DIE MARILYN MONROE

Ich will Euch ein Geheimnis sagen,
einen Bericht aus frühen Tagen,
als ich noch jung war und potent,
mein Frührot sah am Firmament:

Als Kameramann in Hollywood
war ich so manchem Sternchen gut,
und auch die Marilyn Monroe,
macht’ öfters mir den Abend froh.

Sie kam so gern mit einem Dürstchen,
dann reichte ich ihr Wiener Würstchen,
das Bier war kalt, die Würstchen heiß,
so liebte sie’s, wie man’s ja weiß.

Gewiss, die Monroe war ne Perle,
in Wahrheit war sie auch ein Kerle !
Sie hat’ ein Schneckchen, süß und fein,
und einen Pimmel obendrein.

Mir ganz allein gestand sie zu,
ein Foto-Schooting im Dessous,
und nur ein Foto zeigt das Echte,
die Marilyn Monroe mit Gemächte.

Wenn sie Bikini-Fotos wollte,
sie ihren Schweif nach hinten rollte,
dort hielt sie ihn mit festen Garnen,
so musste sie sich oftmals tarnen.

Als Shemale sie den Ruhm begründet’,
warum Mann sich an ihr entzündet’ -;
selbst mehrere Brüder Kennedy,
besuchten und umsorgten sie.

Erst als sie davon schwanger war,
da machten sich die Brüder rar,
und schickten ihr ein Killer-Team -;
so läuft das im US-Regime.

Das ist das traurigste Kapitel,
keiner gab ihr das Gegenmittel -;
ein Gift-Klistier mit Chloralhydrat,
riss sie hinweg vom Lebenspfad.

Herr Grünsohn und Herr Engelberg
waren gemeinsam dort am Werk -;
doch darf ich da nicht weiterdenken,
zu sehr will’s mir das Herz verrenken.
 
Kein Spaß ist, dass am 05.08.1962 um 4.25 Uhr beim Los Angeles Police Department ein Notruf aus dem Haus Marilyn Monroe einging. Als die Polizei eintraf, lag M.M. tot, mit dem Gesicht nach unten, unter einem Laken auf dem bereits abgezogenen Bett. Die Obduktion ergab, dass M.M. an einer kombinierten Überdosis von Nembutal und Chloralhydrat gestorben war. Eine Verfärbung des Dickdarms ließ vermuten, dass man ihr das Schlafmittel Chloralhydrat mit einem Klistier verabreicht hatte. Der Biograf Donald Spoto nimmt an, dass sie nicht erst um 3 Uhr früh, sondern einige Stunden davor gestorben war. Tagsüber muss sie das von Dr. Engelberg verordnete Barbiturat Nembutal eingenommen und der Psychiater Ralph Greenson ihr nachts das Klistier mit Chloralhydrat verabreicht haben.
 
Dokumentation offenbart: Dieser Mann unterschrieb Marilyn Monroes Todesurteil - 14.05.2015 - Focus online - Am 5. August 1962 wurde Marilyn Monroe tot in ihrem Bett gefunden. Auf dem Tischchen neben der 36-Jährigen lagen zahlreiche Pillen-Fläschchen. Eine Autopsie kam damals zu dem Ergebnis, dass es sich um einen Selbstmord handele. Eine neue Dokumentation über Monroes Leben zweifelt diesen Schluss an, berichtet die britische Zeitung „Daily Mail“. In dem Film heißt es, der private Arzt der blonden Ikone habe ihr Todesurteil unterzeichnet: Dr. Hyman Engelberg soll Monroe einen tödlichen Cocktail an Schlafmitteln verschrieben haben: Chloralhydrat und Nembutal. Die Dokumentation deckt auf, dass Engelberg im Hinblick auf die Medikamente, die er Monroe verschrieben hatte unter Eid gelogen hatte. Über den Gesundheitszustand von Monroe offenbart die neue Dokumentation einiges. In „Daily Mail“ kommt ans Licht, dass Monroe an einer bipolaren Störung litt. Bei vorangegangenen Suizidversuchen habe sie stets um Hilfe gerufen. Vor ihrem Tod sei ihr zum Hilferufen keine Zeit geblieben. Monroe habe eines der Schlafmittel, das Engelberg ihr verschrieben hatte, willentlich oder versehentlich zu hoch dosiert. Auch wenn sie gewollt habe, hätte sie nach der Einnahme niemanden mehr alarmieren können, weil sie ohnmächtig wurde, berichtet die „Daily Mail“. „Das ist ein zur Überführung ausreichendes Beweismittel und es ist das finale Stück in der wahren Geschichte über den Tod von Miss Monroe“, sagte der Chef-Ermittler über den Medikamenten-Cocktail, den Engelberg verschrieben hatte. Der mörderische Arzt ist 2005 verstorben.