30.11.2021
 
 
Churchill, Roosevelt, Daladier, Stalin wollten den Weltkrieg, nicht Hitler ! Sämtliche heutigen Weltkriegs-Darlegungen, im Internet und den staatlich geförderten Medien, zeichnen sich durch massives Verschweigen wesentlicher Fakten seiner Vorgeschichte, der militärischen Vorkriegs-Kräfteverhältnissen und den Willensbekundungen zum Krieg seitens der alliierten Führungskreise aus. Als Vorbedingung einer wahrhaft eintretenden zukünftigen Völkerfreundschaft kann die Basis keine Lügenpropaganda, sondern allein die historische Wahrheit sein. Wenn nur ein minimaler Wille zur Wahrheit bestünde, würden beispielsweise die Briten ihre diesbezüglichen Archive zur Begutachtung durch Historiker freigeben und sie nicht erst im Jahr 2045 öffnen wollen.
 
Adolf Hitler hatte die deutsch-französischen Beziehungen bereinigt, durch den Verzicht auf Elsaß-Lothringen. Hatte die deutsch-italienischen Beziehungen bereingt durch den Verzicht auf Süd-Tirol. Hatte geglaubt, die deutsch-englischen Beziehungen bereinigt zu haben, durch seine Bescheidung im „Flottenvertrag“ (1935) auf ein Stärkeverhältnis von 35 zu 100. Er war im Herbst 1938 Polen gegenüber bereit, dessen Nachkriegswestgrenze anzuerkennen, um auch im Osten eine Generalbereinigung herbeizuführen. Fast 40% der von Polen verwalteten Gebiete hatten bis 1919 zum Deutschen Reich gehört und waren von Deutschen besiedelte. Hitler war bereit, darauf zu verzichten, gegen die Zurückgabe der deutschen Stadt Danzig (durch Völkerbundmandat polnisch gegängelt) und der Gewährung eines exterritorialen Zugangsweges zum abgetrennten Ostpreußen. Dieser deutschen Minimalforderung sperrten sich die polnischen Verhandlungspartner. Und die Briten (Churchill) und US-Amerikaner (Roosevelt) erkannte darin die Chance einen erneuten lukrativen Weltkrieg vom Zaun zu brechen. Der polnische Staatspräsident Mosciki erklärte 1939 in seinem Londoner Exil: „Polen hätte das deutsche Kompromissangebot angenommen, wenn die Engländer und Roosevelt sie nicht daran gehindert hätten. Weil wir mit der englischen Hilfe gerechnet haben, sei es schließlich zum Krieg gekommen !“ Der US-Botschafter in London, Joseph Kennedy, schrieb rückblickend im Dezember 1945: „Weder Franzosen noch Briten hätten aus der deutsch-polnischen Frage einen Kriegsgrund gemacht, wenn nicht Washington dauernd gebohrt hätte.“ Ein polnischer Geheimbericht aus den USA lautete: „Präsident Roosevelt war der erste, der den Hass gegen den Faschismus zum Ausdruck brachte. Er verfolgte dabei den doppelten Zweck: 1.) Er wollte die Aufmerksamkeit des amerikanischen Volkes von den innenpolitischen Problemen ablenken, vor allem vom Problem des Kampfes zwischen Kapital und Arbeit. 2.) Er wollte durch die Schaffung einer Kriegsstimmung und durch die Gerüchte einer Europa drohenden Gefahr das amerikanische Volk dazu veranlassen, das enorme Aufrüstungsprogramm Amerikas anzunehmen.“ Anders sah Roosevelt keine Chance, seine 15 Millionen Arbeitslosen von der Straße zu bekommen, was er großmäulig mit seinem „New Deal“ 1933 versprochen hatte. (siehe dazu u.a. Döring-Ernst von Gottberg, „Eine Jugend in Hitlers Reich: Erinnerungen eines Zeitzeugen“, 2013, S. 90ff)
 
Franklin Delano Roosevelt (1882-1945), man darf mit Fug und Recht sagen, das „Ungeheuer Roosevelt“, dem die Welt den Weltkrieg II. verdankt, mit seinen vielen Millionen Toten, war der „demokratische“, 32. Präsident der USA. Wie dreist und schamlos heute öffentlich gelogen wird, geht u.a. aus dem Wikipedia-Text zu der Person des Roosevelt hervor: „Das bedeutendste außenpolitische Ereignis war die nach dem japanischen Überfall auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 erfolgende Kriegserklärung Deutschlands und Italiens an die Vereinigten Staaten vom 11. Dezember 1941, die zum Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg führte.“ Gehörte diese Lüge nicht zur Agenda dieser „Online-Enziklopädie“ wäre sie längst gelöscht. Das sog. „Leih- und Pachtgesetz“ („Lend-Lease Act“) wurde vom US-Kongress am 18. Februar 1941 verabschiedet. Es bedeutete US-Lieferungen kriegswichtiger Materialien, wie Waffen, Munition, Fahrzeuge, Treibstoffe, Nahrungsmittel, Flugzeuge etc. an die Feinde Deutschlands. Die USA befanden also bereits tatkräftig und effektiv im Kampf gegen Deutschland vor der deutschen Kriegserklärung ! Erst am 7. Dezember 1941 erfolgte notwendigerweise die Kriegserklärung Deutschlands an die USA, welche längst vorher - ohne Kriegserklärung - auf deutsche U-Boote den Schießbefehl erteilt hatten. Die hauptsächlich den Feinden des Deutschen Reiches zugeflossenen US-Werte bezogen sich auf eine Summe im Gesamtwert um 50 Milliarden US-Dollar.
 
