FACETTEN DES DEUTSCHENHASSES
 
Wir erleben in Deutschland das weltweit einmalige Phänomen einer paradoxerweise sich „demokratisch“ nennenden politischen Partei (der „Grünen“), welche sich die Abschaffung der eigenen Nation auf ihre Fahnen geschrieben hat. Diese der Partei angehörigen deutschen Leute triefen förmlich von Hass gegen Deutschland, also gegen ihr eigenes Vaterland. Wie kommt es zu einer derartigen seelischen Störung die, medizinisch betrachtet, mit einer Autoimmunreaktion des Organismus zu vergleichen ist ? Die körperliche Gegensichselbstwendung dürfte nicht selten als eine ursächlich psychosomatische Leidensform angesehen werden, deren tiefere Auslöser in einer psychologischen Fehlhaltung zu suchen sind. Auch der Deutschenhass sowie deutsche Selbsthass werden durch seelische Alterationen ausgelöst. Ich will im Folgenden einige dieser Krankheitskriterien aufzeigen.
 
Deutschenhass aus Tradition:
 
Einige deutsche Nachbarn, wie Franzosen, Polen, Tschechen sind traditionelle Deutschenhasser aufgrund der seit dem Mittelalter anhaltenden Feindschaft um den Besitz der deutsch-germanisch besiedelten Marken, die von fremdvölkischen Siedlern (Slawen) oder Räubern (Magyaren) beansprucht werden. Bezüglich der Franzosen ging es immer um die Rheingrenze und darum, dass beide Nationen die karolingische Reichsgründungsgestalt „Karl der Große“ für sich beanspruchten. Die Franzosen wollten nicht begreifen, dass König Karl als fränkischer Germane den Deutschen stammesmäßig näher steht als dem gallischen Völkergemisch das sich seit der römischen Okkupation auf „französischen“ Boden gebildet hatte. Der französische imperiale Traum vom legitimen Recht auf Besitz „Ostfrankens“ veranlasste sie immer wieder Deutschland mit ihren grausamen Raubkriegen - von Ludwig XIV. bis Napoleon I. - zu überziehen. Nachhaltig versuchte es die bösartige französische Politik die deutsche Einigung zu hintertreiben, so dass der von Frankreich losgetretene Deutsch-Französische-Krieg 70/71 nötig wurde, um das 2. Dt.-Kaiserreich zu gründen, nachdem die Franzosen das 1. Dt. Reich zerschlagen hatten. Die Franzosen als Räuber der größtenteils rein deutschen Gebiete von Elsass-Lothringen, auch von Burgund, dem Westwasgau, die Zerstörer des „Pfälzer Schmuckgärtleins“ treibt auch das Wissen und latent schlechte Gewissen, um ihre Niedertracht (Zahlungen an die Türken, damit diese das Dt. Reich von der Südostflanke her angreifen sollen) und ihre Landräubereinen, zum Deutschenhass. Denn gehasst wird immer auch jener an dem man sich vergangen hat, ist er doch die leibhaftige Erinnerung an die eigenen Untaten.
 
Deutschenhass aufgrund von Schlechtem Gewissen:
 
Ähnlich wie mit den Franzosen verhält es sich bei den Tschechen, die in den Hussitenkriegen grausamste Verbrechen an den schuldlosen, fleißigen deutschen Bevölkerungen Böhmens und Mährens (Ausmordung rein deutscher Enklaven) begangen haben. Auch sie sind sich bewusst, dass sie sich auf ehemals deutsch-germanischem Volksboden ausgebreitet haben und, dass sie ihre städtische Kultur der deutschen Bildungs- und Oberschicht verdanken. Das Hass produzierende Schlechte Gewissen bekam durch die Verbrechen der Tschechen bei Kriegsende 1945/46 einen neuen Auftrieb. Es wurden Metzeleien an deutschen Menschen veranstaltet, bis hin zum Lustmord-Lager für deutsche Mädchen und Frauen, die den Massenmordorgien der tschechischen Hussiten des Mittelalters in nichts nachstanden.
 
Deutschenhass aus Kalkül:
 
Das arrogante Kaufmannsvolk der Engländer nahm die Deutschen nie für voll, da sie auf den Weltmeeren nichts zu sagen hatten. Das änderte sich nach dem Deutsch-französische Krieg und den sich anschließenden „Gründerjahren“ im Dt. Reich, mit dem grandiosen Wirtschaftswachstum. Es begann das „Made in Germany“ das altgewohnten „Made in England“ vom Weltmarkt zu verdrängen. Seitdem ist England entschieden auf Seiten der Deutschenhasser und hat zweimal für die perfiden Inszenierungen von Weltkriegen gegen die Deutschen Sorge getragen. Nach Weltkrieg II. war es die Hauptaktivität - zu der sich Winston Churchill frei bekannte - die deutsche Industrie abzubauen, damit England wieder freie Fahrt auf dem Weltmarkt bekommt. Der englische Deutschenhass speist sich aus Überheblichkeit und dem gleichzeitigen unguten Gefühl, dass da jemand ist der es mit englischer Technik, Wissenschaft und Handelskraft aufnehmen kann, weshalb man ihn möglichst klein halten muss.
 
Deutschenhass aus Dummheit:
 
Der überwiegende Anteil deutscher Bürger ist aufgrund schulischer Defizite derart unwissend über die eigene Zeit- und Frühgeschichte, dass daraus ein Selbstverachtungskomplex erwuchs. Sie wissen nichts von deutschen Leistungen und so spukt ihnen der gern kolportierte Satz im historisch leeren Köpfchen: „Als wir noch als Affen auf den Bäumen saßen, hat man woanders schon die tollsten Sachen gemacht !“ Diese irrige Selbstunterschätzung wurde durch die jahrhundertealte Mönchs- und Pfaffenlüge geprägt, die ihren Missionsschäfchen weiß machte, sie hätten den Deutschen aus Rom die Kultur und das „Licht des Heiles“, nämlich die „alleinseligmachende römische Religion“, gebracht. Die Kirchenherrscher der Kurie und die Politik sind gleichermaßen bestrebt, das Volk möglichst unwissend zu halten, umso leichter ist es zu leiten und zu verführen. So kommt es zur antideutschen Einstellung geistig schlichter Bevölkerungskreise, welche von der Leistungsfähigkeit ihrer Nation glauben, enttäuscht sein zu dürfen. Die Medien, die gewöhnlich von den grandiosen Frühzeitwerken der Mayas, der ägyptischen Kulturhöhe, chinesischem Porzellan und den frühen Schriftzeugnissen Mesopotamiens schwärmen, belehren ihre Leser und  Zuschauer ausschließlich tendenziös und unvollständig. Die Folge ist Selbstverachtung und von dieser zum Selbsthass - zum Deutschenhass - ist nur ein kleiner Schritt. Den wenigsten Mitmenschen sind die deutschen Frühzeitfunde überhaupt nur dem Namen nach bekannt. Mittel- bis Mittelnordgermanien zeichnet sich durch eine beachtliche Menge von sensationellen Funden aus, die auf eine der weltweit ältesten Kulturzentren hinweisen.
 
