Herbert Kickl (FPÖ) - „Linke Toleranz ist in Wahrheit Feigheit“ - 5.11.2014 >>
 
 
Die islamische Welt arbeitet faktisch an der Abschaffung der Menschenrechte !
- Jürgen Braun - AfD >>
 
 
„Wir haben beschlossen auszusterben“ >>
 
 
Henning Zoz ist Maschinenbauer, Werkstoffexperte und promovierter Nano-Technologe. Er war Manager des Jahres in Südwestfalen und gehört der Akademie der Wissenschaften an, ebenso dem Kuratorium der Desiderius Erasmus Stiftung. Professor Zoz nimmt in diesem Interview mit Max Otte kein Blatt vor den Mund: „Ich sorge mich um die Zukunft meiner Kinder, weil ich dieses Land am Abgrund sehe“, sagt er. Die politische Kaste in Berlin sieht Zoz nicht von Vernunft getrieben, sondern von ideologischer Verwirrung gesteuert. In diesem Gespräch entlarvt er die Feinstaub-Lüge, kritisiert heftig die Energiewende und beklagt die verlogene Klimadiskussion: „Wir werden den Klimawandel, den es schon immer gegeben hat, als Menschheit wohl kaum aufhalten.“ In der Migration fordert Zoz, die Schuldzuweisungen nicht an die Neuankömmlinge zu adressieren, sondern die Politik.
 
FREMDHERRSCHAFT ?
 
Wir hatten einst eine Demokratie,
wir zählten zu den Gewinnern,
mit Bürgerfreiheit und freiem Wort -,
doch, doch, ich kann mich erinnern !
 
Dann starb die Erinnerungs-Generation,
des großen Kriegs Helden und Mütter.
Und die Sieger-Medien logen ihr Lied,
die Volkskraft wurd‘ müder und schütter.
 
Die Volksverräter erhoben ihr Haupt
und sie lehrten die Bürger verachten
das eigene Recht und deutschen Stolz;
all‘ die Feinde rundum sie lachten.
 
Die Fremdarbeiter kamen ins Land,
es folgten die türkischen Massen.
Die BRD wurde zum Siedlungsgebiet,
für fremde Kulturen und Rassen.
 
Kein Volk erhält sich gegen die Welt
ohne Abwehr, mit offenen Grenzen.
Die Umvolkung nach der Feinde Plan
tät schließlich Frau Merkel kredenzen.
 
Als „Wohltäter Werk“ wird es serviert,
der „Gutmenschen“ selbstlose Gabe,
doch verblendete Hasser waren‘s allein,
die trugen Deutschland zu Grabe.
 
Schon herrschen jetzt zweierlei Rechte,
das deutsche Recht wird beschnitten,
alles Fremde und das islamische Volk
wird in Deutschland bevorzugt gelitten. 
 
Aushang in Töging: Ladenbesitzerin will keine klauenden Asylanten in ihrem Geschäft
 