Wie Dirk Bavendamm, „Roosevelts Weg zum Krieg - Amerikanische Politik 1914-1939“, 1983, S. 11ff darlegte, hatte der deutsche Geschäftsträger in Washington, Hans Thomsen, bereits am 27. März 1939 gemeldet: „Die Kundgebungen und Maßnahmen der amerikanischen Regierung in den letzten Wochen lassen immer deutlicher erkennen, daß der Führungsanspruch des Präsidenten Roosevelt in weltpolitischen Angelegenheiten in das Ziel einmündet, das nationalsozialistische Deutschland mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu vernichten ... Roosevelt ist in seinem Innern davon überzeugt, daß Deutschland der Feind ist, der vernichtet werden muß, weil er das Gleichgewicht der Kräfte und den status quo derartig empfindlich gestört hat, daß Amerika die Folgen zu spüren haben wird, wenn es nicht gelingt, das Prävenire zu spielen (sprich: den Präventivkrieg gegen Deutschland zu wagen). Er glaubt nicht an die Möglichkeit der Erhaltung des Friedens und rechnet mit einer Auseinandersetzung zwischen den totalitären Mächten und den Demokratien. Diese sind Amerikas erste Verteidigungslinie; sollte sie wegfallen, ist Amerikas Rolle als Großmacht nach Ansicht Roosevelts ausgespielt ...‘ Zutreffender konnte man die Absichten des amerikanischen Präsidenten kaum beschreiben. Der deutsche Diplomat kannte und nannte in seinen Berichten alle Maßnahmen, die Roosevelt bereits ergriffen hatte, um Deutschland von England und Frankreich zu isolieren, unter Quarantäne zu halten und dadurch vor die Wahl ,Kapitulation oder Krieg‘ zu stellen. Hitler wertete die vor allem aus Amerika immer lauter herüberschallende Parole ,Kein zweites München mehr!‘ als Bestätigung seiner Annahme, daß der Westen eine unblutige Lösung der deutschen Lebensprobleme nicht mehr zulassen werde, und er hatte recht damit. Der deutsche Geschäftsträger sagte wenig später voraus, die Vereinigten Staaten würden innerhalb von sieben Monaten nach Kriegsbeginn an die 50 Heeresdivisionen aufgestellt und ihre Industrie kriegsmäßig mobilisiert haben. Der frühere deutsche Botschafter in Washington, Hans Dieckhoff, hielt das öffentlich abgegebene Versprechen des amerikanischen Präsidenten, keine Truppen nach Europa zu entsenden, für einen Bluff und rechnete mit dem Kriegseintritt der USA. Keine der beiden Vorhersagen ging weit an der Wirklichkeit vorbei.“ Am 14. April 1939 schickte Roosevelt ein provokatives, süffisantes, mit unterschwelligen Drohungen und falschen Behauptungen gespicktes Telegramm an Hitler, dessen Inhalt bereits vorher der Presse übergeben worden war, die es weidlich und schadenfroh schon ausgedeutet hatte. Hitler beantwortete die Roosevelt‘sche Anmaßung mit seiner Reichstagsrede vom 28. April, indem er Punkt für Punkt darauf einging und gleichzeitig eine grandiose historische Lehrstunde abgab, wie beispielsweise das deutsche Volk bereits vor 21 Jahren von US-Präsident Wilson mit falschen Versprechungen nach Versailles gelockt worden war, wo man keinen Friedensvertrag gemacht hatte, sondern eine Beraubung, Fesselung und Knebelung der Deutschen vornahm und - entgegen der Zusagen Wilsons - sogar ausdrücklich den Deutschösterreichern den gewünschten Anschluss an das deutsche Heimatreich verboten hat, den er erst, Hitler, gemäß des Volkswillens, im März 1938 nachvollzog. Der 2. Weltkrieg wurde von den gleichen Weltmächten begonnen und geführt, die schon 1914 Deutschland umstellt und - mit Hilfe so gut wie der gesamten Welt, mit allen Kolonialvölker-Kontingenten - niedergerungen hatten. Es ging schlicht und ergreifend darum, das von Hitler befreite Deutschland zurück ins Sklavenjoch zu  zwingen, um seine Aussaugung mittels vielfältigster „Reparationen“ ungestört weiterführen zu können; was ja auch bis heute geschieht.
 
 
WIE DU MIR, SO ICH DIR !
 
Man hört nur Arges von den „Nazis“,
da hat die Sieger-Presse hingeschaut
und gern noch mehr dazugebaut,
durch ihre Propaganda-Bazis.
 
Den „Nazis“ erklärten sie den Krieg.
Kaum waren die in Amt und Würden,
gebaren Neid und Hass die Hürden
gegen den deutschen Freiheits-Sieg.
 