Deutschenhass durch Lizenz:
 
Die nachkriegsdeutschen Printmedien sind zum großen Teil Produkte der Siegerpolitik. Ein Hans Habe und seine Mannschaft der „Ritschie-Boys“ (Absolventen des „Military Intelligence Training Center“ oder „Camp Ritschie“ während Weltkrieg II.) installierte die dt. Zeitungen und vergab ganz selbstverständlich ihre Zulassungen allein an „unbelastete“, also an nicht- bis antideutsche Elemente. An die Vergabeverträge waren Verhaltensregeln geknüpft, die eine bestimmte Medienpolitik den Redaktionen vorschrieb. Dass diese vom „Feind“ programmierten Medien alles „gefährlich rein Deutsche“ kryptisch-kritisch bis (möglichst unauffällig) hassvoll zu behandeln hatten/haben, liegt auf der Hand, anders konnte ein Siegerdiktat in der Stunde Null 1945 gar nicht aussehen. In diesem Sinne wurden und werden bis heute die journalistischen Nachwuchskräfte von den Chefredaktionen ausgewählt. Der bundesrepublikanische Journalismus ist fest im Griff „linker“ Geister, ein deutsch-nationaler Mensch bekommt in den Chefetagen der Großmedien keinerlei Chancen. Darum ist der dort zelebrierte Deutschenhass - in allen seinen Gradationen - fest verankert. Diese Leute dort sind derart alternativlos durch linkstendenziöse Exerzitien eingestimmt, dass sie in der Regel nicht einmal merken, wie hassvoll sie im „volkspädagogisch wünschenswerten“ Dreh sie ihre Geschichtsverzerrungen als ausgewogene Darlegungen servieren, garantiert frei von „volkspädagogisch Bedenklichem“. Die an Lizenzverträge gebundenen Medien sind zudem von ihren internationalen Kunden, die Werbungen schalten, abhängig. Diese, wie ebenso der Pressemogul und seine Geldgeber im Hintergrund, sind allesamt internationalistisch gestimmt und bekämpfen - mehr oder minder regide - jede deutsch-nationale Regung. Latenter, oder deutlich zu Tage tretender Deutschenhass, bestimmt maßgeblich das Programm der BRD-Medien. Dass Leute wie beispielsweise der „Spiegel“-Herausgeber Rudolf Augstein, der seinen Aufstieg ab 1947 drei britischen Geheimdienstlern (J.S. Chaloner, H. Bohrer, H. Ormond) verdankte, zeitlebens linkstendenziös und anglophil und antideutsch und hasskrass antigermanisch schrieb, ist kein Wunder.
 
Deutschenhass aus Minderwertigkeitsgefühl:
 
Hass ist das einzige Abreagierungsmittel der „Schlechtweggekommenen“, der physisch und psychisch Minderbemittelten. Sie sind im Realen machtlos, aber im Hass gegen „die da oben“ können sie schwelgen. Kommt ein solcher „Krüppel“ (wie er sich selbst sieht) in eine Funktion in der er artikulieren darf wie es ihm ums Herz ist, wird er seinen Hass speien auf alles Gerade, Echte, Gelungene und Vollkommen-Erscheinende. Und da er in einer deutschen Umwelt lebt, in der es nur so wimmelt von schönen, gesunden und frohen Menschen (dt. Vorkriegszeit), wirft er seinen Hass auf die dt. Gesellschaft. Das sind die hassbrütenden antideutschen Kolumnenschreiber in den Hinterzimmerchen, die mit gelben, sonnenentwöhnten Gesichtern auf ihren Schreibmaschinen  klimpern und vom Neid auf das echte Leben - das sich in den Schwimmbädern, den Tanzschuppen und auf den Wanderwegen abspielt - zerfressen sind. Unter echten Deutschen gibt es viele großgewachsene, helle und solche die es „zu etwas gebracht haben“. Der Neid-Affekt ist deshalb gerade in Deutschland extrem hoch. Wer hier als Mickerling, als Unbegabter sein Leben leben muss, der wird - ist er nicht sittlich gefestigt - leicht zum Selbsthasser, zum Ankläger des Wohlgeratenen und eben zum bekennenden Deutschenhasser. Insbesondere innerhalb der deutschen Akademikerschicht wimmelt es nur so von hohen, schlanken, trainierten, hochkompetenten Supermenschen, deren blonder Frauenanteil immer noch enorm ist. Weil er nicht so sein kann wie die „Schönen und Reichen“, klagt die klägliche Minus-Seele die „Besserweggekommenen“ an, ihr Träger wird zum „Linken“, zum frustrierten Scheeläugigen. Er klagt sie an und seine Klage ist eigentlich eine Selbstanklage aus Selbstverachtung, denn er kann es sich nicht verzeihen, dass er „nicht dazugehört“, zum „Club der Starken und Schönen“. Seine gesunde deutsche Umwelt demonstriert im beständig das für ihn Unerreichbare. Das was man sein möchte aber nicht werden kann, beginnt der Mensch, aufgrund seelengesetzlicher Kausalzusammenhängen, zu hassen. Der am Minderwertigkeitswissen leidende wurde aus psychotischem Neid zum Deutschenhasser.
 
Deutschenhass aus Opportunismus:
 
Die meisten Menschen sind Mitläufer, sie schauen sich um, ob es eine Idee oder eine Gruppe, eine Partei gäbe der sie sich in ihrer gefühlten Schwachheit und Unselbständigkeit anschließen könnte. Die meisten Mitläufer sind von Grund auf feige, sie würden gern für ihren angestauten Unmut ein Ventil finden. Aber auf wen darf man schimpfen, über wen sich empören, gegen wen darf man pöbeln ? Diese Leute stehen immer bei der Masse und bekanntlich hat die Masse nicht selten Unrecht, aber gleichwohl, die Menge schützt, die Menge wärmt. Seit dem verlorenen Weltkrieg II. bestimmen die Sieger und ihre Helfeshelfer den Gang der Geschichte sowie das geistige Milieu des Landes. Wer sich im antideutschen Sinne artikuliert oder aktiviert, weiß seit 1945 immer die stärkeren Bataillone hinter sich. Äußert sich der Mitläufer, tut er es gefahrlos im antideutschen Sinne. Und wenn er dafür Lob, Ehren oder Geldzuwendungen einheimst, dann wird er immer „verwegener“ und gefällt sich immer mehr in seinem völlig gefahrlosen Deutschenhass. Die wahren Deutschen mussten zum Kriegsende möglicherweise „Entnazifizierungsprozesse“ über ich ergehen lassen, sie schwiegen, waren niedergekämpft und kümmerten sich um den Wiederaufbau. Gesetze verboten und verbieten ein Anknüpfen an deutsch-patriotische Traditionen. Es wird zunehmend ungefährlicher für Deutschenhasser, voll „vom Leder zu ziehen“. Die Feiglinge, die Billigen, die Opportunisten gefallen sich im Deutschenhass, weil man da so schön in starken linken Kolonnen „mitmarschieren“ und sich als Held fühlen darf.
 