Der „Stein des Anstoßes“
 
21. September 2017 - Einer Geschäftsfrau aus Töging droht ein Strafverfahren wegen Volksverhetzung. Auf den ersten Blick ist es nur ein kleiner Zettel an einer Ladentür, doch die Botschaft darauf hat es - nach Ansicht mancher Medien und Behörden - in sich: Achtung ! Collectiv-Maßnahme: Wir wünschen keine Asylanten als Kundschaft im Ladenlokal !" Als Begründung nannte die Ladenbesitzerin, sie werde immer häufiger beklaut, vor allem von sog. Flüchtlingen. Jetzt droht der Beklauten ein Strafverfahren wegen Volksverhetzung. Ob ihr nicht bewusst war, dass sie mit ihrem Aushang alle Asylanten zu Kriminellen machte, heißt es. Genau besehen klingt der Vorwurf unsinnig, mit keinem Wort klingt das an, was ihr unterstellt wird. Wenn für eine Damentoilette ein Zutritt für Männer verboten wird, wird denen ja auch nicht automatisch unterstellt, es handele sich sämtlich um Sittlichkeitsverbrecher. In ihrem Laden - so die Besitzerin - sei ein Schaden von 400 Euro entstanden. Da kann man noch so aufpassen, sie schaffen es immer wieder", sagte die Geschädigte der Lokalzeitung. Sie und ihr Mann hätten Angst gehabt. Die Flüchtlinge hätten sie körperlich bedroht, berichtet das 'Sat 1 Frühstücksfernsehen'. Die Konsequenz war für sie wohl schlüssig. Es sei schließlich ihr Geschäft und irgendwie müsse sie das Problem für sich regeln. Sie nicht vermutet, dass sie etwas Ungesetzliches tat. Wenn ich gewusst hätte, was auf mich zukommt, hätte ich den Zettel nie aufgehängt", gab sie an. Die Juristen der Antidiskriminierungsstelle in Berlin beschäftigen sich mit dem Fall. Zudem ermittelt die Polizei in Altötting wegen Volksverhetzung. Die Höchststrafe dafür: fünf Jahre Haft. Man stuft eine solche drastische Vorgehensweise nicht als grundgesetzwidrigen Terror gegen hilflose Bürger ein. Die Geschädigte und nun behördlich Verfolgte sagte, dass sie keine Rassistin ist. Sie habe sich nicht anders zu helfen gewusst. Die Behörden können ihr natürlich auch nicht helfen, also muss die Dame entweder ihren Laden schließen oder sich weiterhin beklauen lassen.
 
Am 24.11.2016 machte die Bild-Zeitung auf mit dem „SCHARIA-REPORT - Wo bei uns schon islamisches Recht herrscht“. Im Kommentar sprach sich der Autor Franz Solms-Laubach für eine Abgrenzung aus: Der Rechtsstaat solle klare Grenzen ziehen und sich Respekt verschaffen. Millionen Moslems gehörten zu Deutschland, die Scharia aber nicht. Vielehen, Kinderhochzeiten und Friedensrichter müssten nach der Ansicht des Autors daher strikt verboten werden, um eine Voraussetzung für die Integration in den deutschen Alltag und seine Regeln zu ermöglichen. Dass eine illegale islamische Paralleljustiz nicht zu tolerieren sei, schrieb die Union und die SPD bereits 2013 in ihrem Koalitionsvertrag, aber passiert ist so gut wie nichts. Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe warnte im November 2015, dass diese außerhalb unserer Rechtsordnung stehende und dem Wertesystem des Grundgesetzes widersprechende Paralleljustiz tatsächlich stattfände. Laut Schätzungen aus Justizkreisen gibt es in Deutschland mittlerweile mehrere hundert selbst ernannte „Friedensrichter nach dem Scharia Recht“. Ohne Ausbildung und gesetzliche Legitimation regeln sie Streitigkeiten aller Art zwischen moslemischen Tätern und Opfern. Das Strafmonopol des Staates wird systematisch unterlaufen, ohne dass die Politik eingreift. Imame nehmen Eheschließungen vor. Es gibt Schätzungen, dass beispielsweise im Berliner Stadtteil Neukölln 30 % aller arabischstämmigen Männer mindestens zwei Frauen haben. Da sich diese Männer ihre zweite Frau kaum leisten können, finanziert der BRD-Staat diese Bigamisten. Den Behörden sind tausende Fälle von Kinderehen bekannt. Als Beispiel der Islamisierung beschrieb die „Bild“ auch die Scharia-Polizei, die im Herbst 2015 durch Wuppertal patrouillierte. Unerwähnt bleibt, dass die uniformierten Scharia-Polizisten unter Sven Lau vom Gericht in Wuppertal freigesprochen wurde. Damals waren gelbe Zettel mit der Aufschrift „Shariah Controlled Zone“ (Scharia-kontrollierte Zone) in Umlauf, die in dem selbstgedrehten Video der Scharia-Polizei zu sehen waren. Unions-Fraktionschef Volker Kauder log Anfang 2015 im Interview mit dem Tagesspiegel unverdrossen: „Es gibt keine Islamisierung in Deutschland … Wer da von Islamisierung spricht, der will die Menschen bewusst verunsichern.“ Der Bürger sieht in sämtlichen ehemals deutschen Großstädten, dass es sich anders verhält.