Die Heimat lag gefesselt und in Haft,
durch Präsident Wilsons Lügen-Rat
und dem Versailler Schand-Diktat.
Es schwand des Volkes Willenskraft.
 
Da kam ein Heiler, ein Volksbefreier,
der baute Deutschland wieder auf.
Es folgte Feindes Droh-Geschnauf‘
aus dem Quartett der Lügen-Speier.
 
Alle vier Mächte hatten aufgerüstet,
Churchill führte den Clan der Neider
Roosevelt wurde Haupt-Kriegstreiber,
Stalin ‘s nach Landgewinn gelüstet‘.
 
Der vierte Schuft war jener Daladier,
der die Franzosen manoverierte
und gegen Deutschland intrigierte,
das tat der „Erbfeind“ seit eh und je.
 
Sie planten Schläge an vier Fronten,
Deutschland gänzlich zu zerreißen,
mit Bomben ganz kaputt zu schmeißen,
was sie taten, weil sie‘s konnten.
 
Angeblich waren‘s Unschuldsengel,
so wurd‘s von Medien stets gepredigt
und in den Schulbüchern verewigt,
doch blieben viele Wahrheitsmängel.
 
Sie ermordeten deutsche Zivilisten,
schufen Atom- wie Anthrax-Bomben
killten von Deutschen Hekatomben;
ihr Gelbgas stand auf Bomber-Listen.
 
„Der Führer“ sich der Feinde wehrte,
die sein „Drittes Reich“ verfluchten,
das deutsche Volk zu morden suchten,
dass er Vergeltungs-Mord begehrte.
 
Jene kriegsbesessenen Schlächter,
die über „Nazi“-Täter schwätzten,
Richter spielten, erhängten, hetzten,
gaben sich dann als Tugend-Wächter.
 
 
 
US-Präsident Roosevelt wollte unbedingt seinen großen Krieg
 
Wo das zum Krieg drängende antideutsche Epizentrum zu verorten war, ist keinem objektiven Beobachter der US-amerikanischen Scene verborgen geblieben, zu viele öffentliche Vortragsredner und Autoren gehörten jüdischen Kreisen an. Nicht „die Juden“ - Pauschalisierungen gehen an der Wahrheit immer vorbei - aber viele jüdische US-Bürger und europäische Emigranten wollten es den „Nazis“ heimzahlen, wollten Rache, wollten den Krieg. Aus ihrer Weltsicht betrachtet, welche nationaldeutsche Probleme, -Verletzungen und -Ängste völlig empfindungsfern lagen, nur zu verständlich. Die Judenheit hatte sich ja in Deutschland - bis auf Ausnahmen - nie integriert, wollte exklusiv bleiben und hatte in der letzten Generation - bis auf Ausnahmen - seine geistigen Heimaten einerseits im nationalistischen Zionismus und andererseits dem internationalistischen Kommunismus gefunden. Zahlreiche aus Deutschland und den deutsch besetzten Gebieten Europas nach den USA gelangten Immigranten waren linksorientiert, also Sozialisten und Kommunisten, sehr zum Ärger des US-Politikers Joseph Raymond McCarthy (1908-1957), der Anfang der 50er Jahre angab, es würden um 250 Kommunisten im Bereich des US-Außenministeriums arbeiten und möglicherweise für die Sowjetunion Verrat begehen. Nach dem Verdacht und der Aufdeckung des Atomverrats (1947-51) an die Sowjetunion durch den deutsch-britischen Kommunisten Klaus Fuchs und die kommunistischen Juden Harry Gold alias Heinrich Golodnitzky, David Greenglass, mit Schwager Julius und Ethel Rosenberg und Morton Sobell, schienen sich die Warnungen McCarthys zu bestätigen, der auch den „Salonkommunisten“ Albert Einstein im Visier hatte.
 
