30.06.2025

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Der wahre ur-germanische Heilige Runen-Geist als Schutz-Ase.

RUNEN-GEIST

Du hoher Heiliger Runengeist,
Du bist von Gott gegeben,
ich bin Dein deutsches Volk,
schenk‘ mir das Ewige Leben.

Du bist das Heil und hast Dich oft gespendet,
hast also meinen Weg zum Glück gewendet.

Tausend Gefahren hab‘ ich überlebt,
hab‘ allzeit nur dem Leben nachgestrebt.
Das wurde mir nie leicht gemacht,
ich wuchs in Nordens rauer Winternacht.

Ich wurd‘ verfolgt, gefesselt und geschlagen,
von Rom und Römertrug bis heutigen Tagen.

Du Runengeist gabst mir die Kräfte,
zu wahren meines Blutes letzten Säfte.
Längst wär‘ ich von Legionen und Legaten
gemetzelt, gemeuchelt und verraten.

Du Runengeist hast meine Seele mir erhalten,
trotz all der Wetter fremder Hass-Gewalten.

Doch nun, nach 30 Jahren Krieg dem Reich,
wurden die deutschen Dämme weich.
Der Todesfeind bewohnt das Heimathaus
und löscht mit Trug der Jugend Tugend aus.

Du Runensinn bist rostfrei wie aus Stahl und Eisen,
Du sollst mir heute meine neue Rettung weisen.

Wie ist der „Regenbogen-Wahn“ zu stoppen,
die Bunten woll‘n uns Deutsche foppen,
sie wollen uns vermindern und vermischen,
für ewig aus der Zukunft Chancen wischen.

Du Runengeist bewahr‘ uns Deines Heiles Schutz,
steh' Deinem Volke bei, zu Trutz und Nutz !

 

Der Missbrauch des Regenbogen-Symbols

In den meisten Interpretationen ist der germ. Bifröst ein großer Regenbogen, der einen perfekten Weg über den Himmel zieht. In der Prosa Edda sagt der isländische Autor Snorri Sturluson (1179-1241), dass der Bifröst in drei Farben leuchtet und alle anderen Konstruktionen der Götter oder Menschen übertrifft. Bifröst (an. bifröst, ‚schwankende Himmelsstraße‘), Bilröst, Beberast oder Asbru (an. ásbrú, ‚Asenbrücke‘) ist in der nordischen Mythologie die dreistrahlige Regenbogenbrücke zwischen Midgard und Asgard und damit die Verbindung zwischen der Erdenwelt und dem Himmelsreich. Somit ist die Brücke als ein Garant der Naturgegebenheiten zwischen Himmel und Erde zu verstehen. Die Asenbrücke ist laut der Grímnismál (Strophe 44) die erste aller Brücken und wird vom Asen-Gott Heimdall bewacht. Die Asen benutzen sie, um von Asgard nach Midgard sowie zu ihren täglichen Treffen am Urdbrunnen zu gelangen. In der Snorra-Edda steht zudem, dass auf der Brücke ein rotes Feuer brennt, um die Hrimthursen (Eisriesen) und Bergriesen von ihrer Überquerung abzuhalten. Während des periodischen Weltuntergangs dem sog. Ragnarök, wird Bifröst bei der Überquerung durch die Muspellsöhne von diesen zerstört werden: Aber so stark sie auch ist, so wird sie doch zerbrechen, wenn Muspels Söhne kommen, darüber zu reiten. Aber währen der irdischen Neuwerdung, wird auch die Himmelsbrücke wieder neu erstehen.

Viele heutige Organisationen verwenden den Regenbogen als ansprechendes Zeichen in Logos, auf Briefköpfen, selbst als Motiv auf Flaggen für ihre Zwecke. Darunter auch Gruppierungen, die sich zur LGBTQIA+ Community hingezogen fühlen, deren lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender, queere, intersexuelle und asexuelle Anhänger mit dem Regenbogen ihren Lebensstil bewerben. Die Unterstützer dieser Gesellschaften und linken Klicken proklamieren ihr gemeinschaftliches Ziel, nicht dem Willen der Natur und Gottes zu entsprechen, sondern ihre trieb-menschlichen Gelüste zu Leben und Sexualität zu befriedigen und diese als Leitbild in den Mainstream bzw. Hauptstrom der Gesellschaft zu bringen. Bereits 1978 kreierte der US-Designer Gilbert Baker, als Mitglied eines Kollektivs der Schwulenbewegung, die achtfarbige „Regenbogenflagge“, die von der weitweiten Gay Prides – Bewegung bis heute verwendet wird. In einem Beitrag vom Bayerischen Rundfunk vom 13.06.2019 heißt es:

