Steigert sich der Wahnsinn ?
 
Die Juristin Henriette Reker wird den „Grünen“ zugerechnet, offiziell gilt sie als „parteilos“. Sie ist Befürworterin der rigorosen Akzeptanz von Flüchtlingszustömen nach Deutschland. Die Kölner „Grünen“ unterstützen die „unabhängige Kandidatin“, die ihnen zusagte, im Zweifel „grün“ zu entscheiden. Niederschmetternde geradezu hassvolle antideutsche Äußerungen aus dem Vorstand und den „grünen“ Spitzenpolitikern sind an die Öffentlichkeit gedrungen. Die quasi „grüne“ Politikerin Reker ist in Köln zuständig für die Unterbringung von Flüchtlingen. Sie wurde 2010 mit überragender Ratsmehrheit (85 von 90 Stimmen) zur Kölner Sozialdezernentin gewählt. Das ist ein „Job zum Zupacken“, wie es heißt. Reker muss sich um von den Bürgern ungeliebte Unterbringung von Flüchtlingen kümmern. Es hagelte Kritik wegen eines heruntergekommenen Heims. In der Presse hieß es, „die harte Henriette teilt auch aus !“ Die hunderttausendfache Unterbringung von Flüchtlingen, wohlgemerkt, vor der Entscheidung, ob die Kandidaten überhaupt bleiben dürfen, stellt Deutschland vor eine Zerreißprobe. Der Bürgerunmut wächst bei den täglichen Nachrichten von Zwangsenteigungen und Mietkündigungen zugunsten der Neuankömmlinge. In großen Städten werden Gewerbeimmobilien beschlagnahmt, in kleinen Orten Mietern zwangsgekündigt. Zukunftsangst hat viele Menschen erfasst, so dass große Demonstrationszüge stattfanden, ohne dass der Eindruck entsteht, die Bedenken der Menschen würden seitens der Politiker ernst genommen. Man hört, dass in Zukunft jedes Jahr mit weiteren Millionen Neuankömmlingen zu rechnen sei. Man hört von hohen Neuverschuldungszwängen der total überschuldeten BRD. Der Normalbürger sieht dem politischen Treiben, das den meisten wie ein unfassbarer Narrenspuk erscheinen muss, mit wachsendem Unverstand und erschütternden Ängsten zu.
 
Dass aufgrund dieser Entwicklung in der BRD bald mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen zu rechnen sei, lassen sich warnende Stimmen aus dem Ausland vernehmen. Ist heute der schreckliche Startschuss dazu bereits erfolgt ? Am heutigen Samstagmorgen ist die Kölner Oberbürgermeisterkandidatin Henriette Reker, die Verantwortliche in Köln für „Flüchtlingsfragen“, Opfer eines Messerangriffs geworden. Ein 44-jähriger langzeitarbeitsloser Handwerker hat die Sozialdezernentin an ihrem Wahlwerbestand in der Kölner Innenstadt mit zwei Messern angegriffen und schwer verletzt. Dass ein deutscher Langzeitarbeitsloser, angesichts der anrückenden, bevorzugten Millionen fremder Zuzügler auf den deutschen Arbeitsmarkt, nicht eben Begeisterung empfinden kann, ist nur allzu nachvollziehbar. Er - den die Presse Frank S. (später Frank Steffen) nennt - wird seine Hoffnungen, jemals wieder eine Arbeitsstelle zu finden, aufgegeben haben. Er muss mit seinem Leben abgeschlossen und sich dann zur Wahnsinnstat entschlossen haben. Er ließ sich gefasst festnehmen und polizeilich abführen. Er sagte die erklärenden Worte hinsichtlich seiner Motivation: „Reker, Merkel, Flüchtlingsschwemme“ und „Ich musste es tun, ich schütze Euch alle !“ Der Täter wird von Nachbarn als unauffälliger, ruhiger Mann beschrieben. Bei seiner Vernehmung fiel der Satz: „Reker und Merkel fluten uns mit Ausländern und Flüchtlingen.“ Der heutige Fokus-Online-Bericht zum Geschehnis zwischentitelt mit dem Satz: „Ein blutiges Fanal gegen die deutsche Flüchtlingspolitik“. - Mord löst nie Probleme, er heizt die Gemüter nur weiter an. Hoffentlich überlebt H. Reker das blutige Attentat !
PS: 19.10.2015 - Der Täter sagte im Verhör „Ich bin heute Morgen aufgestanden, um heute Abend als Mörder in der JVA ins Bett zu gehen.“ Er wollte sich aufopfern, um ein Zeichen zu setzen gegen die wachsende Überfremdung und damit Vernichtung der deutschen Nation, wofür er H. Reker mitverantwortlich ansieht. Vor seinen Angriff auf H. Reker hatte er bereits einen Selbstmord geplant: „Weil ich nicht in 20 Jahren in einem muslimisch geprägten Staat leben will“. So treibt dieses System deutsche Handwerker in den Tod und zu Untat.
 
Die Medien berichten heute am 19. Oktober 2015 zur Oberbürgermeisterwahl in Köln, Frau H. Reker habe mit „absoluter Mehrheit“ gewonnen. Man sollte nüchtern bleiben. Es handelt sich nicht um eine absolute sondern nur um die einfache Mehrheit. Da nur um 40 % der Kölner zur Wahl gingen, haben weniger als 20 % der Kölner Bürger Frau H. Reker ihr Vertrauen geschenkt. Die überwältigende Mehrheit der Kölner ließen sich von Frau Reker nicht positiv beeindrucken und verweigerten ihrer Politik - und dem sie nominierenden Parteienblock - (Grüne / CDU / FDP) das Vertrauen.
 