Der schwedisch-stämmige US-Bürger Charles Augustus Lindbergh, jr. (1902-1974), der bekannte Flugpionier, der „Nonstop-Atlantiküberquerer“, war es der, erstaunlich genug, sich in öffentlichen Reden gegen die Kriegshysterie und für den Frieden mit Deutschland einsetzte. Nach der Gründung des „American First Commitee“ (AFC), einer Antikriegs-Bewegung, die die in den Krieg führende aggressiven US-Politik gegenüber Japan und Deutschland anprangerte und die geplante Teilnahme der USA am Weltkrieg II. möglichst zu verhindern versuchte, wurde Lindbergh der bekannteste Sprecher dieser Organisation. Er prangerte die Roosevelt-Administration an, die den Pakt mit England und den raschen Eintritt in den Krieg forcierte. In den Jahren 1940 und 1941 hielt Lindbergh viel beachtete Radioansprachen und Reden vor Versammlungen mit tausenden von Zuhörern, in denen er - wie zum Beispiel in einer am 4. August 1940 ausgestrahlten Radioansprache - dafür eintrat, dass die USA sich aus dem europäischen Krieg heraushalten und sich mit den neuen Machtverhältnissen in Europa abfinden möge [Übersetzung]: „Kein Einfluss von außen könnte die Probleme der europäischen Völker lösen oder ihnen gar einen dauernden Frieden bringen. Sie [die europäischen Völker] müssen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen, so wie wir unseres in die Hand nehmen müssen.“ Ebenso erklärte er [Übersetzung]: „Ich glaube, dass es für uns von äußerster Wichtigkeit ist, mit Europa zusammenzuarbeiten. Nur durch Zusammenarbeit können wir die Überlegenheit unserer westlichen Zivilisation erhalten … Weder sie noch wir sind stark genug, alleine die Erde gegen den Widerstand der anderen zu regieren. In der Vergangenheit hatten wir mit einem Europa zu tun, das von England und Frankreich dominiert wurde. In Zukunft haben wir möglicherweise mit einem Europa zu tun, das von Deutschland dominiert wird.“ Darin war Lindbergh geradezu ein Prophet, denn ohne die zweimalige Zerschlagung Deutschlands durch die USA würde Europa in weitaus totalerer Weise von der deutschen Wirtschaftskraft dirigiert werden als es heute in der EU Realität ist. Der politische und volkswirtschaftliche Laie Lindbergh war, wie sein Biograf Scott Berg schreibt, überzeugt davon, dass die USA von „blindem Idealismus“ geleitet, nicht erkennen könnten, dass die Vernichtung Hitlers Europa der Barbarei Stalins ausliefere und dadurch möglicherweise der westlichen Zivilisation eine tödliche Wunde geschlagen würde. Es war jedoch nach Aussagen von Spitzenpolitikern der USA weniger moralischer „Idealismus“ als eine „prophylaktische Maßnahme“ zur Verhinderung wirtschaftspolitischer Nachteile. Wäre moralischer Idealismus bestimmend gewesen, hätten die USA und England die sehr bekannten Massenmorde der Sowjetunion nicht tolerieren können (z.B. Katyn) und einen blutbesudelten Führer wie Stalin - der zudem die „Proletarische Weltrevolution“ im Sinne hatte - zum Verbündeten erkoren. Der diesbezüglich völlig blinde Roosevelt war es der geholfen hatte, die Sowjetunion zu diesem Militärkoloss aufzubauen und im Krieg, mittels seines „Lend-Lease Act“-Programms, zu stabilisieren, als sie unter den Schlägen der deutschen Wehrmacht, nahe am Zusammenbruch stand. Roosevelts Kriegspolitik zielte auf die Ausschaltung des ihm gefährlicher erscheinenden deutschen Wirtschaftskonkurrenten hin. Zudem galt für den US-Präsidenten als die eleganteste Lösung, sein Millionenheer von Arbeitslosen in Uniformen zu stecken und zum großen Raubzug nach Übersee zu schicken, denn sein großsprecherisch angekündigtes Arbeitsbeschaffungsprogramm „New Deal“ hatte Schiffbruch erlitten. Am 11. September 1941 hielt Lindbergh auf einer AFC-Versammlung in Des Moines, Iowa, seine vielbeachtete Rede „Who are the War Agitators ?“, in der er erklärte, die drei wichtigsten Gruppen, die die USA in den Krieg treiben wollten, seien „die Briten, die Juden und die Regierung Roosevelt“. Er sagte zwar, dass die Verfolgung der „jüdischen Rasse“ im Deutschen Reich von niemandem, „dem etwas an der Würde des Menschen liege“, gutgeheißen werden könne, richtete aber gleichzeitig eine Warnung an die Juden [Übersetzung]: „Doch keine Person mit Ehrlichkeit und Weitsicht kann auf ihre [der Juden] kriegstreiberische Politik blicken, ohne die Gefahren zu erkennen, die solch eine Politik für uns und für sie mit sich bringt. Anstatt für den Krieg zu agitieren, sollten die jüdischen Gruppen in diesem Land in jeder möglichen Weise dagegen auftreten, weil sie die ersten sein werden, die seine Folgen zu spüren bekommen. Toleranz ist ein Wert, der von Frieden und Macht abhängt. Die Geschichte zeigt, dass sie den Krieg und seine Verwüstungen nicht überlebt.“ Schließlich wies er seine Zuhörer auch auf die vermeintlich von den Juden ausgehende „Gefahr“ für die Vereinigten Staaten hin [Übersetzung]: „Ihre [der Juden] größte Gefahr für dieses Land liegt in ihrem großen Besitzanteil an und ihrem Einfluss auf unsere Filmindustrie, unsere Presse, unseren Rundfunk und unsere Regierung.“ Diese Rede war selbstverständlich so quasi sein Todesurteil als politischer Mensch in den USA. Die Zeitung „Des Moines Register“ schrieb, dass diese Rede „ihn [Lindbergh] für jeden Führungsanspruch in politischen Angelegenheiten in dieser Republik untauglich“ mache. Nach Beginn des Weltkrieges II. lösten sich solche Verbände die der Politik Roosevelts zuwider standen von selbst auf. Nach dem japanischen „Überfall auf Pearl Harbour“ änderte sich das, es sollten nur noch stramme Patrioten bzw. „rechte Falken“ in den Roosevelt-USA den Ton angeben. Dass die Roosevelt-Administration die Japaner durch ihr Öl-Embargo zu diesem Amoklauf selbst getrieben hatte, „verschwieg der Sänger Höflichkeit“.
 
