Kokain ist?“, fragte der Richter und zeigte sich darüber ebenso erstaunt wie über den afghanischen Spaß jemanden fast zu erwürgen. Schließlich wurde der 29-jährige Afghane zu vier Jahren unbedingter Haft verurteilt. Nur weil er das Opfer nach Hause getragen habe, sei es nicht zu einer Verhandlung wegen Mordversuchs gekommen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
 
17.08.2021 - Mexiko-Stadt. Eine 21-jährige deutsche Frau aus Rheinland-Pfalz wurde nackt und mit zahlreichen Stichwunden in ihrer Wohung entdeckt. Verdächtigt wird ihr Freund. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa wurde sie am Montagtagmorgen in einer Wohnung in der Siedlung Puerto Maya bei Puerto Aventuras tot aufgefunden. Sie war nach Angaben der Behörden vom Dienstag mit drei Messerstichen in den Hals getötet worden. Die junge Frau hielt sich seit rund einem Monat an der mexikanischen Karibikküste auf. Sie hatte angeblich mit ihrem Freund, einem mexikanischen Tauchlehrer, in der Wohnung in Puerto Maya zusammengewohnt. Dieser habe das Haus am frühen Morgen verlassen. Als er auf dem Heimweg war, wurde er den Informationen zufolge als Verdächtigter festgenommen. Ein Eifersuchtsdrama wird nicht ausgeschlossen, weil auch ein zweiter Mann die Frau begehrt haben soll. Ein Nachbar hatte den reglosen Körper der Frau durch ein Fenster auf dem Boden der Wohnung liegen gesehen und die Polizei verständigt. Die Siedlung Puerto Maya ist Teil der luxuriösen Urlauberstadt Puerto Aventura. Sie liegt rund 110 Kilometer südlich des Urlaubsparadieses Cancún an der mexikanischen Karibik.
 
06.09.2021- Unvermittelt soll Abdul Malik A. (29) auf Regina G. (58) aus Berlin-Wilmersdorf eingestochen haben. Der afghanische Flüchtling verletzte die Hobby-Gärtnerin so schwer, dass die Ärzte sie ins Koma versetzen mussten. Auch zehn Tage nach der Bluttat ringt die zweifache Mutter noch immer um ihr Leben. Der Grund für die Attacke: Dem Flüchtling missfiel, dass sie als Frau arbeite … Augenzeugen zufolge wurde sie von Abdul Malik A. unvermittelt angesprochen. Der Vorfall ereignete sich am Samstagnachmittag gegen 13.30 Uhr in einer Grünanlage der Prinzregentenstraße Ecke Güntzelstraße. Bei der Festnahme habe sich der Mann islamistisch geäußert - und auch „Bekehrungsversuche“ unternommen. Das sagte ein Sprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft t-online am Montag. Kurz vor der Tat hatte der Mann die Frau zunächst angesprochen, weil er sich mutmaßlich daran störte, dass sie als Frau arbeite. Ob Regina G. darauf noch etwas erwidern konnte, ist unklar. Der Afghane zog ein Messer und rammte es der arglosen Frau mehrfach und gezielt in den Hals. Klaus F. (66) eilte ihr noch zu Hilfe, auch er wurde von mehreren Messerstichen in Hals und Kopf getroffen. Sein Cousin sagt, Abdul Malik A. habe Afghanistan 2016 verlassen. Er arbeitete als einfacher Soldat für die afghanische Nationalarmee. „Er machte sich mit anderen Flüchtlingen zu Fuß auf den Weg nach Deutschland, weil die Taliban ihn töten wollten“, so der Cousin. Seit einem Jahr wohnte der Afghane in einer 26 Quadratmeter großen Wohnung an der Helmstedter Straße in Wilmersdorf. Hier soll er versucht haben, seine Nachbarn zum Islam zu bekehren. „Er ist sehr religiös, betet viel. Wir alle sind religiös. Der Islam ist unsere Religion“, sagt der Cousin. Wollte Abdul Malik A. die Hobby-Gärtnerin töten, weil sie als Frau arbeitete? Hameed A.: „Ich kann nicht glauben, dass Malik diesen Fehler gemacht hat. Die Frau hat ihn sicher provoziert. Er ist so ein lieber Kerl.
 