Deutschenhass aus „Vater-Sohn-Konflikt“:
 
Jeder echt Junge wünscht sich einen Vater auf den er stolz sein kann. Ein Sieger soll er sein, ein Vorbildmann, ein Held. Doch wie kamen die deutschen Väter nach Hause ? Als Verlierer, als Geschlagene, müde, krank und matt. Die meisten kamen nie mehr nachhause. Mein Vater kam erst Ende 1952 zurück aus russischer Kriegsgefangenschaft, in die er mit 160 Mann seiner Einheit getrieben wurde,  von denen nur er und ein Kartoffelbauer überlebte, die restlichen hatten die Strapazen, der Hunger, die eigene Unvernunft und die Russen ermordet. Ich war entsetzt, wie mein Vater aussah als er von Bad-Hersfeld mit dem Zug in Frankfurt ankam, die Familie dachte, dass er in wenigen Wochen wohl sterben müsse. Die Russen hatten die Leute zum Sterben aus Sibirien entlassen, sie waren am Ende mit ihren Kräften. So will kein Sohn seinen Vater sehen. Wenn ein Vater als Verlierer daherkommt, so lautet der logische Schluss, muss er einen Fehler gemacht haben. Hat er einen Fehler gemacht, darf der Sohn nicht den gleichen Fehler begehen, er muss also das genaue Gegenteil dessen tun was der Vater tat. Wir sehen es an dem Paradebeispiel des Deutschenhassers und Links-„Grünen“-Agenten Jürgen Trittin: Sein Vater war ein tapferer Waffen-SS-Mann, der bis zuletzt sein Vaterland zu schützen versuchte. Ob der Vater des J. Trittin wirklich einen Fehler machte, indem er als Kämpfer für seine Heimat eintrat, wird die Historie erst in zwanzig Jahren erwiesen oder verneint haben. J. Trittin tritt gegen das Leben seiner Heimat ein, er freut sich - eigenen Aussagen gemäß - wenn sie Tag für Tag etwas mehr stirbt. Wie werden die kommenden Früchte der heutigen Deutschlandhasser sein ? Ob sie gefälliger ausfallen werden als jene der NS-Generation ? Es sei dahingestellt. Ob ein deutsches Deutschland dann überhaupt noch vorhanden ist, nach den bekannten aktuellen Weichenstellungen der „Linken“ und der „Grünen“. Das „Linke“ Denken des J. Trittin ist als reine Trotzreaktion gegen seinen schuldlosen patriotischen Vater zu deuten. Er konnte, tiefenpsychologisch gedeutet, seinem Vater das verletzende „Bild des Verlierers“ nicht verzeihen und bestrafte ihn in der Weise, dass er ihn verleugnete. Der Deutschenhass des Trittin ist nicht unbedingt ein Zeichen von politischer Einsicht, sondern eher eine allzumenschliche Reaktion, hervorgegangen aus der pubertären Vaterbild-Enttäuschung.
 
Auch mein Vater hatte keinen persönlichen Fehler begangen. Er war Kommunist und kurioserweise obendrein Katholik (vom strengen Elternhaus her). Er wurde weil seine Jahrgänge nicht mehr für die Front tauglich waren, als Besatzungs-Polizei in die Nähe von Prag (Klattau) eingezogen. Obwohl er sich persönlich nichts zu Schulden kommen ließ, wurde er von den Russen zu 20 Jahren Zwangsarbeit nach Sibirien in ein Waldlager verfrachtet. Und hätte er eine Blutgruppentätowierung unter dem Arm gehabt, wie die Jungs von der SS - hätte man ihn nach Kriegsende ohne weiteres über den Haufen geknallt, so war das damals (Da H. Himmler auch Chef der dt. Polizei wurde, war vorgesehen, dass auch diese mit der Blutgruppentätowierung versehen werden sollte, was aber nicht mehr geschah.) Mein Vater war ein anständiger und intelligenter, ja ein hoch moralischer Mann, ein Moralfanatiker geradezu. Aber ich konnte ihn nie lieben, ich lehnte ihn im Seelengrunde ab, weil er ohne eigene Schuld mich so schrecklich enttäuschte, als er krank und erbärmlich erscheinend, aus Russland heimkehrte. Kein Junge will der Abkömmling eines Heruntergekommenen, Sterbenskranken sein. Aber ich entschied mich nicht, wie der psychotische „grüne“ J. Trittin (und eine Menge anderer dieser Generation), aus diesem Grund mein Volk zu hassen. Ich identifizierte meinen Vater und sein Schicksal nicht mit meinem dt. Volk, das wäre, so weiß ich es heute, ein zu kurzer und wahrhaft infantiler Reflex gewesen.
 
Deutschenhass aus Katholizismus:
 
Die landfremde Christenreligion ist den Deutschen von landfremden Mönchen aufgeschwatzt und von landfremden Herrschern aufgezwungen worden. Es gab die grauenhaftesten Heiden- also Deutschenverfolgungen im Lauf der Umbrüche bis zur völligen römischen Kirchenherrschaft. Das Wissen um die fremdherrschaftliche Dominanz einer dem fernen Papst unterstellen Kurie, die aus Deutschland die größten Summen für den Vatikan herauspresste, verursachte ein hilfloses Unmutsgefühl gegenüber der katholischen Obrigkeit. Diese umlauerte ebenso über Jahrhunderte die Unterworfenen, die geistig und oft genug auch physisch versklavten Deutschen, ob sie auch genug demütig und gehorsam blieben. Blieben sie es nicht, wurden pfäffische Terrormaßnahmen bis hin zu Kreuzzügen mit den üblichen Massenvernichtungen von Häretikern, Ketzern und Heiden angeordnet. Vom „Blutgericht von Cannstatt“, über das „Blutgericht von Verden“ und den schaurigen Kreuzzügen gegen die norddeutschen Stedinger Bauern, bis zu denen gegen die gotischen Albigenser und Katharer, führt eine rompäpstliche Blutspur. Rom spürte immer die innere Unerreichbarkeit und Unbesiegbarkeit der Nordmenschen, mit deren Sturheit - und wie sie meinten „Stumpfheit“ - letztlich nur an sich selbst und ihre spürbare Kraft zu glauben. An der deutschen Nüchternheit und fehlenden Bereitschaft, sich in überschwenglich-orientalischer Art und Weise dem römischen Glaube hinzugeben, scheiterte die gänzliche Vereinnahmung des deutschen Kirchenvolkes. Als dann der deutsche Mönch Martin Luther nur einen Funken des Aufstandes gegen Rom in den glimmenden Haufen warf, loderte der ganze germanisch bestimmte Norden Europas auf und warf die katholischen Ketten von den Gliedern. Der römisch-katholische Hass gegen die „abtrünnigen“ Deutschen fraß sich in den Vatikan wie Krätze ein. Der „Dreißigjährige Krieg“ gegen die Deutschen - der unser Volk auf ein Fünftel seines vorherigen Bestandes zusammenschrumpfen ließ - war das Intrigenwerk der Päpste die damit die Deutschen zurück in die Botsmäßigkeit zwingen wollten. Die Rekatholisierungsintrigen, mit ihren jesuitischen Gaunereien an den Fürstenhöfen sind den Historikern hinlänglich bekannt. Am nordischen-deutschen Menschen und seinem unbändigen Freiheitsimpuls in der Seele ist der imperiale Weltherrschaftsanspruch des Vatikans gescheitert. Und der deutsche Geist war potent genug auch wissenschaftlich in delikaten Disputen die Katholiken in ihre Schranken zu weisen. Man nannte sie die katholisch bestimmten „Panbabylonisten“, welche hartnäckig versuchten - unter ihrem Motto „Ex Oriente Lux“ - der Welt es so erscheinen zu lassen, als käme alles Licht der Wissenschaft und der Religion aus dem Zweistromland des Ostens (Mesopotamien), weil daher schon der biblische Stammvater Abraham gekommen sei. Die Bibel-Fixierten, die Bibel-Blinden mochten es nicht ertragen, dass auch die deutschen Gelehrten diesem Spuk ein Ende bereiteten. Heute wissen wir, dass es eine donauländische Schriftkultur bereits tausend Jahre vor der nahöstlichen gegeben hat (Vinca- u. Varna-Kultur). Der Kampf gegen die widerspenstigen Deutschen setzte sich bis in die Bismarckzeit fort, wo sie im „Kulturkampf“ der katholischen „Zentrumspartei“ gegen die sinnvollen Gesetzgebungen des Reichskanzler Otto von Bismarck Front machte. Bei der Folgepartei, welche in der deutschfeindlichen „Zentrumspartei“ ihre Wurzeln hat, handelt es sich um die sog. „Union“, bestehend aus „CDU“ und „CSU“, die dem deutschen Volk heute den Todesstoß zu geben versuchen, mittels der Ansiedlung von Orientalen und Afrikanern auf deutschem Boden, im größten Stil. Der Vatikan und seine „Fünfte Kolonne“ der pfäffischen Schwarzröcke im Land der Germanodeutschen, sie waren und sind die gehässigsten und verschlagendsten Deutschenhasser in Wort und Tat. Dass damit nicht der kleine Katholik von nebenan gemeint ist - der von all der verlogenen katholischen Welt-Intrige keinerlei Ahnung hat - versteht sich von selbst !
 
