04.01.2023

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Die skrupellosen Welt- und Völkerzerstörer gegen den Runengeist des ODING-Wizzod, dem germanischen Evangelium. - Wir fokussieren die weltweiten massenmörderischen Verbrechen der „Römisch-Katholischen Kirche“, mit ihren Irrsinnsparolen von den „Anmaßungen der Päpste“, des „Sünden- + Bußwahns“, des „Exorzismus“, der „Heidenverfolgungen + Massenmordungen“, der „Ketzer- + Hexenverbrennungen“, der Gesinnungsschnüffelei und „Inquisition“, welche erst in Martin Luther ihren konsequenten bremsenden Gegner fanden, der andererseits Fehlleistungen erbrachte, die hier nicht thematisiert werden müssen, weil sie allgemein bekannt sind. Und wir fokussieren die weltenweiten massenmörderischen Verbrechen des Marxismus-Kommunismus-Bolschewismus, mit seinen Irrsinnsparolen vom „Sozialistischen neuen Menschen“, von der „Vernichtung antisowjetischer Elemente im Gulag“,  von „Klassenhass + Klassenkampf“, von der „Diktatur des Proletariats“, der „Weltrevolution“ und des „Letzten Gefechts“, welche  erst in Adolf Hitler den konsequenten bremsenden Gegner fanden, der andererseits Fehlleistungen erbrachte, die hier nicht thematisiert werden müssen, weil an sie aus zahlreichen Sprachrohren permanent und hinreichend erinnert werden. 

HADERN DER GEGEN-MÄCHTE

Zwei Mächte hadern im Erdenkreis,
unter vielen Masken, der Thursen-Troll,
vielköpfig-teuflischem Drachen gleich.
Er ringt mit des Nordens lichtem Apoll.

Apoll, das Bild für die weiße Vernunft,
Geist der Klarheit und Nüchternheit,
gedieh zum germanischen Wodin,
dem runischen Gott in Raum und Zeit.

Jeglicher ist gerufen, zum Welt-Appell,
wem schwört er seinen Diener-Schwur,
wem will er willig folgen und nutzen ?
Einen Herrn hat das Menschlein nur !

Wer dem Thursen, dem 22-iger folgt,
der begleitet seinen Zerstörungs-Zug.
Der ist ein Knecht des Welten-Chaos,
der liebt und der leistet Lug und Trug.

Wer das Gute will im Geist-Gefecht,
der schließt dem Runen-Gott sich an,
der glaubt und schwört, dass ganz allein
Vernunft mit Wahrheit helfen kann.

Allein der Glauben hilft und schafft‘s,
der macht die Seelen froh und frei.
Wer auf des Licht-Geist‘s Seite ficht,
ist im kommenden Endsiegsfest dabei.

Alle arisch-religiösen Quellenzeugnisse thematisieren einen Weltkampf der Hell- und Dunkelmächte. Im altpersischen Avesta ist es der Gute-Geist Sponta-Maniu welcher gegen den Bösen-Geist Angra-Maniu kämpft. Angra-Maniu ist klar als Teufel zu identifizieren; ihm stehen alle schlimmen Tierwesen, wie Skorpione, Gift-Nattern und -Spinnen, zu Gebote. Die beiden Geister sind Teilwesenheiten Gottes - seine „Söhne“ - sein missratener linker und sein wohlgefälliger rechter Sohn. Die Liebe und die Hilfe gilt Gottvaters rechtem Sohn. Er kämpft im Auftrage des Vaters diesen Kampf der göttlichen Selbstklärung bis zum Weltende, mit der Erhöhung und Verklärung der Gottesstreiter in Ewigkeit und Verdammung der Linken, der Falschen. Die germanische Edda spricht von Licht- und Dunkel-Alfen und an einer Stelle der Sagas von den Totenseelen böser Christinnen, die in den dunklen Julnächten umgehen, um zu schädigen.

Der uralte hyperboreische „Phoibos Apollon“ („der Leuchtende“) - nicht identisch mit Helios der sichtbaren Sonne - ist der Gottesgeist des Lichts, des Frühlings, der sittlichen Reinheit und Mäßigung sowie der Weissagung, der Künste insbesondere der Musik, der Dichtkunst, des Gesangs und der Heilkunst. Im Germanischen ist aus dieser solaren Gotteserkenntnis namentlich Wodin-Odin geworden, der mythische Runen-Schöpfer. Wer sich zu ihm bekennt und seiner Oding'schen Glaubenslehre, steht auf Seiten der göttlichen Lichtmächte. Seine drei rechtsbeginnenden ersten Runen „O-D-Ing“ prangen im Wappen der Gottesstreiter. Im ODING'schen luni-solaren Kalendersystem steht auf Platz 22, in der Phase des gottesfeindlichen Skorpion-Sternbildes, der Thurse, dem Gottesgleichnis Orion, um 180° in Opposition gegenüber. Hier, im herbstlichen „Haus des Todes“ dachten sich die antiken Astrologen den antigöttlichen Titan Typhon-Seth. Siehe dazu Marcus Manilĭus, der röm. Dichter zur Zeit des Augustus, Verfasser des Lehrgedichts „Astronomica“, welcher im frühen 1. Jahrhundert n.0 lebte. Die Zahl 22, als Zahlensinnbild für das Böse schlechthin, vermittelte also in der Antike wie in den germ. Runen ihren identischen Symbolismus.