21.09.2021- Eine 12-jährige Schülerin wurde am Dienstagmorgen in Selm auf dem Schulweg von einem unbekannten Mann bedroht und begrapscht worden. Die Polizei sucht Zeugen. Das Kind wurde nach eigenen Angaben gegen 07.45 Uhr auf dem Weg zur Schule auf der Südkirchener Straße von einem Fremden auf einem schwarzen Fahrrad angesprochen, berichtet die Pressestelle der Kreispolizei Unna. Der Mann bedrohte das Mädchen demnach – und fasste es an. Die 12-Jährige rannte daraufhin weg. Beschrieben wurde der Täter von dem Kind wie folgt: 45 bis 55 Jahre sprach … gebrochenes Deutsch.

05.10.2021 -  Ein bislang unbekannter Mann versucht eine 29-Jährige zu vergewaltigen. Er verfolgte sie ab der U-Bahnstation Hannover-Kröpcke bis zur Wohnungstür an der Hedwigstraße. Die Polizei sucht mit einem Phantombild nach dem Täter und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Nach bisherigen Erkenntnissen des Zentralen Kriminaldienstes Hannover ging ein Mann gegen 19:45 Uhr einer Frau am hinteren Ausgang der U-Bahnstation „Kröpcke“ in Richtung Opernplatz hinterher. Er verfolgte sie bis zu ihrer Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus an der Hedwigstraße. Als die 29-Jährige ihre Wohnungstür aufschloss, griff der Mann die Frau von hinten an und berührte sie unsittlich. Die 29-Jährige konnte sich durch Schläge und Tritte wehren und stolperte in ihre Wohnung. Der Täter versuchte weiterhin, in ihre Wohnung einzudringen, und bedrohte sie. Der Mann ließ von seinem Vorhaben ab, als er merkte, dass sie die Polizei rief, und flüchtete in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Funkstreifenwagen verlief erfolglos. Die 29-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Mithilfe eines Polizeizeichners konnte ein Phantombild des Täters erstellt werden. Der Täter war etwa 1,70 Meter groß, circa Ende 40 bis Anfang 50 Jahre alt und hatte eine normale Statur. Er hatte laut Zeugin ein südländisches äußeres Erscheinungsbild. Die Kopfform war eher rundlich und er hatte kurze, dunkle Haare. Auffällig waren die buschigen Augenbrauen des Täters. Er trug einen dunklen Parka, eine Jeans und auffällige neon-orange-rot-farbene Sneakers, mutmaßlich der Marke Nike. Der Täter hat Deutsch mit einem starken Akzent gesprochen.
 
24.10.2021 - Der Fall einer aufgefundenen und schwer verletzten 21-jährige Frau beschäftigt seit Freitagabend (22.10.) die Hamburger Mordkommission. Passanten hatten in Finkenwerder eine durch Messerstiche schlimm zugerichtete Frau entdeckt. Sie hatte mehrere Messerstiche im Körper und war stark unterkühlt. Ein alarmierter Notarzt versorgte das Opfer – danach kam es in eine Klinik und ist inzwischen außer Lebensgefahr. Wenig später wurde ein Tatverdächtiger festgenommen. Die Mordkommission übernahm die Ermittlungen. Schnell war klar, dass der Fundort nicht der Tatort war. Die Frau hatte sich offenbar aus eigener Kraft dorthin geschleppt; sie war stark unterkühlt. Im Verlaufe der weiteren Ermittlungen geriet ein 23-Jähriger unter Tatverdacht. Der Mann führte eine Beziehung zu dem Opfer. Ein alarmierter Notarzt versorgte das Opfer - danach kam es in eine Klinik und ist inzwischen außer Lebensgefahr. Die Mordkommission ermittelte schnell den 23-Jährigen als Tatverdächtigen. Der Mann und die Frau hatten sich in einer Behinderteneinrichtung kennengelernt. Seit Jahren führten sie eine Beziehung, die sie immer wieder unterbrachen. Am Freitag fuhren sie zum Naturschutzgebiet Westerweiden, um ungestört allein zu sein. Dabei muss es zur Eskalation gekommen sein. Der Mann stach der Frau mehrfach in den Oberkörper und flüchtete.
 