Deutschenhass aus Marxismus:
 
Der instrumentalisierte Marxismus verleugnet die Existenz und das Lebensrecht der Völker und ist daher Feind eines jeden Volkes das sich seines Lebensrechtes erinnert. In seinem Hauptwerk „Das Kapital“ veröffentlichte Karl Marx seine Sicht auf die Zusammenhänge von Geld und Warenwelt, die, wie wir heute aus der historischen Empirie wissen, grundverkehrt ist und zum Schiffbruch von Staaten und Völkern führt. Er reduzierte die Weltgeschichte willkürlich auf sein sog. „Klassenkampf“-Schema. Das soziale Problem zwischen „Arm und Reich“ ist als nicht unwesentlich zu betrachten, doch nie allein bestimmend. Die Germanen übten bereits einen guten Lösungsansatz, indem, dass der Volksboden allen gehörte und ein jeder Freie ein Stück Land auf Lebenszeit bebauen und anderweitig ausnutzen durfte, um davon Gewinn zu erzielen. Auch von seinem Sponsoren - dem großzügigen Fabrikantensohn Friedrich Engels - ohne den der lebensuntüchtige Marx nie hätte überleben können, angeregt, verfertigte Marx 1848 im „Kommunistischen Manifest“ das theoretische Putschmittel für eine aggressive „internationale Arbeiterbewegung“, die später ihren „Hammer-und-Sichel-Kreuzzug“ antrat, dem über hundert Millionen unschuldiger Menschen zum Opfer fielen. In sozialdemokratisch orientierten Parteien wurde das utopische marxistische Gedankenkonglomerat bis heute tradiert, ohne, dass man sich hätte vom Scheitern der marxistisch geführten Nationen hätte sonderlich beeindrucken lassen, was eine geradezu stupide Gedanken- und Einfallslosigkeit aufweist. Wer jeden geschichtlichen Werdegang allein auf den Warenverkehr und die „Mehrwertabschöpfung“ zurückführt, wie es der „Dialektische Marxismus“ tut, verkennt in proleten-naiver Manier die wesentlichen historischen Impulse für die Völkerfluten und die Völkerebben bzw. den Verlauf der Weltgeschichte. Was Marx gelungen ist - zum Unheil der Welt - war die irrig-simple Vereinfachung von sehr komplizierten volkswirtschaftlichen Zusammenhängen. Diese Simplifizierung, mittels einer parteiamtlichen Propaganda missbraucht, führte zu der quasi religiösen Überzeugung der Massen, sie hätte einen neuen Heilsgedanken gefunden. In dem Schlagwort von der „Weltrevolution“, sowie dem realen Streben internationalistischer marxistisch-bolschewistischer Agitatoren für die „Weltherrschaft des Proletariats“ lag der geistige Sprengstoff für alle die undemokratischen „roten“ Putsche, Aufstände und mithin Massenschlächtereien, vom dem „Russischen Bürgerkrieg“ gegen den Zaren, dem ungarischen „Bela-Kun-Terror“, „Spanischen Bürgerkrieg“, dem „Pol-Pot-Regime“ der „Roten Khmer“ und der „Chinesischen Kulturevolution“ des Mao-Zedong, mit ihren ca. 40 Millionen Toten. Darüber, dass die kommunistische „Weltrevolution“ nur gelingen könne unter Einbeziehung des industriestarken Deutschland war sich der Bolschewik W.I. Lenin völlig im Klaren. Deshalb schob er zehntausende von Goldrubel nach Deutschland der Weimarer Republik, um die Arbeitermassen für seine von ihm ferngelenkte „KPD“ zu gewinnen. Der Plan war die „rote“ Revolutionierung Deutschlands, mit dem Ziel, eine „Räterepublik“ zu schaffen, die Teil der Sowjetunion sein sollte. Zwar wuchsen die „Roten“ unter der Führung des biederen Ernst Thälmann, aber die NS-Bewegung Adolf Hitlers verhinderte das schon in greifbare Nähe gerückte Projekt. Lenin hatte seinen Vorsatz unmissverständlich formuliert: „Wer Deutschland hat, hat Europa und wer Europa hat, hat die Welt !“
 
Die moskowitischen Sowjets setzten alles daran, um Deutschland als Etappenziel zur „Weltrevolution“ zu erwerben. Ein durch Moskau finanzierter gewaltiger Agitationsapparat wurde aufgebaut. Der „Klassenkampf“, welcher „Klassenhass“ bedeutete, wurde propagiert. Die Parole hieß, es gäbe kein Vaterland für den Arbeiter, es gäbe nur das „Vaterland der Proletarier“ und das sei in Vollendung die Sowjetunion, in der es den Arbeitern ganz vorzüglich ginge. Mit derlei Hass- und Lügenbotschaften wurde der sog. „kleine Mann“ in die „KPD“ hereingetrommelt. Auf den kommunistischen Demonstrationszügen - unter Trommeln- und Schalmeienklängen - hielten die verhetzten Rabauken Transparente hoch auf denen u.a. zu lesen stand: „Es lebe Sowjetdeutschland“, „Heil Moskau“,  „Nazis verrecke“, „Tod allen Faschisten“. Diese rote Hasswelle, die dem russisch-bolschewisten Vorbild folgend, vor Mordtaten nicht zurückschreckte, fanatisierte automatisch auch die sich allmählich entwickelnde „braune“ Rabauken der Gegenseite, die dem von geballter Faust begleiteten Ruf „Rot-Front“ ihr von offener erhobener Hand begleitetes „Heil Hitler“ entgegenrief und damit ihrerseits Kräfte zu sammeln begann. Der Kampf um Deutschland war entbrannt, der Kampf um Europa und die Welt sollte folgen, sobald Deutschland für Moskaus Hasskampagne des „Klassenkampfes“ gänzlich gewonnen sei.
 
