Von Linken demolierte Polizeiwache Leipzig-Connewitz
 
AUF LINKEM AUGE BLIND !
 
Hallo Nachbarn, wart Ihr schon
‘mal auf der Polizei-Station ?
Ich hatte mich hinein getraut,
gründlich auch umher geschaut.
 
Rund um im Raum das Obligate,
von Verbrechern die Plakate,
von gesuchten Mördern, Räubern,
deren wir das Land gern säubern.
 
Unter Gesuchten -, ich sag‘s frei,
war kein einz'ger Deutscher bei.
Nichtdeutsche waren‘s allesamt,
so zeigt's das kompetente Amt.
 
Bekanntlich säubert keiner richtig,
Gefährdungslage scheint nicht wichtig.
Das Wichtigste begreift man dann,
das zeigt der größte Aushang an.
 
Der Bürger soll zuerst versteh‘n:
„Stoppt Rechte Gewalt mit ,110‘“ !
Daneben prangt auf diesem Schild,
verständlich klar ein Handy-Bild.
 
Und weiter rief der Zeilen-Schrei:
„Gemeinsam - Bürger und Polizei -
gegen Rechtsradikalismus“, vereint,
ist Hauptsache, so wie es scheint.
 
„Linksextremismus“ ? Unbekannt !
Den gibt es nicht in unserm Land.
Zumindest meint die Polizei,
 dass der nicht auch zu rügen sei !
 
So ist der Staat schon nicht korrekt,
der einseitig die Bürger schreckt
und linke Täter schweigend deckt !
 
Authentischer Anschauungsbericht aus dem Warteraum der Polizeistation Idstein vom 13. März 2016
 
Die Gewalttaten des Linksextremismus werden im heutigen Deutschland so gut wie nicht erwähnt und damit der verschobene Eindruck erweckt, dass es Rechtsradikalismus sei, der allein innenpolitische Probleme verursachen würde. Die Realität sieht völlig anders aus. Da wo die „Linke“ kurioserweise für „mehr Toleranz wirbt“, wie es die Medien so verständnisheischend formulieren, fliegen in aller Regel die Fetzen. Schlimme Sachschäden sind an der Tagesordnung. Man denke an die „Thor Steinar“-Ladenkette, die bundesweit vom Linksextremismus wegbesudelt und -demoliert wurde. Wo auch immer ein Treffen nationaler Grüppchen angesagt wird, sind die linken Kaputtmacher vor Ort und demolieren. Die am 24. Januar 2016 mit Spitzhacken eingeschlagenen Panzerglasscheiben der Willi-Zinnkann-Halle sind nicht nur für die Büdinger ein Menetekel. Bürgermeister Erich Spamer sprach von einem Schaden in Höhe von bis zu 25.000 Euro. Die Scheiben seien aus Isolier- und teilweise speziellem Schutzglas gewesen. Warum die linken Demonstrationen „gegen Rechtsextremismus und für Weltoffenheit“ jeweils mit derartigen zerstörungswütigen Gewaltexzessen einhergehen müssen, bleibt unverständlich. Ebenso nicht nachvollziehbar ist das zum Dauerevent gediehene Abfackeln von Fahrzeugen völlig unbeteiligter Bürger in den Großstädten.
 
Etwa 50 vermummte Linksautonome hatten am 6. Januar 2016 die Polizeiwache in Leipzig-Connewitz massiv demoliert und einen Streifenwagen in Brand gesetzt. Während des Angriffs auf die Fassade und die Scheiben aus Sicherheitsglas befanden sich zwei Beamte in der Wache. Die Gewaltkampagne war von lokalen Linksextremen angekündigt worden. Die hatten Mitte Dezember im Internet mit einem mehrseitigen Pamphlet offen zu Gewalttaten aufgerufen. Als potenzielle „Angriffsziele“ wurden Adressen von Ämtern, Firmen, Banken und auch Polizeiwachen aufgelistet. Nur eine Woche später randalierten um 600 Linksautonome in der Leipziger Innenstadt. Erneut ist auch die Polizeistation mit Steinen und Farbbeuteln attakiert worden. Nicht nur NPD-Personen waren bisher Ziele von tätlichen Angriffen aus dem linksautonomen Milieu. Nach einem im Internet veröffentlichten Bekenntnis warfen Mitglieder der Szene im Juli die Scheiben der Hauptgeschäftsstelle der Grünen in Leipzig ein. Sie begründeten den Angriff mit dem Umgang der Grünen mit Flüchtlingen im Berliner Stadtbezirk Friedrichshain-Kreuzberg. In dem Gewaltaufruf vom vorigen Dezember stehen auch Adressen von Büros der SPD und Grünen in Leipzig in der Liste potenzieller Angriffsziele. Trotz diesem Vorankündigungen sind die Ordnungskräfte ersichtlich machtlos, die Bürgergefährdungen abzuwehren. - Wieso also die Polizei einseitig zum Kampf gegen Rechtsradikalismus aufruft, den überbordenden Linksradikalismus aber nicht für erwähnenswert erachtet, macht betroffen !