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Frank Steffen
 
Die üblichen Presselügen - Seltsam, dass ich regelmäßig die Dinge klarer und ehrlicher sehe und darüber berichte als die Medien. Was Fokus Online heute am 22.10.2015 schreibt, sagte ich bereits am Sonntag, am Tag der Kölner Oberbürgermeisterwahl. Es hieß, die Kölner wären in Scharen zu den Wahlurnen gepilgert, um ein Zeichen gegen den Mordanschlag auf Henriette Reker zu setzen. Den Eindruck erweckte die Berichterstattung der ARD. Tatsächlich aber gab nicht einmal jeder Zweite seine Stimme ab. Die ARD biegt sich die Fakten zurecht wie es ihr gefällt. Den Eindruck haben mittlerweile die meisten Zuschauer: Die Medien lügen die Deutschen an, dass sich die Balken biegen. Immer mehr Menschen gebrauchen das Schmähwort von der „Lügenpresse“. -- Nebenbei bemerkt: in Erfurt kommen 40.000 Menschen zusammen, um gegen die Asylflut zu demonstrieren, die Medien reden von nur 12.000 bis 15.000.

 
Der Reihe nach: Das Attentat vom 17. Oktober auf die Kandidatin zur Kölner Oberbürgermeisterwahl Henriette Reker, dieser Mordversuch aus vaterländischen Motiven, schlug angeblich Schockwellen weit über die Domstadt hinaus. So lautete der übliche Aufschrei. Man erhoffte für Henriette Reker einen durchschlagenden Erfolg. Sie wurde aber mit nur um 51 % der abgegebenen Stimmen zur neuen Oberbürgermeisterin der Stadt Köln gewählt --, doch es gingen nur 40 % der Kölner zur Wahl.

 
In den „Tagesthemen“ griff daraufhin Moderator Thomas Roth zu jenen abgedroschenen Sätzen, die für solche Fälle immer parat liegen: Der Attentäter habe „durch seine Bluttat genau das Gegenteil dessen erreicht, was er erreichen wollte. Jetzt erst recht: Unter diesem Motto machten die Kölner die Wahl ihres neuen Stadtoberhauptes zu einem Statement gegen Fremdenfeindlichkeit und gegen Gewalt.“

 
Klingt gut, stimmte aber nicht ! Verschwiegen wurde das Faktum: Nie seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gingen weniger Menschen zur Wahl als am Tag eins nach dem Mordversuch auf die spätere Oberbürgermeisterin ! Die überwiegende Mehrheit der Kölner lehnt also die Überfremdungspolitik der Henriette Reker ab, obwohl sie von den drei großen Parteien unterstützt wurde: CDU, Grünen und FDP !

Bernd Dörries von der „Süddeutschen“ war außer sich, aber immerhin ehrlicher: „Viele Kölner haben (…) den Attentäter gewinnen lassen, indem sie seiner Tat keine starke Reaktion entgegenstellten. (…) Die Demokratie ist nicht nur von denen bedroht, die Demokraten tätlich angreifen. Demokratie wird auch von jenen bedroht, denen die Demokratie offenbar egal ist. Sechzig Prozent der Kölner gehörten am vergangenen Sonntag dazu.“ So und nicht anders ist es gewesen. Dass die „Tagesthemen“ an die Stelle von Tatsache – rekordtiefe Wahlbeteiligung – reinen Schmus von sich gaben, ist bedrückend, es zeigt wieder einmal wie verlogen die Staatlichen Medien sind, dass sie nicht objektiv berichten, sondern Propaganda für die Regierungsparteien zu machen verpflichtet sind
 
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FANAL GEGEN DEN PLAN ?
 
Ist’s Dummheit, ist es Feigheit nur,
die Machtelite bleibt auf Spur
des Welten-Dämons Stufen-Plan,
den er seit alter Zeit getan.
 
Nach 30 Jahren Intrig‘ und Krieg,
ward er vollzogen, der Hölle Sieg.
Dann zählte sie 70 der Jahre ab -,
das war die Frist, sie brach den Stab.
 
Sie öffnet Schleusen in einem Nu,
sie predigt Wünsche des Todes dazu.
Da singen tausend Sirenen ihr Lied,
und keine den Dirigenten sieht.
 
Es liegt in der Luft, wabert wie Dunst,
das zaubert der Illuminati Kunst.
Ein jeder Gutmensch dünkt sich frei,
ist nur als gefesseltes Glied dabei.
 
Im Norden thront ursteiniger Fels,
dort schlagen Herzen im Auer-Pelz.
Doch aber höllischer Tempelbau,
braucht Sklaven-Seelen, ermattet-lau.
 
In Mauern der Maurer fügen sich ein,
gemeißelte Kuben aus freiem Gestein;
Lehmziegel bieten sich an fürs Werk,
handlich gibt sich der bräunliche Zwerg.
 
Die Siebziger-Spanne, als Gnadenfrist,
anno Zweitausendfünfzehn zu Ende ist.
„Meister vom Stuhl“ gab den Befehl:
„Schickt die sperrigen Hellen zur Hel.
 
Schlammflut sendet und Hagelschlag,
dass die Brut der Braven ersaufen mag.
Dunkelheit wachse hinauf zum Nord,
schwemmt die Germania auf ewig fort.“
 
Siegfried alleine könnte noch retten;
an Goldfäden tanzende Marionetten
hüpfen die Reigen im Wahnsinnskreis,
nicht einer um Ziele des Meisters weiß.
 
Da tritt ein verzweifelter Jüngling vor,
es zückt seinen Stahl, der ewige Tor.
Träfe allein doch ein Siegfried ganz,
sinnlos sind Hiebe zum Drachenschwanz.