Das bolschewisierte Russland ging daran, dem marxistischen Plan vom proletarischen „Letzten Gefecht“ folgend, unter den Weltrevolutionsstrategen Lenin und Trotzki, die gesamte Welt in Brand zu setzen. Überall in Europa wuchsen die kommunistischen Parteien, tatkräftig von russischem Gold, Ratschlägen und russischen Agitatoren unterstützt, in die Höhe. Aus allen den mehr oder minder schlagkräftigen Revolutionszentren sollte sich bald der große Flächenbrand eines revolutionierten Europa entwickeln, als erste Stufe für die „Weltrevolution“. Es gab starke kommunistische Kräfte in Ungarn, in Italien und Frankreich, als die „Roten“ auch ihre Hand nach Spanien ausstreckten, sah es aus, als würde Europa bereits in einer Art geostrategischer kommunistischer Zange gepackt sei. In diesem entscheidenden weltgeschichtlichen Augenblick stellte sich der spanische Antikommunist General Franco dem Unheil entgegen, dass die Iberische Halbinsel nicht auch den „Roten Zaren“ in Moskau für ihre Weltrevolutionsfantasien dienstbar gemacht würde. Ihm stellen sich an die Seite die beiden Volksführer Mussolini und Hitler und boten Waffenhilfe an. Ohne die deutschen und italienischen Kampfeinsätze hätte der „Spanische Bürgerkrieg“ für den Antikommunismus nicht gewonnen werden können. Damit war die rot-moskowitische Idee zunächst gescheitert. Stalin zog daraus die Konsequenzen und begann sich hauptsächlich auf sein sowjetisches Riesenreich zu konzentrieren, indem er einen russisch-nationalen Kommunismus aufzubauen begann. Dass auch er die „Weltrevolution“ keineswegs aus den Augen verlor - er stelle sie nur zurück - beweist sein Beginnen, eine Schwerindustrie aus dem Boden zu stampfen (unter Opferung von Millionen „Gulag“-Arbeitssklaven), die eine ins Gigantische aufgestockte „Rote Armee“ ermöglichte, schließlich bestückt mit um die 30.000 Angriffspanzern. Diese Bedrohung des „Freien Europa“ im Westen war nur möglich geworden, indem die USA dazu ihr Hand geboten hatten, durch Lieferung der den Russen fehlenden Technologien und gewissen Rohstoffen. Die amerikanisch-russischen Handelsbilanzen der Vorkriegsjahre beweisen das.
 
Die historischen Verhinderer des Sieges der „Internazis“ bzw. der „Kommunistischen Internationale“ („Komintern“) waren die „Nazis“. Diese wollten kein Räterepublik-Teil des sowjetischen Staatenverbandes werden, sie wollten sich nicht als „bourgeoise Klassenfeinde“ von Trotzki, oder einem seiner Nachfolgeschergen, in den sibirischen „Gulag“ verfrachten und ausmerzen lassen. Als die NS-Bewegung an die Macht gelangte, machte sie durch Parteiverbote Schluss mit dem vaterlandsverräterischen Treiben der „KPD“ und deren konspirativen Verbindungen mit den russichen Bolschewiken. Hunderte der KPD-ler flohen daraufhin an die Brust von „Väterchen Stalin“ nach Moskau, der sie in liebevoll-bolschewistischer Art und Weise umbringen ließ, weil er ihnen misstraute. Der KPD-Mann Herbert Wehner entging den „Säuberungen“ nur dadurch, indem er gnadenlos seine KP-Mitstreiter denunzierte und damit an den Galgen lieferte. Daraus - aus der Vereitelung des KPD-Triumphes - leitet sich der marxistische Deutschenhass ab. Der nachfolgende Weltkrieg II. war diesbezüglich nur ein sekundäres Geschehen, in dem sich der gegenseitig aufgespeicherte Unmut ausdrückte, welcher deutscherseits - nach den jahrelangen russisch-bolschewistischerseits vorgetragenen innerdeutschen Einmischungen zugunsten ihrer „Fünften-Kolonne-KPD“ - vollauf berechtigt war, während die Sowjetrussen den Deutschen gegenüber rein gar nichts vorzuwerfen hatten ! 
 
Deutschenhass aus Philosophie:
 
Die sog. „Frankfurter Schule“ wurde von einer Gruppe deutschfeindlicher Vordenker begründet, die mittels ihrer Eloquenz, und unter dem Flankenschutz der von den Westalliierten geprägten Medien, im Nachkriegsdeutschland der 50/60er Jahre Teile der akademischen Jugend mit hyperkritischen und linkstendenziösen Thesen hypnotisierte, wobei der natürliche jugendliche Oppositionstrieb genutzt wurde, um, mittels einer faszinierend schillernd-kryptischen Terminologie, scheinwissenschaftlich verpackte, krude Philosophien in die Köpfe zu posten. Wikipedia zählt folgende Köpfe zur „Fr.-Schule": T.W. Adorno, H. Marcuse, M. Horkheimer, J. Habermas, E. Fromm, L. Löwenthal, F. Neumann, O. Kirchheimer, F. Pollock, W. Benjamin, O. Negt. Aus dem durch diese Denker ausgelösten geistigen „Aufstand gegen das Bisherige“ ging die „68er-Bewegung“ hervor, die wiederum - im „Marsch durch die Institutionen“ - wesentliche Teile der „Anti-Kurt-Schumacher-SPD“ und das „linke Klima“ der BRD prägte und schließlich die antivaterländischen „Grünen“ aus der Taufe hob. Die „Frankfurter Schule“ artikulierte die Überwindung des Nationalstaatsgedankens, des „beschränkten“ deutschen Gedankens überhaupt, sie schuf einen aggressiven neo-marxistischen Agitations-Verbalismus und geistigen Selbstverleugnungs-Horizont. Der von dieser Unheil- und Zerstörungsschule vorgetragene Striptease aller traditionellen Werte und der damit einhergehende  Deutschenhass haben unserem Land schwersten Schaden angetan, dessen Auswirkungen im sich heute abzeichnenden Untergangscenario zunehmend demaskiert.
 
Deutschenhass aus Populismus:
 
Unter Populismus versteht man u.a. den spezifischen Politikstil des Beeindruckungsversuchs zum Zwecke des Machterwerbs durch aktuell-populäre Rhetorik. Populismus ist häufig geprägt durch seine Nutzung seitens der Machteliten zum Machterhalt. Gern kommt der Populismus als „Stimme des Volkes“ daher, um Zustimmung für ein politisches Mandat zu erwerben, sich also in die Pfründe einer politischen Existenzabsicherung zu setzen. Als politisches Kampfmittel wird Populismus als Vorwurf für seichte Propaganda in der Regel seitens der BRD-Medien den Akteuren von „rechts“ bzw. den Wertkonservativen unterstellt, dann spricht man von „Rechtspopulismus“, wobei auffällig ist, dass der Begriff „Linkspopulismus“ kein Gebrauchsanwendung findet, auch nicht bei Offenkundigkeit, wie im Falle der „Grün-Linken“ mit ihren kruden gesellschaftsverändernden Visionen. So ist dieses Wort zum linken „Kampfbegriff“ gegen jegliche rechte Opposition verkommen. Dass eine Frau wie die „Grüne“ Claudia Roth, mit ihren mehr emotional-schatzhaften als wissenschaftlich haltbaren Verbalattacken, gehört ganz klar in die Rubrik der „Linkspopulisten“. In einer ganzen Reihe von TV-Diskussionen hat Frau Roth öffentlich ihre Inkompetenz dargelegt. Aber, ohne über die entsprechende seriöse Qualifikation zu verfügen, maßt sich Frau Roth an, in der entscheidenden Frage unserer Zeit, in schriller Art mitzureden, nämlich der nationalen Überforderung durch die Überflutung durch sog. „Flüchtlinge“, überwiegend aus dem Nahen-Osten. Frau Roth drängt sich seit Jahren exzessiv in die Medien, sie sucht die Öffentlichkeit, sie will auffallen und nicht selten als Politkasper, mit beispielsweise enthusiastischen Liebeserklärung an die Türkei und die türkische Küche. Frau Roth erzeigt sich als eine Selbstverliebte, als Narziss. Ihr ist nichts wichtiger als ihre mimische Selbstdarstellung, denn zum Wohl des deutschen Volkes will sie keinen Beitrag leisten. Ganz im Gegenteil, diese Frau marschiert auf „grünen“ Demonstrationszügen mit, auf denen skandiert wird und auf Transparenten zu lesen ist: „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ und „Deutschland verrecke“. Um weiterhin das große Wort in dieser linksdominierten Republik führen zu können und ihre Claqueurezu finden, nutzt Frau Roth die üblichen „linken“ und „linksgrünen“ Verbalinjurien gegen ihre politischen Gegner, sowie die aus dem „linken“ Milieu stammende übliche Feindbilder-Pflege. In diesem Zusammenhang steht zweifelsfrei die Hetze gegen die deutsche Heimat, mithin also der verbalisierte Deutschenhass. Die vorgetragene Freude der Frau Roth - und ihrer politischen Freunde - über das Aussterben des deutschen Volkes, steht im eklatanten Widerspruch zu dem von ihr geleisteten Amtseid als Vizepräsidentin des „Deutschen Bundestages“. Sie setzt sich darüber hinweg, ihr ist ihr burleskes Bühnenstück wichtiger als Anstand und Würde in ihrer hohen politischen Funktion. Sie wird vom deutschen Steuerzahler ausgehalten, den sie als Türken- und Asylanten-Anwältin missachtet. Der von ihr vorgetragene Deutschenhass bringt ihr ausschließlich Meriten bei ihrem linksgepolten Klientel ein, eben den „grünen“ Deutschland hassenden Wählern. Dieser Aspekt ist ein typisch populistischer Verhaltenszug der Politiker vom Couleur der Frau Claudia Roth. 
 