25.10.2021 - 14-Jährige Leila W. in München im Schlaf erstochen. Bundespolizei fasst 17 Jahre alten Tatverdächtigen Joshua M. in der Nacht auf Montag (25.10.). Ein Mädchen liegt erstochen im Dachgeschoss des elterlichen Hauses in München-Bogenhausen. Tatverdächtig ist der Freund der Schülerin. Der 17-Jährige war nach Polizeiangaben schon seit einigen Monaten mit der Schülerin befreundet und habe regelmäßig in der Wohnung der Familie übernachtet - so auch in der Tatnacht. Das Mädchen und der Jugendliche seien am Samstagabend, dem 23.10. zusammen in ihr Zimmer gegangen. Am nächsten Morgen habe die Mutter der 14-Jährigen ihre Tochter dann tot im Bett gefunden. Das Mädchen soll zwischen 4 und 6 Uhr am frühen Morgen getötet worden sein. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Schülerin im Schlaf umgebracht wurde. „Wir gehen von einem vorsätzlichen Tötungsdelikt aus und von dem Mordmerkmal der Heimtücke“, sagte die Sprecherin der Behörde, Juliane Grotz. Das Mädchen sei arg- und wehrlos gewesen, die Todesursache ein einziger Stich in die Brust. Zu den weiteren Hintergründen und zu einer möglicherweise eingeschränkten Schuldfähigkeit des Täters sagte Grotz: „Es gibt Hinweise darauf, dass möglicherweise ein psychisches Problem vorliegt.“ Bis dato sei der 17-Jährige jedoch nicht nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten.
 
01.11.2021– Ein 30-jähriger Türke ist in Witzenhausen mit seinem Auto absichtlich in die Gruppe von Schülerinnen und Schülern auf den Gehweg vor einer Kita gefahren, wodurch er ein achtjähriges Mädchens totfuhr. Es gab keine Bremsspuren. Das Kind erlag wenige Stunden nach der Attacke im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Zwei weitere Mädchen im Alter von sieben und acht Jahren wurden schwer verletzt. Den Ermittlern stellten sich im Laufe der Untersuchungen Zeugen zur Verfügung, deren Angaben das Geschehen „in einem völlig anderen Licht“ erscheinen ließen. Auch die vorläufige Stellungnahme eines Sachverständigen führten zur Neubewertung des Falles, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Kassel bekanntgab. Nun besteht laut Staatsanwaltschaft und Polizei der „dringende Verdacht, dass der 30-Jährige eine aktive Lenkbewegung in Richtung der Grundschüler getätigt und folglich den Tod des Kindes und die Verletzung mehrerer Kinder vorsätzlich herbeigeführt hat“. Den Ermittlungen zufolge war der Mann kurz vor einer Unterführung mit seinem Wagen nach rechts von der Straße abgebogen. Er saß allein im Auto, überfuhr einen breiten Gehweg und erfasste gezielt frontal die Kindergruppe. An einer fast zwei Meter hohen Steinmauer endete die Terrorfahrt des schwarzen Wagens, der im Frontbereich komplett zerstört wurde, die Schreibe zerbrach. Aufgrund der Erkenntnisse nahm die Staatsanwaltschaft Kassel Ermittlungen wegen Heimtückemordes, versuchten Heimtückemordes, vollendeter gefährlicher Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr auf. Der Türke wurde in eine psychiatrische Klinik gebracht. Die „Schuldfähigkeit“ des Täters wird - das gilt mittlerweile als Regel in solchen Fällen - von den Behörden und Medien „bezweifelt“. Die tödliche Autofahrt von Witzenhausen erinnert an mehrere Vorfälle in der jüngeren Vergangenheit, bei denen Fußgänger von Autos erfasst und ums Leben gekommen sind oder Verletzungen erlitten. Für Entsetzen sorgte etwa die Auto-Attacke auf den Rosenmontagszug im nordhessischen Volkmarsen im Februar 2020. Ein heute 31-Jähriger fuhr dort absichtlich in die Zuschauermenge. 90 Menschen erlitten teils schwere Verletzungen. Insgesamt geht die Staatsanwaltschaft von mehr als 150 Betroffenen aus. Das krasseste Ereignis diese Art war der islamische Terroranschlag vom Weihnachtsmark am Breitscheidplatz in Berlin, in dessen Folge erst Anfang Oktober 2021 Sascha Hüsges verstarb, der damals als Ersthelfer im Einsatz war. Dabei wurde er so stark verletzt, dass er seitdem gepflegt werden musste und nun im Alter von 49 Jahren starb. Mörder der 13 Menschen war der 24-jährige Tunesier Anis Amri, der am 19.12.2016 mit seinem gestohlenen Lastzug die Opfer überrollte. Er hatte sich sich in der Drogen- und Kleinkriminellenszene bewegt, wurde beobachtet, die Behörden versagten total. Belangt wurde er nicht. Seine Abschiebung misslang wegen fehlender Papiere und durch Behördenchaos. Vier Tage nach dem Attentat wurde Amri in Italien von einem Polizisten erschossen.
 
