PAPST-AUDIENZ

Die Klingel geht, wer ruft da an ?
Schon wieder ist’s der Vatikan.
Mich bittet sehr die Eminenz,
recht bald um eine Audienz.

Wir sagen zu, ich schlage ein,
wir treffen uns am Externstein.
Bedingung nur Punkt „A“ allein,
der Papst soll endlich ehrlich sein.

Daraus ergibt sich zwanglos dies’,
er lässt die Mär vom Paradies.
Auch geht er jenen Unsinn an,
von einem Gott als Zimmermann.

Der Lügenschmus von Golgatha,
den er als Kassenschlager sah,
der wird - so hoff ich - revidiert
und als Legende neu serviert.

Und er gesteht nun, klipp und klar,
dass die Mission ein Missgriff war,
er lässt den Völkern ihren Gott,
beendet strikt den Heiden-Spott.

Das Kirchen-Oberhaupt gesteht,
verknüpft mit einem Bitt-Gebet,
millionenfachen Heiden-Mord -;
ein Sühnegeld zahlt man sofort.

Dass seine Pfaffen uns geneppt,
die Werte aus dem Land geschleppt,
das sieht der Papst mit Reue jetzt
und ist zerknirscht zu guter Letzt.

In diesem Sinne trifft man sich,
einträchtig sitzen wir bei Tisch,
wir handeln aus das Konkordat,
worum der Vatikan uns bat.
 
Bild: Ein seltenes Archivbild von einer Audienz die der bekannte Runenforscher und Leiter der GOD G. Hess dem Papst Johannes Paul II. (Karol Józef Wojtyła) der katholischen Kirche am 01.04.1998 gewährte, wobei die beiden eine gemeinsame Segnung der Gläubigen beiderlei Konfessionen (Runen-Gläubige und Katholiken) vornahmen.

 
Der Runen-Papst G. Hess ermahnte bei dieser Gelegenheit einmal mehr den katholischen Papst noch in seiner Amtsperiode die Wiedergutmachung für die Millionen ermordeter germanischer Heiden anzupacken. Auch der strittige Punkt einer notwendigen Rückgabe, der von der Kirche geraubten Ländereien in Germanien, stand damals auf der Tagesordnung. wink