Deutschenhass der „Kuckuckskinder“:
 
Insbesondere die „SPD“ hat es in den hinter uns liegen Jahrzehnten verstanden, sich ein Wählerklientel aus zugezogenen - größtenteils islamischen Nichtdeutschen (zumeist Türken) - aufzubauen. Das sozialdemokratisch-parteistrategische Kalkül ging auf, den christlich-wählenden Deutschen („CDU“ + „CSU“) eine proletarische, fremdvölkische Wählermasse entgegen zu stellen, um damit zukünftig dauerhaft an die Macht zu gelangen. Die sozialdemokratischen Überlegungen waren richtig, dass sich nichtdeutsch-islamische Menschen in Deutschland allein von existentiellen Bedürfnissen leiten lassen, also die „SPD“ wählen würden, weil sie der Annahmen sein müssten, dass bei den antideutschpatriotischen „Sozis“ ihre Ansprüche in „guten Händen“ lägen. Durch die jahrzehntelange tatkräftige Mithilfe der „SPD“ gedeiht in den westdeutschen Städten eine wachstumsfrohe fremdvölkische Bevölkerung, die seit dem Umschwenken der „Merkel-CDU“, im Herbst 2015, zum „Multikulismus“ millionenschweren Nachschub erhielt. Naheliegenderweise durchschauten die Parteistrategen der „CDU“, um Kanzlerin A. Merkel, die partei-nützliche Überfremdungsstrategie der „SPD“ und versuchten jetzt den Ausgleich, indem sie im Nachvollzug, ebenso die „C“-Parteien für fremdvölkische Wähler attraktiv machen. Seit dem Moment der Merkel‘schen, durch das Parlament nichtlegitimierten Grenzenöffnung der BRD, und der inszenierten Bewillkommnung islamischer Menschen in der Bundesrepublik, ist auch die „CDU“ seitens der Muslime attraktiv und wählbar geworden. Die Zukunftschancen von „SPD“ und „Union“ stehen damit wieder 1:1. Hierbei zeigt sich der Pferdefuß der „Demokratie“ besonders deutlich: Den Parteien geht es vornehmlich um ihr Machtkalkül und nicht - wie es sein sollte - um das Wohl der Gesamtnation. Mittlerweile haben sich in Deutschland also mehrere Millionen Nichtdeutscher mit oder ohne deutschen Pass niedergelassen. In Frankfurt/Main soll es bereits eine nichtdeutsche Mehrheit geben. Dass sich nicht wenige diese Leute selbst wie „Kuckuckskinder“ vorkommen, liegt auf der Hand. Es ist erwiesen, dass eine innere-echte, also seelische Integration der Fremden und ihres Nachwuchses nicht möglich wurde. Sie geben ihre fremdkulturelle Identität nicht auf, sie hängen - was gar nicht gerügt werden darf - weiter an ihrer Stammesheimat, halten dorthin Verbindung, pflegen deren Sitten und Gebräuche. Es hat sich gezeigt, dass auch die Kinder der ersten und zweiten in der BRD geborenen Generationen, nicht durchgängig willig sind, sich als Deutsche zu fühlen und sich harmonisch im Lande einzugliedern. Ausnahmen gibt es natürlich. Wie könnte man das auch verlangen ?! Das Grundrecht auf freie Identitätswahl ist unumstritten. Das Hereinholen von nicht integrierbarer Menschenmassen schafft die problematische Realität eines Vielvölkerstaates, mit den historisch bekannten Risiken. Unbestreitbar ist die Ablehnung jeder deutschen oder scheindeutschen Institutionen seitens großer Teile der nichtdeutschen Neubürger. Die Ordnungsbeamten der Polizei, Feuerwehrmannschaften, aber auch Sanitäter und sogar das Krankenhauspersonal bekommen es mitunter zu hören, verstärkt in den Ausländerballungsgebieten, wie in den nordrheinwestfälischen „No-go-Aeras“: „Scheiß Deutscher“, „Scheiß Bullen“ usw.. Zudem zwingt ein tiefenpsychologischer Affekt jegliche Minderheit gegen die Mehrheit zu opponieren. Sie tut es oft, indem sie nach „Fehlern“ fahndet, welche sie der Majorität vorwerfen könnte, um die eigene schwächere Position aufzuwerten. Nichtdeutsche Menschen dürfen sich frei fühlen von den bekannten „Nazi“-Vorwürfen, die durch die BRD-Medien tagtäglich der Vergessenheit entrissen werden. Dieser „Kollektivschuld“-Komplex bietet sich aber gleichzeitig an, von Nichtdeutschen gegen das deutsche Gastgeberland ins Feld geführt zu werden. Dieser Umstand erzeugt ein Überlegenheitsgefühl der „Unbelasteten“ und ein sehr reales - argumentativ einsetzbares - Argument für die Ablehnung der „deutschen Leitkultur“. Für die Ablehnung oder auch schon den Hass gegen Deutschland und die Deutschen findet ein Tagespresse-Beobachter die reichhaltigste Auswahl, bei gleichzeitiger völliger Ausblendung der historischen Verbrechen gegen Deutschland und die Deutschen. Die Folge ist: Der Deutschenhass wird permanent durch unablässige Berichterstattung über die „Nazis“ reichlich bedient. Ein sich aufdrängender Analogieschluss Fremdvölkischer lautet, dass es legitim sei, das ehemals deutsche Land für die „besseren Neubürger“ in Besitz zu nehmen, was ohnehin dem islamischen Imperialismus das koranische „von Allah geheiligte Wort“ redet. Die neudeutschen „Kuckuckskinder“, die sich im ehemals unbestrittenen deutschen Nest - durch Parteienkalkül gefördert - breit machen, treten - von Jahr zu Jahr zunehmend - aggressiver auf. Die Hetzreden einiger Imame und auch die Worte des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan lassen an Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig (Eroberung des Westends mittels überlegener Geburtenrate). Jener lauter werdende Deutschenhass einer Anzahl von muslimischen Ausländern, „Pass-Deutschen“ und Asylanten speist sich zum einen aus dem gemeinmuslimischen Hass gegen alle Nichtmuslime als verachtenswerte „Heiden“ und „Götzenanbeter“ und zum anderen aus dem diffusen Gefühl der Eindringlinge gegenüber den „bevorrechtigten“ Autochthonen. 
 