06.11.2021 - Ein Syrer greift in einem ICE andere Fahrgäste mit einem Messer an. In einem kleinen Bahnhof in Ostbayern hält der Zug, Polizisten nehmen den Täter fest. Bei dieser Messerattacke zwischen Regensburg und Nürnberg sind mehrere Menschen verwundet worden. Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz sagte am Samstag: „Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur soll es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 27-jährigen Syrer handeln. Die „Bild“-Zeitung berichtete, der Festgenommene solle „psychisch auffällig sein“ und im Zug um Hilfe gerufen haben. Ausländische Täter werde von der BRD-Behörden, um ihre Schuldfähigkeit zu reduzieren, regelmäßig als  psychisch belastet bezeichnet. Fest steht, der Angreifer hat mit einem Messer drei Menschen verletzt. Zwei von ihnen erlitten demnach schwere Verletzungen. Das Bayerische Rote Kreuz hat nach eigenen Angaben „drei Schwerverletzte vor Ort versorgt und in Kliniken transportiert“. Es handelt sich wohl um drei Männer im Alter von 26, 39 und 60 Jahren. Der Täter hat nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur früher in Syrien gelebt, soll sich seit 2014 in Deutschland aufhalten und zuletzt in Passau gewohnt haben. Etwa 200 bis 300 aus dem Zug evakuierte Fahrgäste wurden nach der Tat in einem Saal in der Nähe des Bahnhofs Seubersdorf im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz betreut, sagte ein Sprecher am Samstagmittag. 110 Einsatzkräfte des Roten Kreuzes waren vor Ort, auch Kriseninterventionsteams zur Betreuung geschockter Menschen. Ein Fahrgast beschreibt die Minuten des Angriffs: Plötzlich sei die Tür des Abteils aufgerissen worden, es habe eine fast panikartige Flucht in den hinteren Bereich des Zuges gegeben, berichtete ein 77 Jahre alter Mann, der zum Zeitpunkt der Attacke in einem anderen Waggon saß. „Ein Messerstecher! Rennt nach hinten zum Zugende!“, sei gerufen worden. Bundesinnenminister Horst Seehofer drückte sein Entsetzen aus und rief zur Besonnenheit auf. Diese Art seichtesten Schwachsinn hören die Bundesbürger seit 2015 in regelmäßigen Abständen immer aufs Neue.
 
08.11.2021 - Versuchte Tötung - Nachdem am 29.10.2021 eine 22-Jährige an der Stefan-Zweig-Straße (Bramfeld) mit einem Messer angegriffen und niedergestochen wurde, hat die Hamburger Polizei ein Foto des mutmaßlichen Täters veröffentlicht: Der 26-jährige Algerier Oussama Y., „Lebensgefährte“ des Opfers, soll nach der Tat gegen 21 Uhr über das Dach des Wohnhauses geflüchtet sein und sich ausgezogen haben. „Kurz nach der Tat wurde er in vollständig unbekleidetem Zustand im Bereich der August-Krogmann-Straße gesehen“, teilte eine Sprecherin der Polizei über die Tat vom 29.10. mit. „Seitdem ist der Mann untergetaucht.“ Die Hamburger Staatsanwaltschaft erwirkte nun in Zusammenarbeit mit der Mordkommission beim zuständigen Ermittlungsrichter einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung. Das Foto zeigt den Mann, nordafrikanisches Erscheinungsbild, markante Nase, dunkle Haare, dunkler Teint, im Porträt. „Nach ihm wird weiter gefahndet“, so die Sprecherin.
 