Die „demokratischen Unschuldsengel“ und „Beschützer vor dem „inhumanen Faschismus“, die aus einem deutsch-polnischen Grenzstreit, von der Art wie es Duzende vor und nachher weltweit gegeben hat, einen Weltkrieg lostraten, vernebelten während und nach den Geschehnissen mit Vehemenz die unschönen Fakten ihrer Menschheitsverbrechen, während sie gleichzeitig nicht müde wurden, jene der „Nazi-Faschisten“, in ihren Medien breitzutreten. Ausgewalzt wird gern die Sportpalast-Rede von Reichspropagandaminister Joseph Goebbels, am 18. Februar 1943, wo die rhetorische Frage gestellt wurde: „Wollt ihr den totalen Krieg?“ An Menschen gestellt wurde, die seit Jahren den englischen Luftterror über sich hatten ergehen lassen müssen, der ihnen in kleineren Gemeinden und Städten die Frauen und Kinder ins frühe Grab gesprengt und gebrannt hatte. Dabei wird so getan, als hätte erst mit Goebbels Rede das Totale des Krieges begonnen, was sich folglich die Deutschen selbst zuzuschreiben gehabt hätten. Aber das Flächenbombardieren deutscher Städte, seit Mai 1940, mit dem damit betriebenen Zivilisten-Massenmord, gehörte seit Anbeginn zum planvollen Konzept britischer und dann US-amerikanischer Luftkriegsführung. Den Tod über Frauen und Kinder, weit hinter den Fronten, zu bringen, ist die totalste Kriegsführungsmethode die man kennt. Das unternahm nie die deutsche Luftwaffe, die dafür das militärische Instrumentarium gar nicht besaß, weil es nicht gewollt war. Sämtliche Bombardierungen die seitens der deutschen Luftwaffe vorgenommen wurden, waren Kampfeinsätze im Frontbereich, auch der vielbeklagte von Guernica im spanischen Baskenland, am 26. April 1937, durch Kampfflugzeuge der deutschen „Legion Condor“, die von General Franco, zur Hilfe gegen den involvierten sowjetischen Bolschewismus, auf Seite linksrevolutionärer Umstürzler, herbeigerufen wurde.
 
Unbestritten ist die Atombombe als die totalste Waffe zu bezeichnen, die wahllos alles innerhalb eines bestimmten Radius umbringt, eine Waffe die Roosevelt bereits am 11.10.1939 für Deutschlands beide größten Städte, Berlin und Wien (alternativ Mannheim), bei seinen mehrheitlich aus Europa emigrierten Nuklearphysikern in Auftrag gab. Aus dem Kreis um Albert Einstein und Leó Szilárd ist dem Präsidenten der Vorschlag angetragen worden. Kein Mensch in Deutschland ahnte damals, dass es zu einem Krieg mit den mächtigen USA kommen könnte, doch Roosevelt, der „Große Demokrat“, baute bereits Waffen des „Totalen Krieges“ gegen die Mitte Europas, weil sie nicht seinen Denkmustern entsprach. Nicht alle teuflischen Vernichtungsattacken gegen deutsche Menschen blieben in der Planung stecken, wegen des zu schnellen Kriegsendes, wie die Fertigstellung der beiden A-Bomben, die man dann, um sie zu testen, auf japanische Städte warf. Die Amerikaner bauten Senfgas-Bomben und Schwefellost-Granaten, die - fertig für den Einsatz in Deutschland startklar waren. Sie sollten das Rheinland und den Kölner Raum verwüsten. Roosevelt befahl ihren Transport nach dem süditalienischen Hafen Barie, wo sie auf ihren Einsatz im Bauch des US-Frachters „John Harvey“ warteten. Der deutsche Geheimdienst erfuhr davon und es kam zum erfolgreichen Luftwaffeneinsatz gegen den Bari-Hafen am 2.12.1943, so dass das Senfgas-Transportschiff, jener genannte US-Frachter, versenkt werden konnte. Ein Teil der Ladung lief ins Wasser, ein anderer Teil wurde durch die Explosionen und die Brände in der Luft verteilt. Da aufgrund der Geheimhaltung nur wenige Personen in Bari von der Existenz dieser Ladung wussten und diese allesamt umkamen, konnten die Verwundeten zunächst nicht richtig behandelt werden. Genaue Zahlen über die Opfer existieren nicht. Es wird geschätzt, dass über 600 Soldaten und Angehörige der Handelsmarine verätzt wurden, von denen etwa 100 starben. Die Zahl der getöteten Zivilisten dürfte um die 1.000 betragen. Dieser Vorfall hätte beinahe eine weitere Eskalation des Krieges ausgelöst, da die Alliierten zunächst davon ausgingen, dass der Kampfstoff von den Deutschen abgeworfen worden war. Eine im Hafenbecken gefundene Gasbombe wurde aber als amerikanisches Modell identifiziert, so dass die Alliierten keinen unmittelbaren „Gegenschlag“ durchführten.
 