Deutschenhass aus „moralischer Entrüstung“ und „Betroffenheit“:
 
Über das in unserer Zeit immer lauter werdende Wort von der „Lügenpresse“ empören sich nicht wenige der Verantwortlichen. Aus Ignoranz oder Kalkül dementieren Intendanten und ihre Leibschüsselträger die korrekte Nachweisführung der „Unlauteren Nachrichten“. Ganz allgemeine platte Lügen - durch Tendenzfärbung - erlebt der Zuhörer jeden Tag, aber unzweideutige Lüge ist es auch bereits wenn gewisse Informationen hervorgehoben und breitgetreten werden, währenddem andere, diesbezüglich eigentlich unverzichtbare Zusatzinformationen nicht hinzugefügt werden. Und wenn sich dieser Zustand über ganze Jahrzehnte hinweg erstreckt, dann ist die schmähende Charakterisierung des beobachtenden Bürgers eben voll zutreffend. Die „Lügenpresse“ von ARD und ZDF habe ich selbst erben dürfen, als ich zur Zeit der „Wende“ den „Montagsdemos in Leipzig“ beiwohnte und nachher hörte und sah wie darüber im „Westfernsehen“ absolut entstellend - also verlogen - berichtet wurde. Selbst die Kamera-Einstellung, die über die Sender liefen, wurden wahrheitsentstellend eingerichtet, so dass schon die gezeigten Bilder logen. Ich war vor Ort und konnte es beurteilen, ich sah die evidenten Verzerrungen der Berichterstattungen in Wort und Bild bzw. Film. Die wenigen „linken“ Gegendemonstranten - Funktionäre und deren jugendlicher Nachwuchs (nach Auskunft Ortsansässiger) - wurde so geschickt-manipulativ ins Bild gebracht, dass man als Fernsehschauer annehmen musste, die Gruppe sei mindestens so stark wie der große Protestzug gegen „Stasi“ und „DDR“-Führung. Die „Lügenpresse“ lügt aber viel nachhaltiger als es aktuelle Falschdarstellungen sein können. Über viele Jahrzehnte hinweg wurden und werden einige Themen bis zum Erbrechen immer aufs Neue - angeblich aufgrund klitzekleiner „neuer Erkenntnisse“ - durchgekaut. In Wahrheit lieben die Sender diese Volksbeeinflussungs- bzw. Volksbelehrungsthemen. Anzunehmen ist, dass sie dazu von einer Kommandozentrale („dpa“ ?) beauftragt, oder dafür massiv von unbekannter Seite gesponsert werden. Die Folge von Informationsdefiziten produziert eine mangelhafte zeitgeschichtliche Bildung der Bürger, mithin eine defizitär-fehlerhafte Positionierung der meisten. Die Hauptmedien verfolgen wie in einem Kartell die bekannte abgeglichene Beeinflussungspolitik und diese ist stramm antinationaldeutsch und ebenso stramm internationalistisch-fremdenfreundlich, sie arbeitet in Permanenz an der Benachteiligung von allem Deutschen und der „Ausdünnung der deutschen Substanz“, wie das so unmissverständlich Joschka Fischer von den „Grünen“ gefordert hatte. Grundsätzlich wird sich beispielsweise für das unbedingte Verbleiben von fremdkulturellen Migranten eingesetzt. Dazu aktiviert der Journalismus listig und erfolgreich die Moral-Keule, die Rührseligkeits-Leier und die Gutmensch-Gebetsrassel. Das Produkt dieser Nachkriegsmedienpolitik ist die Überinformation der Leute bezüglich deutscher Unsinnigkeiten und Verbrechen, sowie eine Unterinformation hinsichtlich von fremdnationalen Untaten gegenüber den Deutschen, dem „Deutschen Kaiserreich“, der „Weimarer Republik“ und dem „Dritten Reich“. Sämtliche Angriffs- und Beschädigungs-Handlungen fremder Mächte, zum Nachteil der Deutschen, bleiben nach Möglichkeit unerwähnt in den „Nichtfreien Medien“, während eine „deutsche Aggressivität“ und „Kriegsversessenheit“, angeblich über die letzten Jahrhunderte hinweg erkennbar, vorzugaukeln man sich bemüht. So glaubt ein Großteil heutiger Jugend, Deutschland hätte unter Kaiser Wilhelm II. die Welt erobern wollen, ebenso wie das Adolf Hitler versucht habe, auch hätte dieser im Weltkrieg II. „Frankreich überfallen“ und England zuerst bombardiert usw., usw.. Und jede neu zu erfahrene „deutsche Untat“ wird als ein bestätigendes Glied in jener angenommenen Kette vorausgegangener Ungeheuerlichkeiten im böswillig-hämischen Sinne von den Medien und ihren Gläubigen förmlich bejubelt. Die „Betroffenheitsbekundungen“ in Form von „Lichterketten“, „Schweigemärschen“ und „Gedenkminuten“ reißen kaum einmal für längere Zeit ab. Aus dieser negativen medialen Dauerberieselung erwächst - und das ist ja offenbar der Zweck der Übung - ein Gutteil des allgegenwärtigen diffusen bzw. unausgegorenen Deutschenhasses, also Deutschenhass aus medial verzerrtem Weltbild, als Einladung zur „moralischen Entrüstung“ und „Betroffenheit“ bezüglich der eigenen Nation.
 
Deutschenhass der Profiteure:
 
Artikulierter Hass - also der Ausdruck von Verachtung, gepaart mit Bedrohlichkeiten - wird gegenüber schwachen Personen, Gruppen, Nationen gern als Druckmittel zur Erzwingung von Hilfen angewandt. Was Deutschland anbelangt handelt es sich seit Jahrzehnten um Milliarden-Hilfen. Jede Person, das gilt auch für Nationen, versucht angenommen oder besser noch, geliebt zu werden. Deswegen wird Wohlverhalten geübt, werden Freundschaftsgeschenke gespendet -, ganz allgemein ist jedes Individuum (ein Staat folgt den gleichen psychischen Gesetzmäßigkeiten) bemüht, sich von der „Schokoladenseite“ zu zeigen. Wenn dem  Mensch Hass entgegenschlägt, verursacht das Stress in hohem Maße, der Gehasste versucht dem Druck zu entkommen; der deutsche Wortsinn drückt es korrekt aus: „Was uns kränkt macht uns krank“. Potentielle Gegner sind immer bemüht, mittels Drohgebärden, in Form von Hasskampagnen, einzuschüchtern oder den Feind gänzlich zur Aufgabe seiner Position zu zwingen. Hass produziert Ängste und Ängste machen schwach. Den strategische Hass als Druckmittel zwecks Bereicherung erlauben sich nicht nur stärkere Staaten gegenüber schwächere, vielmehr ist es nach dem Weltkrieg II. möglich geworden, dass auch kleine und schwache Nationen ihren zweckdienlichen Hass größeren Staaten entgegen schleudern und sie damit scheinbedrohen, weil sie einkalkulieren, dass sie gewissen Schutzmächten vertrauen können, deren Satelliten sie oftmals sind -, und natürlich auch weil der Krieg seit Weltkriegsende als massiv geächtet gilt. Auch die „Kleinen“ können gewissermaßen mit dem Feuer spielen weil der Überlegene sich seiner Verantwortung vor dem allgemeinen Weltfrieden bewusster ist als in früheren Zeiten. In Jahre 2015 gab es  griechische Fahndungsplakate, auf denen der BRD-Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble als „neonazistischer Verbrecher“ mit „Hitlerbärtchen“ dargestellt wurde. Der deutsche Minister sollte unter der Hasswelle einknicken und die ersehnten Finanzhilfen gewähren. Der Deutschenhass ist längst über Griechenlands Grenzen hinaus geschwappt und hat viele gute Ansätze von internationalen Freundschaften überspült. Angeblich soll ein „Viertes Reich“ drohen. Der hassvoll überzeichnete „hässliche Deutsche“ und „europäischer Bösewicht“ ist die zugkräftige Vermarktung von unsoliden Ansprüchen in Richtung der Deutschen. Natürlich will Deutschland nicht länger „hässlich“ sein und zahlt. Von „Staatsfolter“ ist in Italiens Medien allerorten die Rede. Vom germanischen Machtwahn „über alles“. Von einem Europa, welches die Deutschen wieder mal in rauchende Ruinen gebombt haben (!) und nun lustvoll von oben betrachten. Vom genetischen deutschen Trieb nach Allmacht. Von „deutschen Falken“, die sich nun „als Geier entpuppt“ hätten. In Portugal wurde Wolfgang Schäuble mal eben zur größten Bedrohung des Kontinents erklärt. Selbst in bedächtigeren Diskursen wie dem belgischen hat sich der Wind wieder einmal gedreht. Über „Deutschland und die achtzehn Zwerge“ schrieb die größte flämische Zeitung „De Standaard“ die gar nicht märchenhafte Einschätzung: „Es ist nicht mehr das sympathische Land der Wiedervereinigung.“ Und der italienische Soziologe Lelio Demichelis fand in einem entfesselten Hasstext die Wendung: „So wie Willy Brandt einst in Warschau kniete, so zwingt Merkel jetzt die Griechen und alle Europäer in Berlin niederzuknien.“ Luxemburgs Außenminister Asselborn raunte vielsagend von den „Gespenstern der Vergangenheit“. Man könnte eine lange Reihe weiterer derartiger Zitate beibringen. Es geht schlicht und einfach um Erpressung der Deutschen durch Hass-Sprache.
 