14.11.2021 - In der Nähe des Memminger Flughafens in Bayern wird die Leiche einer 16-Jährigen gefunden, die bereits am 14. umgebracht wurde. Die Polizei kommt rasch zu ersten Ermittlungserfolgen. Die Jugendliche sei an massiver äußerer Gewalteinwirkung gestorben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mit. Ein polizeibekannter 25-Jähriger und eine 15-Jährige wurden als tatverdächtig festgenommen. „Wie die Tatbeteiligungen im Einzelnen sind, ist noch Gegenstand der Ermittlungen“, sagte ein Polizeisprecher. Die Leiche der 16-Jährigen war am Montagvormittag in der Nähe des Geländes des Memminger Flughafens gefunden worden. „Sie haben sich gekannt“, sagte er über die beiden deutschen Verdächtigen und die Getötete. Die Ermittler machten aber zunächst keine Angaben, in welchem Beziehungsverhältnis sie genau standen. „Umfeldermittlungen“ hätten die Polizisten so schnell zu den beiden Tatverdächtigen geführt, sagte der Sprecher. Weswegen der Mann „polizeibekannt“ ist, sagten die Ermittler zunächst nicht. Auch nähere Angaben zu Tathergang und Motiv machten die Ermittler zunächst nicht. Am Montagabend durchkämmten Polizisten mit Taschenlampen ein Waldstück in der Nähe des Fundortes und suchten nach Spuren. Die Tatverdächtigen sollen am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt werden.
 
Danach Notzucht- + Mordfälle bis 24.01.2022 nicht beachtet und registriert !
 
24.01.2022 - Ein Armenier hat eine 62-jährige Frau in Klagenfurt/Österreich mit dem Messer angegriffen und schwer verletzt. Da man behördlich nicht zugeben will, dass es Islamisten gibt, die aus Religionshass deutsche Frauen niederstechen, wird bei solchen Tätern grundsätzlich versucht, sie als krankhaft irrsinnig zu erklären. Es heißt in den Medien: „Jetzt soll ein psychiatrisches Gutachten Auskunft über den Geisteszustand des Mannes geben. Nach einer Messerattacke in Klagenfurt, bei der eine 62 Jahre alte Frau schwer verletzt worden ist, soll nun ein Psychiater den Geisteszustand des Verdächtigen abklären. Wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft Klagenfurt, Markus Kitz, am Montag auf APA-Anfrage erklärte, hätten Angehörige des 28-jährigen Armeniers ausgesagt, dass der Mann an Schizophrenie leide. Bei dem Tathergang hätten wir aber auf jeden Fall ein psychiatrisches Gutachten gebraucht“, sagte Kitz. Der 28-Jährige war am Samstag zu Mittag in der Klagenfurter Innenstadt auf eine unbeteiligte Passantin losgegangen und hatte ihr „30 bis 50 Messerstiche“ versetzt, laut Staatsanaltschaft. Ein Augenzeuge der Tat ging dazwischen, worauf der Armenier von seinem Opfer abließ und davonlief. Die Frau wurde ins Klinikum Klagenfurt gebracht und dort notoperiert. Ihr Zustand ist stabil, am Montag befand sie sich laut Kabeg-Sprecherin Nathalie Trost noch zur Beobachtung auf der Intensivstation. Der Täter hatte sich wenige Stunden nach der Messerattacke selbst der Polizei gestellt, das Messer wurde in seiner Wohnung, die sich in der Nähe des Tatortes befindet, sichergestellt. Bei dem Mann handelt es sich um einen Asylberechtigten, der seit einigen Jahren in Österreich lebt und bisher nicht amtsbekannt war. Ob über den 28-Jährigen, gegen den wegen versuchten Mordes ermittelt wird, Untersuchungshaft verhängt wird, war am Montag noch nicht entschieden worden, wie der Sprecher des Landesgerichtes Klagenfurt, Christian Liebhauser-Karl, auf APA-Anfrage erklärte. (APA/tar) © APA
 
25.01.2022 - 28-jähriger Marokkaner versucht Obdachlose in Bamberger Bankfiliale zu vergewaltigen - Passanten greifen ein. Am Sonntagabend suchte die 20-jährige Obdachlose in einem Bankgebäude in der Hauptwachstraße Schutz vor der Kälte, als ihr der 28-Jährige folgte. Der Asylbewerber aus Marokko hatte die Frau bereits am Maximiliansplatz sexuell belästigt, habe dort jedoch schnell wieder von ihr abgelassen so die Polizei. Diesmal habe der Mann die 20-Jährige jedoch laut Polizeiangaben unter Gewaltanwendung, auf den Boden gedrückt und versucht, sie zu entkleiden. Aufgrund ihrer Hilferufe wurden Passanten auf das Geschehen aufmerksam, sie wählten sofort den Notruf. Die hinzugeeilten Polizisten aus Bamberg nahmen den 28-Jährigen vorläufig fest. „Die angegriffene Frau erlitt leichtere Kratzverletzungen“, berichtet die Polizei am Dienstag in einem Pressebericht.