Die volltönenden Proklamationen zur „demokratischen Humanität“, mit inszenierten Schaueinlagen, wie der „Atlantik-Charta“ vom 14. August 1941, auf dem britischen Schlachtschiff „Prince of Wales“, der beiden Kriegshäuptlinge Franklin D. Roosevelt und Winston S. Churchill, auch der anschließende Gottesdienst, wo amerikanische und britische Soldaten den Choral sangen: „Vorwärts, christliche Soldaten…“, waren kaum zu überbietende Heucheleien, denn ihre sogenannte „Charta“ verkündete das „Selbstbestimmungsrecht aller Völker“, also das gleiche wie es US-Präsident Woodrow Wilson mit seinem „14-Punkte“-Programm vom Januar 1918, der Welt schon einmal vorgelogen hatte und hernach das genaue Gegenteil eintrat. Zuvor hatte der Lügenmolch Churchill an Roosevelt telegrafiert: „Heute vor 27 Jahren haben die Hunnen [gemeint sind Deutsche] ihren vorletzten Krieg begonnen, müssen diesmal unsere Sache gut machen. Zweimal sollte genug sein.“ Was sich damals wiederholte, war nicht der zweite Angriff Deutschlands gegen die Weltmächte, sondern der zweite Angriff der Weltmächte, mit dem Ziel, Deutschland endgültig zu vernichten. Um das zu vollenden, setzten sich - nach Absingen der Kirchenchoräle - die „christlichen Soldaten“ Britaniens und US-Amerikas in ihre Bombenflugzeuge, um in Deutschland die „Hunnen-Frauen“ und „Hunnen-Kinder“ mit Speng- und Phosphor-Bomben zu zerreißen und zu verbrennen - Halleluja ! Die unverantwortliche Zerstörung Deutschlands konnte Roosevelt und seinem Kriegskumpan Churchill gleichgültig sein, weder die USA, noch England hatten sich jemals für das Überleben Europas einsetzen müssen, das taten die Deutschen/Germanen über 2.000 Jahre lang. Das deutsche Bollwerk gegen Asien wurde „zu Brei gemacht“, wie es Churchill wollte und aussprach. Ob in Zukunft das Europa, - trotz allem, intellektuelle „Licht der Welt“ - wie wir es kennen und schätzen, nach dem Fall Deutschlands, sich gegen den Ansturm aus Asien und Afrika wird erhalten können, ist nicht anzunehmen.
 
 
Warum Weimar ?
 
 
Die niedere Verworfenheit Churchills tritt auch in seinem Ausspruch zutage, man müsse den Deutschen den Geist Schillers - also den Geist der Freiheit - austreiben, was er meinte, mit dem entnervenden pausenlosen Terrorbomben der deutschen Städte, bei Tag und Nacht, erreichen zu können. Das Zentrum der historischen Stadt der Deutschen Klassiker, Weimar, sollte ausradiert werden, um die deutsche Geisteskultur damit auszulöschen. In 19 Luftangriffen von Briten und Amerikanern, bei denen um 1.000 Tonnen Bombenlast auf die Kleinstadt abgeworfen wurden, fanden um 2.000 Einwohner den Tod, darunter 102 Kinder, auch Kriegsgefangene. Insgesamt sind im Raum Weimar 2.350 Menschen durch Bomben und Bordwaffen der Feinde  umgekommen, nicht eingerechnet ist die unbekannte Zahl der deutschen Soldaten die bei Luftangriffen in Weimar ums Leben gekommen sind. Weimar befand sich seit Anfang der 1940er Jahre auf der britischen Zerstörungs-Zielliste mit dem Decknamen „Gwyniad“; die Angriffe begannen im April. Am 24.07.1940 warfen nachts britische Flugzeuge aus etwa 100 Metern Höhe 50 Brandbomben auf den Forst Ettersberg ab, den Goethe in seinen Werken mehrfach erwähnte. In der Nacht vom 16./17.08.1940 zerbombten Briten-Bomber Goethes Gartenhaus, den Park, die Geschäftsstelle „Deutsches Rotes Kreuz“ und ein Lazarett. Besonders der historische Stadtkern, mit dem Glockenspiel aus echt Meißner Porzellanim neogotischen Rathaus, wurde von den Bombardierungen stark in Mitleidenschaft gezogen. Viele Kulturbauten, öffentliche Einrichtungen, Wohnhäuser und Industrieanlagen in Weimar wurden zerstört oder erheblich beschädigt. Das Goethehaus, Goethes Arbeitszimmer und Schillerhaus wurden am 09.02.1945 zerstört. Die Hälfte aller Häuser waren von Bombenschäden betroffen, 325 Häuser galten als Totalverluste, hunderte mittelschwer, 1.300 Wohnungen zerstörten die Terrorbomber, 4.300 Wohnungen beschädigt. Ein abgegrenzter Bombardierungsschwerpunkt war die Innenstadt, um möglichst viele Menschenleben und deutsche Kulturzeugnisse auszulöschen.
 