Deutschenhass der Destruktiven, Anarchisten und Nihilisten:
 
Die deutschen Verhältnisse gelten seit Jahrhunderten als besonders stabil, geordnet und vorbildlich für die Welt. Die Grundlage aller Ordnung ist das „Wissen um die Zeit“, also um den Kalender. Kein Volk der Welt hat eine so uralte Kalendertradition wie die Menschen Mitteleuropas, aus denen die Gallogermanen und daraus die Deutschen genetisch hervorgegangen sind. Die siebentausend Jahre alten stichbandkeramischen Kreisgraben-Kalenderanlagen der Steinzeit (z.B. Meisternthal, Künzing, Goseck usw.) gingen den steinzeitlichen und bronzezeitlichen Kalender-Gefäßen („Kalender-Trommel von Hornsömmern“ (3.200-2.800 v.0), „Bronzeurne aus Gevelinghausen“, „Kalendergefäß von Herzberg“ und vomKönigsgrab v. Seddin (alle 9./8. Jh. v.0) voraus und denen folgte das runische „ODING“ der Germanen das eine genaue Kalenderordnung darstellt. Die deutschen Uhrenbauer des Mittelalters mit ihren gigantischen astronomischen Uhren (Straßburger Münster usw.) und ihrer Entwicklung von Federwerk-Taschenuhren zu Nürnberg, den „Nürnberger Eiern“, waren weltweit die besten Handwerker und Feinschmiede. Uralt ist in Germanien der soziale Gedanke, wie er sich in der Regelung des Bodenbesitzes zu erkennen gibt (Tacitus, Germania Kap 26: Kap. 26: „Geldgeschäft und Wucherzins sind unbekannte Dinge ... Die Feldmarkung, je nach der Anzahl der Bebauer größer oder kleiner, gehört der ganzen Gemeinde als Gesammtbesitz und diese verteilt die Grundstücke unter ihre Mitglieder nach würdigem Ermessen.“) was eine Bodenspekulation ausschließt. Die „Fuggerei“ in Augsburg ist die älteste bestehende Mitarbeiter-Sozialsiedlung der Welt; ihre Reihenhaussiedlung stiftete Jakob Fugger „der Reiche“ im Jahr 1521. Die wohl geordnete deutsche Handwerks- und Seefahrtwesen, der „Zünfte“ und der „Hanse“, waren ihrer Zeit weit voraus. Deutschland war immer ein Hort der Gerechtigkeit und der Ordnung. Auswüchse wurden über kurz oder lang korrigiert, selbst der geistige Terror der Romkirche stoppte ein Deutscher, nämlich Martin Luther. Die modernen sozialkritischen Einsichten und Impulse  können wir Friedrich Engels verdanken, welcher den Theoretiker Karl Marx antrieb, unterstützte und mit den nötigen Geldmitteln versah. Den „Deutschen Sozialismus“ prägte Adolf Hitler indem er den uralten völkischen Weg zum „Burgfrieden“, also die Befriedung der Massen von „Kopf und Händen“, über den „Gedanke des gemeinsamen Blutes“ postulierte und in die Tat umsetzte. Wie zielführend oder auch, in heutiger Zeit, so etwas als moralisch vertretbar erscheint, steht dahin. Jedes Ordnungsgefüge - auch das Beste - findet seine Widersacher. Je chaotischer der Einzelmensch strukturiert ist, umso vehementer opponiert er gegen jegliche Ordnung, ist sie doch zwangsläufig mit Regularien verbunden die eine hyperindividuale und asoziale Natur ablehnt. Das Destruktive, oder auch schon das Böse in manchen Menschen drängt sie zum Widerspruch gegen jede Redlichkeit und staatliche Gesetzlichkeit. Man könnte sie als „Minusseelen“ bezeichnen. Die Summe solcher Kreaturen ergibt so etwas wie den bösen Weltgeist, den die Religionen als „Anti-Gott“, „Teufel“ oder, wie in der Edda- und Runen-Religion, als Thursen benannten. Man sagt, die Deutschen hätten kein Talent zu Revolutionen und zur Bildung krimineller Banden („Mafia“). Andere Völker sind da sehr viel eifriger involviert. Beispielsweise gilt der russische Revolutionär Michail Alexandrowitsch Bakunin als einer der einflussreichsten Vordenker und Organisatoren der anarchistischen Bewegung. Er entwickelte die Idee des „kollektiven Anarchismus“ auf kommunistischer Grundlage. Er war so etwas wie ein Reisender in Sachen Anarchie, er liebte den Tumult, er war - wie zahllose „linke Geister“ der Frühphase - ein triebhafter Werteverächter, ein Nihilist. In diesem Sinne, absolut konsequent, war es allein Deutschland und die Deutschen die sich dem grauenhaften menschenverachtenden bolschewistischen Chaos der Anfangszeit - mit Millionen Morden - entgegenstellten und die NS-Bewegung hervorbrachten, um das „Rote Verhängnis“ zu stoppen. Dass sich die „NS-Befreiungsidee“ dann im Krieg selbst schuldig machte, hat ganz andere Gründe. Wem die Ordnung, das Gesetze und die Anstandsregeln überflüssig oder gar bekämpfenswert erscheinen, der muss insbesondere die Deutschen, mit ihrem ausgeprägten Ordnungssinn, hassen. So kommt es zum Deutschenhass der Chaoten in allen ihren Schattierungen.
 
Deutschland-Hasser Teil 6 - Die Grünen - Die ekelhafteste und gefährlichste Partei Deutschlands