„Die Fahne der Lesben, Schwulen, Bisexuellen und transgeschlechtlichen Menschen erkennt man daran, dass sich das Rot oben befindet und das Violett unten… Der Regenbogen ist Sinnbild einer Gesellschaft, in der jeder nach seiner eigenen Farbe leben kann.“

Selbst viele Kirchengemeinden der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, wie beispielsweise die Evangelische Thomasgemeinde in Stuttgart oder auch die Evangelische Stephanusgemeinde in Tübingen, haben sich der sogenannten „Initiative Regenbogen“ angeschlossen und unterstützen damit die Selbstbestimmung im Umgang mit Sexualität. Diese Initiative, so heißt es im Werbeprospekt (www.bkh-wue.de/initiative-re-genbogen), vernetzen Kirchengemeinden, „die offen sind für Lesben und Schwule in der Gemeinde, für die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare und für Pfarrerinnen und Pfarrer, die mit ihrer Partnerin / ihrem Partner im Pfarrhaus leben wollen.“ In anderen Landeskirchen gibt es ähnliche Initiativen.

Der Regenbogen ist Teil der Schöpfung Gottes und somit auch Gottes Eigentum. Der Mensch hat keinen Anspruch darauf, von Gott Geschaffenes für seine egoistisch-sexuellen Begierden zu missbrauchen. Gott hat den Regenbogen nicht nur erschaffen, sondern auch seine Bestimmung als Gottesweg für alle Zeiten unumkehrbar festgelegt. Den Regenbogen mit einem sexuellen Lebensstil gleichzusetzen, der dem Willen Gottes widerspricht, ist Natur- und Gotteslästerung. Als im Juni 2015 der schwarze US-Präsident Barack Obama zur „Feier“ der Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare die Nordseite des „Weißen Hauses“ mit Regenbogenfarben beleuchten ließ, soll der kristliche Pastor Franklin Graham auf Facebook geschrieben haben: „Gott hat uns den Regenbogen als Zeichen seiner Botschaft gegeben. Wenn wir den Pride-Regenbogen auf Werbeanzeigen und Facebookprofilen sehen, soll er uns an das kommende Gericht Gottes erinnern.“

Wir erinnern uns auch an den 23.11.2022, des albernen Auftritts der Nancy Faeser auf der Zuschauertribüne, mit ihrer Regenbogen-„One Love“-Armbinde in Katar, jener umstrittenen „Innenministerin“ des SPD-Versagers Olaf Scholz, beim WM-Auftaktspiel der BRD-Fußballer gegen Japan, das blamabel 1:2 für die BRD verloren wurde. Als Reaktion auf Faesers kindischen Schwachsinn hatte Katar den deutschen Botschafter einbestellt. Laut Außenministerium in Doha protestierte Katar gegen „inakzeptable und provokative“ Äußerungen Faesers zur Menschenrechtsbilanz im Golf-Staat und forderte eine „Klarstellung“ von dieser Linksextremen die sich als Machthaberin im eigenen Land an die demokratischen Menschenrechte von Patrioten nie halten wollte. Eine Ministerin die über Jahre hinweg ihre weisungsabhängige „Verfassungsschutz“-Behörde angewiesen hat eine ihr unliebsame vaterländische Partei zu bespitzeln, mit dem Zweck, gegen sie ein Verbotsverfahren einleiten zu können -, ein Vorgang der in jedem anderen europäischen Land völlig undenkbar wäre und mit Recht seitens der US-Adriministration wiederholt als „undemokratisch“ streng kritisiert wurde. 

Die hebräische Bibel ist im gesamtthematischen Zusammenhang so eindeutig und naturbezogen-korrekt wie das heidnische Gottesverständnis: Gott schuf den Menschen als Mann und Frau, als Ask und Embla und somit hat Gott bzw. haben die germanischen Götter auch den Mann als Gegenüber zur Frau geschaffen und die Ehe zwischen beiden gestiftet. Die germanische wie die jüdisch interpretierte Gottes-Schöpfung steht weder für Homo- noch für Bisexualität oder irgendeine andere Form von harmlos-verirrter oder abgründiger Fantasie-Sexualität, sondern einzig und allein für die Natürlichkeit der Heterosexualität.