16.07.2022

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Linker Zerstörungswille eskalierte zum G-20-Gipfel 2017 in Hamburg

FASCHISTEN-SCHIMPFE

Einst schimpfte man die Feinde Ketzer,
heut‘ schimpft man sie Faschisten,
wer nicht gefällt, wer anders denkt,
der kommt auf Schwarze Listen.

Staatsschutz sowie Staatsanwalt
 kümmern sich um die Leute.
Die Politik schwätzt, die Presse hetzt,
mitsamt der linken Meute.

Wie man Faschismus heut‘ einschätzt,
das ist so platt geworden,
als dumm und böse schlechterdings,
dazu kommt noch „ihr morden“.

Die Wahrheit sieht recht anders aus,
kein „Nazi“ war faschistisch;
„Faschist“ galt ja im Dritten Reich
als Schimpfbegriff und mistisch.

Und wer fing mit dem Terror an ?
Das waren Linke und Bolschewiken.
Marxisten mit Anarchisten-Mob
taten sich eng verquiken.

Was daraus wuchs war Weltgefahr,
mit Gleichschaltung der Nationen,
die unter Moskaus Zaren-Knute
für die Sowjets sollten fronen.

Die „Nazis“ schlugen nur zurück,
die deutsche Freiheit zu schützen.
Und wer das nicht begriffen hat,
gehört zu den Schlafmützen !

Brutalität linksextremer Angriffe steigt!
https://www.youtube.com/watch?v=MB6WtKfGXes

Linker_Hass.JPG

Wer genau die zahllosen Täter waren, die im Februar 2018 während der Krawalle um den G20-Gipfel im Hamburger Schanzenviertel wüteten, ist nicht zu 100% geklärt. Zahlreiche Befragungen von Anwohnern und Gipfelgegnern, die vor Ort waren, zeichnen jedoch ein ungefähres Bild, das sich mit den allermeisten Reporterberichten in den klassischen Medien ergänzt. Den harten Kern der Gewalttäter bildete offenbar eine mehrere hundert Mann starke Gruppe schwarz gekleideter und vermummter Autonomer, die zu einem großen Teil aus dem Süden Europas kamen. Vor allem Griechen, Italiener und Franzosen sollen hierbei zu den Rädelsführern gehört haben. Unterstützt wurde dieser harte Kern von einer zahlenmäßig größeren, sehr heterogenen Gruppe oft sehr junger Randalierer - meist vermummt und oft in teuren Markenklamotten, darunter den meisten Schilderungen zufolge sehr viele junge Frauen. Kann man diese beiden Gruppierungen tatsächlich der politischen Linken zurechnen? Ja, auf jeden Fall, denn diese Mischung ist seit über 100 Jahren die personelle Aktionsbasis der russischen und westeuropäischen Bolschewiken.

Faschisten gegen Nationalsozialisten

Eine breite Mehrheit der Österreicher, nach Weltkrieg I., mit Ausnahme der Monarchisten und Kommunisten, war der richtigen Ansicht, Deutschösterreich sei als Teil der deutschen Nation zu begreifen, der man sich wieder anzuschließen habe. Quer durch die politischen Lager wurde die Auffassung vertreten, dass dieser „Rest-“ bzw. „Rumpfstaat“ nicht lebensfähig sein könne. Der noch im Frühjahr 1919 angestrebte Anschluss an das Deutsche Reich wurde aber von den Siegermächten verhindert. Sie hielten im September 1919 im, von den Deutschösterreichern als Diktat verstandene, Vertrag von St. Germain fest, dass Österreich (der Name Deutschösterreich wurde ignoriert) „unabhängig“ zu bleiben habe, wobei eine echte Unabhängigkeit dieses Zwergstaates gar nicht möglich war. Die Sozialisten-Kommunisten faselten von einer zukünftigen „Diktatur des Proletariats“, die Nationalgesinnten wollten den Anschluss an Deutschland. Die Gegensätze prallten hart aufeinander. 1932 wurden alle Versammlungen und Aufmärsche der Sozialdemokraten, Kommunisten und Nationalsozialisten verboten. Im März 1933 schaltete der christlichsoziale Bundeskanzler Engelbert Dollfuß (1892-1934) das Parlament aus. Er begründete den „austrofaschistischen Ständestaat“. Nach bewaffneten Auseinandersetzungen wurde im Mai 1933 die KPÖ verboten, auch der linke „Republikanische Schutzbund“, ebenso der „Steirische Heimatschutz“ und die NSDAP. Der österreichische Faschismus der sog. „Austrofaschisten“, unter ihrem ausdrücklich antidemokratischen, diktatorischen Führer Kurt Schuschnik (1897-1977), arbeitete am faschistischen Ständestaat des Dollfuß weiter, der sich zum scharfen Gegner des Nationalsozialismus erklärte. Ab 1936 übernahm Schuschnigg auch die Führung der österreichischen Einheitspartei „Vaterländische Front“, Er führte dabei den Titel „Bundeskanzler und Frontführer“. Mit brutalen Maßnahmen, auch standrechtlichen Erschießungen, versuchte er Österreich als einen fundamentalen christlichen bzw. katholischen und damit angeblich „besseren deutschen Staat“ zu formen. Er ließ die jungen NS-Anhänger verfolgen und schuf ein Klima von Angst und Schrecken. Ende 1934 erreichte die Zahl der politischen Häftlinge, die in den Lagern festgehalten wurden, 13.338 Personen. In Haft genommen wurden 16.000 Bürger aus politischen Gründen im „faschistischen Ständestaat“. Nationalsozialistische Publikationen und Zeitungen wurden verboten. Ab 1933 verstärkt, liefen immer mehr Arbeiter zur NSDAP über, die allein in Reichsdeutschland eine sinnvolle Zukunft sahen. Im Februar 1934 kam es zu Unruhen und Aufständen von Marxisten-Sozialisten, die als der „Österreichische Bürgerkrieg“ bezeichnet werden und sich der Kommunist Richard Bernaschek einen Namen machte. Mehrere Hundert Tote waren dabei zu beklagen. Die Mitgliederzahlen anderer Parteien begannen zu bröckeln und ein Großteil der Arbeiterschaft wanderte zur NSDAP ab. Die Attraktivität der NSDAP für die Arbeiterschaft wurde durch die große Arbeitslosigkeit mit angefeuert, nur ein Drittel der Erwerbsfähigen stand in Lohn und Brot, während gleichzeitig die sozialen Errungenschaften und wirtschaftlichen Erfolge in Nazideutschland gewaltig waren. Aller Unterdrückungskampf der Austro-Faschisten sowie des Austro-Bolschewismus, gegen den NS-Gedanken der deutsch-österreichischen Brüderlichkeit war vergeblich und mündete schließlich, unter dem Jubel der überwältigenden Volksmehrheit, in Hitlers „Anschluss Österreichs“ ein, im März 1938. Die Beurteilung vom faschistischen Dollfuß-Schuschnik Regime schwankt auch heute noch sehr stark, je nach politischem Standort. Während von manchen wegen des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus besonders Dollfuß als „Heldenkanzler“ und „Märtyrer“ glorifiziert wird, bezeichnen ihn andere als „Arbeitermörder“ und „Faschisten“. „Faschist“ war im Dritten Reich aus vorgenannten Gründen ein Schimpf- und Schmähwort; zu oft sind die jungen Nationalsozialien in Österreich von faschistischen Ordnungsorganen niedergeknüppelt worden. Man lese dazu den kleinen historischen Roman von Arno Reißenweber, „Österreich unter dem Gummiknüppel“, 1934.