OHNE RASSENHALT -
WAS BLEIBT DA NOCH ?
Hauen und Stechen !
 
Ob Antirassist, Döskopp, ob Rassist,
ein jeder kräht auf seinem Mist,
sein eigenes Lied, sein Kikeriki:
 „Ich bin der schlauste Gockel hie !“
 
Die anderen Hähne, laut, ob stumm,
hält jeder Hühnerherr für dumm.
Er meint, sein Lied, so wie er‘s singt,
viel schöner als die andern klingt.
 
Er sieht sich selbst als Moralist,
auch wenn er nur ein Döskopp ist:
„Das schlauste ist, man bleibt neutral,
dann gibt es keine Qual der Wahl !“
 
Der Antirassist weiß auch nicht mehr,
er forschte niemals hin und her,
doch hörte er den „Roten Sprecht“,
der trommelte: „Rassismus schlecht !“
 
Seitdem hört er den Trommelton,
sein Hirn steht unter Dauerstrom,
sein Eigendenken wurd‘ ersetzt,
vom „Roten Kredo“ das nur hetzt.
 
Wer hetzt und hasst und ändern will,
wie die „Rot-Grünen“, ist zu schrill !
Lasst Menschen doch ihr Rasse-Kleid,
zum Wechseln sind sie nicht bereit.
 
Wie Gott-Natur die Welt erschuf,
so bleibt sie ohne Widerruf !
Dazu gehört der Vielfalt Pracht,
ans Mixen hat Gott nicht gedacht !
 
Doch wer vermischt, multikultiert,
der Erde Schöpfungsplan verschmiert.
Ob Antirassist, Döskopp, ob Rassist,
bedenk‘ er was das Rechte ist !
 
In multikulturellen Gesellschafen fällt jegliche Rücksichtnahme zusammen, jeder wird eines jeden Konkurrent und mithin Feind, es beginnt ein gnadenloses Hauen und Stechen. Wer beim Rundumblick nur fremde Gesichter sieht verliert den genuinen Rücksichtnahmereflex gegenüber dem Vertrauten, dem Ähnlichen, den der normal Geartete in sich spürt. Wie gefährlich unser Leben geworden ist, seit dem eine unverantwortliche Politik des Landes Schutzgrenzen eingerissen und den ungebremsten Zustrom völlig kultur- und artfremder Zuwanderer in Gang gesetzt hat, ist jedem ersichtlich, der sich von den antideutschen Lügenmedien nicht hat einlullen lassen. Nie vorher hat es in Deutschland so etwa gegeben, dass völlig unauffällige deutsche Menschen aus purem Übermut von Nichtdeutschen Treppen hinuntergetreten werden, auf die Geleise vor herannahende Schnellbahnen gestoßen werden, schlafende Obdachlose angezündet werden, Joggerinnen geschlagen, getreten und im nächstliegenden Gebüsch vergewaltigt werden, Greisinnen und Kleinkinder genotzüchtigt werden, singuläre Massenübergriffe gegen Frauen zu Silvester und Karneval, Terroranschläge gegen Weihnachtsmärkte, islamische Bombenattentate gegen Musikivents, islamistische Morde gegen Einzelne, Ordnungshüter und Feuerwehrleute und Rettungssanitäter werden von gewalttätigen Rotten angegriffen und an der Ausübung ihrer Aufgaben gehindert, Polizisten als „Scheißdeutsche“ ihre tägliche Beleidigung erfahren. Das Hauen und Stechen hat längst begonnen, und die Schwachen, die Alten und die Frauen sind zuerst die Leidtragenden. Bürgerkriegsartige Tumulte von Massenschlägereien der fremden Clans und Sippen untereinander und gegen deutsche Jugendliche gehören mittlerweile zum bundesrepublikanischen Alltag. Schon hat sich die Sicherheitslage derart verschlechtert, dass die Polizei den Frauen rät, besser nur noch zu zweit, Spaziergänge zu unternehmen oder zu Joggen. Ein Multikulti-Land ist kein Paradies, nein im Gegenteil, es wird zur Hölle für die Hilflosen, denn die Polizei ist nie zur Stelle wenn sich Bedrohungen abspielen; ein viel zu schwacher Trost ist es, wenn die Polizei Fahndungserfolge vorweist. Was nutzt es all den vergewaltigten, zusammengeschlagenen und ermordeten Frauen wenn ihre Täter einige Monate später gefasst sind ?!  Dann erleben sie nicht selten wie diese Täter selbst vor den Gerichten feixen, ihre Schau abziehen und erneut Drohungen ausstoßen können. Das Multikulti-Grauen einer verfremdeten und immer fremder werdenden Gesellschaft ist schon Realität.  
 
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Linkspolitische Parlaments-Mehrheiten haben
unsere deutsche Gesellschaft durch Überfremdung zerstört,
die Folgen erleben wir täglich !
 
06.01.2018 - Die Gewalt gegen Ärzte und Helfer nehme zu - das beklagt der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery. „Wir erleben derzeit eine totale Verrohung bei einigen Patienten und ihren Angehörigen gegenüber medizinischem Personal“, sagte Montgomery der „Rheinischen Post“. Montgomery weiter: „Das kriegen wir als Ärzteschaft alleine nicht in den Griff.“ Auch in Notaufnahmestellen passiere es immer wieder, dass Leute wegen der Wartezeiten sehr aggressiv würden. In einigen Krankenhäusern gebe es bereits Sicherheitsdienste, um das Personal dort zu schützen. „Die Politik muss dringend einen Kulturwandel befördern, damit man wieder begreift, dass diese Menschen Retter und Helfer sind.“ Montgomery verwies darauf, dass die Gewaltbereitschaft auch im Umfeld der Silvester-Feiern deutlich geworden sei: „Da sind Rettungssanitäter und Notärzte angegriffen worden, weil man sie für Repräsentanten der Staatsmacht hält.“ In den letzten Tagen hatten sich auch Feuerwehrleute, Polizisten und Rettungskräfte über eine gestiegene Zahl von Gewalttaten und Aggressionen beklagt. Auch die Zahl der angezeigten Straftaten gegen Feuerwehr und Rettungsdienste ist deutlich gestiegen.