 
Ausrottungskonzepte
 
 
Bereits in der Kriegsendphase, als der Krieg für die Alliierten längst klar gewonnen war, strebten sie danach, ihre Mordopferstatistik gnadenlos zu erhöhen, wie ihre militärisch sinnlosen Bomberattacken u.a. auf die Flüchtlingsstädte Dresden (13./14.02.45), Würzburg in der Nacht vom 16./17.03.45 und Schwandorf (10./17.04.45) zeigen. Am 26.01.1945 sagte Churchill zu seinem Luftmarschall Sir Wilfried Freeman: „Ich will keine Vorschläge hören, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich will Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können“. Churchill ließ fast nur Flächenangriffe auf deutsche Städte fliegen, gegenüber seiner Presse und dem Parlament log er, dass die Angriffe ausschließlich gegen militärische Ziele gerichtet würden. In einem geheimen Memorandum rechtfertigte der „Butcher“ („Schlächter“) die „Bombardierung ungeschützter Städte“, die noch im Ersten Weltkrieg als „verboten“ angesehen wurde, mit dem zynischen Argument, derlei gelte mittlerweile als „Selbstverständlichkeit“ und „es ist dergleichen eine Modefrage, die hier genauso wechselt wie zwischen langen und kurzen Frauenkleidern.“ Die Freigabe von Flächenangriffen durch den sog. britischen Verteidigungsausschuss am 14.02.1942 erweist sich als ein konsequenter Schritt auf dem Weg Churchills zum „Totalen Krieg“, zum Ausrottungskrieg. Folgerichtig wurde am 22.02.1942 „Air Chief“ Marshal Arthur Harris, der Anhänger von Flächenangriffen, zum neuen Chef des „Bomber Command“ berufen. A. Harris: „Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie.“ In einem Arbeitspapier über die Strategie der Luftangriffe der Royal Air Force vom 23.09.1941 hieß es: „Das höchste Ziel eines Angriffs auf einen städtischen Wohnbezirk ist es, die Moral der Bevölkerung zu brechen, die dort wohnt. Um dies zu gewährleisten, müssen wir zwei Dinge erreichen; erstens müssen wir die Stadt physisch unbewohnbar machen und zweitens den Menschen das Bewusstsein einer ständigen persönlichen Gefährdung geben. Deshalb haben wir ein unmittelbares Doppelziel nämlich Zerstörung und Todesfurcht zu produzieren.“ Das hört sich wie eine elegante Umschreibung für Massenmord an Zivilisten an, denn bei der Zutodebombung von Zehntausenden klingt die Relativierung, einer Absicht zur „Demoralisierung“, nur zynisch; mit Sicherheit waren die hunderttausende der Bombenopfer unmittelbar vor ihren Sterben „demoralisiert“. Seinem verbündeten Massenmörder „Onkel Joe“ (Stalin) sagte Churchill im Sommer 1942 in Moskau zu, die RAF werde „nahezu jede Wohnung in fast jeder deutschen Stadt“ zerstören. Stalin darauf schmunzelnd: „Das wär‘ nicht schlecht !“ Churchill brannte darauf, auch den deutschen Wald abzubrennen und ließ Brandbomben gerade über den leicht brennbaren mittelalterlichen Stadtkernen der Großstädte abwerfen, weil die Fachwerkbauten besonders gut zum Entfachen von Feuerstürmen geeignet waren. Der englische Historiker Mark Connelly: „Es besteht kein Zweifel daran, dass die Bombardierung von Zivilisten absichtlich erfolgte.“ Die Ausrottung der Deutschen ist, soweit es die Umstände erlaubten, dann ja auch, darf man füglich sagen, unter der Schirmherrschaft Churchills, nach dem Krieg, also nach Wehrlosmachung der Deutschen, im großen Stil vollzogen worden, nachdem Churchill bei der Potsdam-Konferenz Stalin freie Hand gab, was er mit den zig Millionen Deutschen der Ostgebiete, zu deren Beherrschung der Russe, dank angloamerikanischer Hilfe, gekommen war. Stalin überließ das dann seiner Soldateska und Polen, Tschechen und Serben, die er für sein weltrevolutionäres Satellitenstaaten-Konzept gewinnen wollte. In West und Ost begann das große Verhungernlassen, Erhängen, Erschießen und Erschlagen, nicht allein im Schlamm der schutzlosen Rheinwiesenlager, anderen Camps und Speziallagern von Engländern, Amerikanern, Franzosen und Russen, ganz zu schweigen vom Abschlachten ganzer Ortschaften in Tschechien und Jugoslawien und solcher grauenhaften Auswüchse, wie des speziellen tschechischen Lustmord-Camp bei Marianské-Radčice bzw. Maria-Ratschitz für deutsche Mädchen und Frauen (Ähnliches vernahm man auch anderenorts). 
 
