VERBOTE, VERBOTE
UND AUGEN ZU !
 
Was nicht sein soll, darf nicht sein,
drum haut man auf die Fakten ein.
Und die sie nennen haut man auch,
so ist es neudeutsch linker Brauch.
 
Lang ist der Opfer blutige Spur,
in einem einzigen Jährlein nur:
München, Würzburg, Köln, Berlin,
wo greift der nächste Terror hin ?
 
Die Medien melden, Mal zu Mal,
von neuer Opfer neuer Qual,
täglich Notzucht, Raub und Mord,
und zur Beruhigung Fußballsport.
 
So viele Tote in einem Jahr,
obwohl doch äußerer Frieden war,
so viel Notzucht und Frauen-Leid,
in unfriedlicher „Friedenszeit“ !
 
Doch wenn ein Bürger „wehe“ schrie,
in dieser Art von „Demokratie“,
standen die Freiheits-Henker bereit,
dass keiner zu laut den Jammer schreit.
 
Dann hieß und heißt es: „Augen zu,
die erste Pflicht ist Bürger-Ruh‘ !“
Und wer zur Wahrheit sich erfrecht,
geht ins Gefängnis oder blecht.
 
Die Mehrheit wurde nie befragt,
was sie zu all dem Terror sagt,
Frau Merkel macht' die Grenzen auf
und lässt dem Schicksal seinen Lauf.
 
Verbot, Verbot, verschweigt, verschweigt,
auf dass nicht seine Fratze zeigt
ein Staat der Freiheit nicht gewährt,
wenn ihn ein freies Wort beschwert !
 
Das Lied ist alt, das Lied ist neu,
es ist wie ewige Wiederkäu,
die jede Staatsregierung kaut,
die sich den rechten Weg nicht traut.
 
VERBOTE - VERBOTE UND AUGEN ZU !
 
25.12.2016 Focus Online - Berlin-Anschlag Deutscher Winter 2016
 
Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, einsame Stimme der kritischen Vernunft, beklagt in ihrer Samstagsausgabe, „dass gar nicht erst Zusammenhänge hergestellt werden dürfen, die auf der Hand liegen“.
 
Hier seien diese verbotenen Zusammenhänge zunächst aufgezählt:
 
Erstens darf kein Zusammenhang hergestellt werden zwischen dem Terrorattentat von Berlin und der massenhaften Migration nach Deutschland, von Nordafrika, Arabien oder Afghanistan.
 
Zweitensdarf kein Zusam­menhang hergestellt werden zwischen dem terroristischen Attentäter und dem Islam.
Drittensdarf kein Zusammenhang hergestellt werden zwischen der Willkommenskultur für Migranten und dem eklatanten Versagen der deutschen Sicherheitsbehörden.
 
Werden Deutschlands Journalisten zu moralischen Scharfrichtern ?
 
Wer solche Zusammenhänge trotzdem herstellt, wird bestraft: durch Denun­ziation als Rassist, Rechtspopulist, im verschärften Fall sogar als Faschist. Die Strafe wird vollzogen von Grossmedien, vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen, vom öffentlich-rechtlichen Radio, von Tages- und Wochenzeitungen. Deutschlands Journalisten haben einen neuen Berufszweig entdeckt: den des moralischen Scharfrichters.
 
Mit Schweizer Blick sei nun trotzdem versucht, ja gewagt, die unter medialer Strafe stehenden Zusammenhänge herzustellen:
Erstenshat Deutschland im Sommer 2015 mit der autoritär verfügten Grenzöffnung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel zeitweise die Kontrolle über die Einwanderung verloren. Noch heute sind mehr als 300.000 Einwanderer von den Behörden nicht erfasst.
 
Niemand weiß, wo sie sind, geschweige denn, wer sie sind. Deutschland ist damit zum Schlaraffenland für Migranten geworden, deren Ziel nicht ein Leben im Rechtsstaat ist, sondern kriminelle Be­tätigung, vom Drogenhandel bis zum Terrorismus.
 
Zweitens unterhielt der inzwischen in Mailand erschossene Attentäter von Berlin intensive Kontakte zur internationalen Szene des radikalen politischen Islam. Er verkehrte überall, wo er hinkam, in der Salafistenszene und pflegte engsten Umgang mit deren Hass-Imamen.
 
Drittens hat die moralisch aufgeladene Willkommenskultur eine Stimmung geschaffen, in der Sicherheitskräften Empörung entgegenschlägt, wann immer sie entschlossen gegen fehlbare Migranten einschreiten. Auch Abschiebungen werden von Protestgeheul begleitet.
 
Polizei hat gezögert – und versagt
 
Das Zögern - und Versagen - der Polizei im Fall des Tunesiers, der als „Gefährder“ bekannt war und trotzdem im ganzen Land herumreisen konnte, hat auch zu tun mit einer Zögerlichkeit, die zur herrschenden Schwärmerei für Migranten passt.
 
All das soll in den deutschen Medien nicht diskutiert werden. Eine ganze Talkshow des ZDF wurde darauf verwendet, den Beweis zu führen, dass es sich beim Täter, der mit einem gestohlenen Truck in den Weihnachtsmarkt bei der Gedächtniskirche fuhr und zwölf Menschen tötete, um einen geltungssüchtigen Irrläufer gehandelt habe, nie und nimmer aber um einen islamisch motivierten Terro­risten.
 
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Nie gekannte Verunsicherung durch Trittattacken