WARUM NUR DROGEN ?
 
Sind die Drogen-Bubis irre
und die naiven Girly-Gören ?
Lassen sich vom Hokus-Drogus,
also einem Trug betören.
 
Sind das graue Kreaturen,
die nach echtem Glück nicht greifen,
das an vollen Lebensbäumen
gleich den süßen Früchten reifen !
 
Wenn ich Strom und Wiesen sehe,
Sonnenschimmer über Wellen,
schwingt der Sinn mir in die Höhe,
will mein Herzglück überquellen.
 
Seh‘ ich Linien meiner Liebsten,
die die Mondlichtschatten malen,
sinken in den Schoß der Erde
all' die kleinen Tagesqualen.
 
Sinn‘ ich nachts der Rätselfragen
und ein Einfall schenkte Klärung,
möchte ich den Geist umarmen,
für die feine Glücksgewährung.
 
Beiß‘ ich knirschend in den Apfel,
schöpf‘ die Quelle mit den Händen,
danke ich aus tiefstem Herzen
allen guten Erdenspenden.
 
Ach, ich steh‘ auf Bergeszinnen,
seh‘ hinab auf Großstadtlümmel,
nein, mich reizen keine Räusche
aus dem nied‘ren Weltgetümmel !
 
Der Mord an dem 13-jährigen deutschen Nürnberger Mädchen Leonie W. in Wien, durch 3/4 afghanische Täter, geht in erster Linie auf ein unfassbares Wiener Behördenversagen zurück. Das Mädchen ist von den Afghanen 1.) mittels Überdosierungen des Rauschgiftes Extasy in den Zustand der Willenlosigkeit und der Verfügungsfähigkeit gebracht worden und weil sie sich gegen ihre Peiniger heftig zur Wehr setzte, 2.) durch das Zusammenpressen ihres Thoraxes, durch Aufknien und Aufsetzen, in den Zustand der Atemunfähigkeit und des Herzstillstandes gepresst, also erstickt worden. Die an der Toten festgestellten starken Blutergüsse am Hals und an den Hand- wie Fußgelenken, lassen darauf schließen, dass sie mit derbem Kraftaufwand, sowohl an den Händen festgehalten wurde und ihr die Beine mit gleicher Krafteinwirkung auseinandergespreizt worden sind. Mehrere Täter - 16-, 18-, 22-, 25-jährige - haben sich in der Nacht zum 26.06.2021 möglicherweise an der 13-Jährigen im Notzuchtverlauf nach Mitternacht sexuell vergangen. Nachbarliche Zeugen teilten mit, dass in der Sozialwohnung bzw. Gemeindewohnung, des wegen Drogendelikten und Gewalttätigkeiten mehrfach vorbestraften 18-jährigen Afghanen, mindesten 4 bis 5 Männer gleicher Herkunft wohnhaft waren und die jungen Mädchen dort ein- und ausgegangen sind. Die Afghanen-Klicke dealte also unter den Augen der Ausländer-Behörden, welche einer Aufsichtspflicht bezüglich der Sozialwohnung nachkommen mussten. Die Männer sprachen junge Wiener Mädchen an, um sie mit Drogen bekannt zu machen oder für ihre sexuellen Bedürfnisse anzulocken, so ist der Erkenntnisstand. Das ist der 1. Skandal in diesem neuen Mordfall-Leonie ! Wiener Behörden ließen oder lassen es auf Dauer zu, dass Drogen an junge Menschen verabreicht werden, ohne einzuschreiten. Mit Drogen, also der Willenlosmachung und Aussetzung der Eigenverantwortlichkeit von menschlichen Gehirnen, fangen die kriminellen Aktivitäten an, die bis - wie immer wieder geschehen - zu Eigentumsdelikten, Gewaltakten, Vergewaltigungen und Morden führen. Dem verbrecherischen und mörderischen Drogenunwesen, ein Ende zu bereiten, liegt ersichtlich überhaupt nicht in der Absicht österreichischer Behörden, anders sind die völlig unverdeckten strafwürdigen Abwicklungen, zwischen den mehrfach vorbestraften Tätern und den jungen Mädchen, in dem afghanischen Drogennest in Wien, nicht erklärbar.
 
Mit Drogen fängt es an, dass man nicht mehr Herr seiner Sinne ist, zur Vergewaltigung und zum Mord ist dann nur ein kurzer Schritt. Wer lasch im Umgang mit Drogen ist, akzeptiert alle Folgen die daraus erwachsen !
 
Die österreichische Partei der Freiheitlichen, FPÖ, hielt im Parlament am 08.07.2021 eine schweigende Gedenkminute für das ermordete deutsch-österreichische Mädchen, die 13-jährige Leonie W. ab, indem sie sich zur Ehre der Ermordeten von ihren Sitzen erhoben. Zur Schande der österreichischen Parteinenwelt verweigerten diesen Ehrendient alle anderen Parteien, sie blieben auf ihren Hintern hocken, um damit indirekt zu bekunden, wie gleichgültig ihnen der tragische Vergewaltigungstod eines Landeskindes ist ! - Frau Dr. jur. Susanne Fürst am 09.07.2021 im Österrreichischen Nationalrat: „Sie müssen wissen als Innenminster, Afghanen, Somalier, Nigerianer, Assyrer sind mit einer überproportionalen Kriminalitätsrate belastet, die Afghanen nochmals  überproportional bei Drogen und Sexualdelikten. Und es kommen vor allen Dingen junge, unbegleitete Flüchtlinge, also junge Männer her, mit einer zum guten Teil katastrophalen Einstellug zu Frauen, die nichts mit unserem Verständnis zu tun hat, sondern wo die Frau weniger Wert ist als eine Kuh oder ein Kamel und die man straffrei züchtigen kann, wenn sie nicht gehorsam sind.“ Die jüngste Vergewaltigung mit Todesfolge bzw. Mordtat in Wien an der 13-jährige Leonie aus Nürnberg/Tulln, durch 4 junge Afghanen, geschah in einer Wohnung des 18-jährigen Täters, der im großen Flüchtlingsansturm im Jahr 2015 ins Land kam und 863.00 Euro pro Monat erhielt sowie freies Wohnen in einer von der Stadt Wien finanzierten Sozialwohnung. - Im Jahr 2020 wurden um 4.800 Afghanen in Österreich kriminell auffällig und trotzdem wurde so gut wie niemand abgeschoben, laut dem Politikbeobachter Gerald Grosz im Interview mit „oe24.tv“ am 06.07.2021.