Die Aussagen W. Churchills während der Jalta-Konferenz (4.-11.02.1945), man habe bisher 6 bis 7 Millionen Deutsche getötet und gedenke, bis Kriegsende ca. eine weitere Million umbringen zu können, spricht für sich. Er zählte nicht etwa die gewonnenen Schlachten auf, als Triumphe, sondern die Anzahl vernichteter deutscher Menschenleben, was sich ihm als der eigentliche Erfolg des Krieges assoziierte. Auf der Potsdam-Konferenz (17.07.-02.08.1945) überließ es Churchill ausdrücklich dem Vertrags- und Gesprächspartner Stalin, wie dieser mit den 6 bis 7 Millionen deutschen Menschen in den von Sowjetrussland besetzten Ostgebieten verfahren wolle. „Stalin werde schon wissen, wie er damit umzugehen habe“, so etwa die Worte Churchills, der für eine Ausweisung votierte, um „zukünftigen Ärger zu vermeiden“. Wie diese Ausweisung von um 14 Millionen Deutschen aus ihren uralten Heimatgebieten in der Nachkriegsrealität aussah, davon gab Konrad Adenauer einen anschaulichen Eindruck, im Verlauf seiner Rede vom 23.03.1949, vor der „Interparlamentarischen Union“ in Bern, wo er u.a. ausführte: „Ich muss in diesem Zusammenhang zunächst von dem Problem der Vertriebenen sprechen. Es sind aus den östlichen Teilen Deutschlands, aus Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn usw. nach den von amerikanischer Seite getroffenen Feststellungen insgesamt 13,3 Millionen Deutsche vertrieben worden. 7,3 Millionen sind in der Ostzone und in der Hauptsache in den drei Westzonen angekommen. 6 Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben. Von den 7,3 Millionen, die am Leben geblieben sind, ist der größte Teil Frauen, Kinder und alte Leute. Ein großer Teil der arbeitsfähigen Männer und Frauen sind nach Sowjetrussland in Zwangsarbeit verschleppt worden. Die Austreibung dieser 13 bis 14 Millionen aus ihrer Heimat, die ihre Vorfahren zum Teil schon seit Hunderten von Jahren bewohnt haben, hat unendliches Elend mit sich gebracht. Es sind Untaten verübt worden, die sich den von den deutschen Nationalsozialisten verübten Untaten würdig an die Seite stellen. Die Austreibung beruht auf dem Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945. Ich bin überzeugt, dass die Weltgeschichte über dieses Dokument ein sehr hartes Urteil dereinst fällen wird.“ Von der propagierten moralischen Überlegenheit der West- und Ost-Alliierten bleibt bei exakter und ehrlicher Geschichtsbetrachtung nichts übrig. Was an unfasslichen Grausamkeiten nach dem Mai 1945 an Deutschen geschah übertrifft alle Vorstellungsmöglichkeiten normaler Menschen.
 
Die niederträchtigen Antworten mit denen W. Churchill die über ein Dutzend Friedensangebote A. Hitlers, dem Englandversteher und Englandbewunderer, zurückstieß, indem er der englischen Tradition der Verächtlichmachung folgend, die Deutschen als „Hunnen“ bezeichnete, die man „zu Brei zerschlagen“ müsse. Er gebrauchte damit eine Wortwahl der nicht die Besiegung eines ebenbürtigen Gegners im Sinne lag, sondern auf die Ausrottung von Untermenschen, von Wilden, von „Hunnen“ abzielte, die nichts anderes verdient haben. In der rassistischen Vorstellungswelt des Herrn Churchill haben „primitive Völker“ nicht die gleichen Rechte und Rücksichtnahmen verdient, wie die englische Hochrasse. Churchill ließ 1920 als Rüstungs- und Kolonialminister 97 Tonnen Bomben auf arabische Freiheitskämpfer im Irak abwerfen, mehr als 6.000 Menschen kamen dabei um. Er empfahl gleich bei Beginn des Konflikts den Einsatz chemischer Waffen: „Ich bin absolut dafür, Giftgas gegen unzivilisierte Stämme einzusetzen, um Angst und Terror zu verbreiten.“ Die Briten wandten die Methoden gegen Deutschland an, wie sie es bereits Mitte der 1920er-Jahre in Mesopotamien übten, wo sie es unternahmen, den Willen der antikolonialen irakischen und kurdischen Freiheitskämpfer zu zerstören, indem man aus der Luft ganze Dörfer ausradierte, auch schon durch den Abwurf von Giftgas bzw. Senfgasbomben. Die Bevölkerungsvergasung hatten britisch-amerikanische Militärs auch gegen Deutschland nicht nur ernsthaft erwogen, sondern, wie ihre Anthrax-Bombenproduktion und die Senfgas-Bomben von Bari beweisen, bereits ins Werk gesetzt. Die deutsche Regierung wusste demgemäß welchen Sinnes der Gegner war. Als dann aus dem unmittelbaren Umfeld der Roosevelt’schen Berater der „Morgenthau-Plan“ bekannt wurde, und ähnlichlautende Publikationen, der das Sterben von um 30 Millionen Deutschen vorsah, galt das nur als letzte Bestätigung für die Erkenntnis der alliierten Kriegsziele, für die man - zu Recht oder zu Unrecht - das auf anglomerikanischer Seite stehende, finanzgewaltige Weltjudentum verantwortlich machte, denn von dort kamen die Botschaften eines erbitterten, fundamentalen Antifaschismus und gleichzeitig unverhohlene Neigungsbekundungen zum Maxismus und Kommunismus-Bolschewismus, obwohl der jüdische Zionismus ein Kind gleicher hypernationalistischen Geisteshaltung entsprach, aus welcher der deutsche Faschismus herrührte. Jedenfalls war die deutsche Führung im Weltkrieg skupellos genug, im Sinne von „Wie Du mir, so ich Dir !“, mit harten Maßnahmen zu antworten, wozu sie sich in keinem Falle hätte entschließen können, wäre es zu dem gewünschten Frieden mit den Westmächten gekommen.