Durch Russen geschändete Frauenleichen in Berlin, zwei von Tausenden.
 
Nachkriegsuntaten
 
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„Mutter, würg' mich tot !“
 
Die ganze Schmutzigkeit, Verkommenheit und niederträchtige Verlogenheit der unmenschlichen Horden, die vergewaltigend und mordend über die Deutschen am Ende von Weltkrieg II. herfielen - seit dem Moment ihrer Wehr- und Rechtlosmachung - offenbart sich erst unter der Synchronbeobachtung damaliger Geschehnisse. Man stelle sich die grauenhafte Gleichzeitigkeit der Momente im „Frieden“ des Sommers 1945 bildlich vor, das sitzt ein englischer Jurist, der Major L.S.W. Cranfield, unter seinen seriös klingenden Befragungen von z.B. der deutschen „Kriegsverbrecherin“ Irma Grese, ob sie denn nicht doch mit ihren schweren Schaftstiefeln zuweilen nach Gefangenen getreten habe ? - dieses 164 cm kurze zierliche Persönchen - während anderen Orts deutschen Mädchen gerade die Brüste abgeschnitten werden und dann Schlimmeres an ihnen vollzogen wird. Ein diesbezügliches Beispiel dazu: Am Mittwoch, dem 17.10.1945 verhörte der englische Colonel Backhouse im Zuge der Bergen-Belsen-Prozesse die genannte KL-Aufseherin Irma Grese in Hameln, dabei stellte er ihr unter anderem die vorwurfsvolle Frage: „War Dir die Nahrungsmenge bekannt, die diese Gefangenen bekommen haben, und warst Du der Meinung, das sei die richtige Art gewesen, sie derart zu behandeln ?“ Irma Grese antwortete mit „Nein“. Es ging um die letzten Kriegswochen, auch die überlebenden Deutschen hatten nicht genug zum Essen -, die im Westen litten unter dem angloamerikanischen Luftterror, der Stadt um Stadt einäscherte und die im Osten flohen vor den Russenpanzern, wenn sie nicht von ihnen erfasst und zermahlen wurden. Exakt zur gleichen Zeit, als Backhouse die salbungsvoll-rhetorische, hochherzige Frage stellte, um sich damit in seiner belehrenden Menschlichkeit so recht wohlzufühlen, ließen seine alliierten Mittäter Zehntausende deutscher Soldaten in den Gefangenen-Camps verhungern ! Aber schon während des Krieges gab es auf allen Seiten grauenhafte Exzesse, nicht allein im Osten. Beim Massaker von Tulle wurden am 8. Juni 1944 ca. 120 deutsche Soldaten von französischen Maquisards grauenhaft massakriert. Obwohl die offizielle französische Seite anhand der Dokumente genau weiß, was sich tatsächlich zugetragen hat, unterdrückt sie bis heute die Wahrheit über das Massaker an Deutschen und die Leichenschändung in Tulle und beschönigt das Verhalten der Partisanen bis zur völligen Verdrehung der Wahrheit. Das Erschießen von Gefangenen, das für US-Soldaten vom ersten Moment der US-amerikanischen Invasion ganz üblich war, wurde nach Kriegsende als propagandistisch herausgestrichenes „Malmedy-Massaker“ der „Kampfgruppe Joachim Peiper“ zur Last gelegt, welches sie während der „Ardennenoffensive“ am 17. Dezember 1944 begangen haben sollen. In einem Kriegsverbrecherprozess in Dachau wurde die komplette Kampfgruppe Peiper für schuldig befunden, amerikanische Kriegsgefangene erschossen zu haben. Peiper bot an, die Gesamtverantwortung für dieses Kriegsverbrechen zu übernehmen wenn seine Männer dafür freikämen - das Angebot wurde nicht angenommen. Zur gleichen Zeit, als sich die „fairen“ Engländer über die „deutschen Bestien“ von Bergen-Belsen empörten und der Briten-Henker Albert Pierrepoint deutsche Frauen und Männer in der Strafanstalt Hameln als „Kriegsverbrecher“ im Fließbandverfahren aufhängte, folterten und killten seine Volksgenossen beispielsweise im geheimen Bad-Nenndorfer „Verhörzentrum“, dem „Winklerbad“, hunderte Frauen und Männer, allein nur deshalb weil sie eine Funktion in der Reichsbürokratie innegehabt hatten. Zur gleichen Zeit als im März 1946 der DEFA-Spielfilm „Die Mörder sind unter uns“ in die Kinos kam, um den Deutschen ihre „Kriegsverbrechen“ bewusst zu machen, wurden in Europa deutsche Menschen zu zehntausenden erschlagen, erschossen und verhungern lassen. Es waren Tötungsexzesse in massenhafter und sadistischer Art, dass sich die Federn sträuben, die sexuellen Folterungen - insbesondere der unglücklichen Frauen und Mädchen - namhaft zu machen. Genau in dieser Zeit fanden die Massenmorde der Tschechen an den Sudetendeutschen statt, der Serben, der Russen, Franzosen und US-Amerikaner in den „Rheinwiesenlagern“, um nur diese zu nennen. Um sechs Millionen deutsche Flüchtlinge aus den Ostgebieten kamen nie im Westen an, wie es Dr. Konrad Adenauer in seiner Rede am 23. März 1949 vor der „Interparlamentarischen Union“ in Bern ausdrückte. In ganz kurzer Zeit waren 100.000 Königsberger Bürger - überwiegend Frauen, Kinder und alte Männer - eliminiert. Aber die Russen hatten die Chuzpe im „Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess“, 1945/46, als selbstgerechte Ankläger aufzutreten und - um der Farce die Krone aufzusetzen - der Deutschen Wehrmacht die russischen Massenmorde an ca. 25.000 Polen von Katyn , April/Mai 1940, in die Schuhe schieben zu wollen. Und die „hochmoralischen“ Weltalliierten, die genau wussten, dass ihr lieber Verbündeter „Onkelchen Josef“ der Täter war, hörten sich die erlogenen Anschuldigungen gegen die „Wehrmacht“ seelenruhig an und ließen auch ohne Protest zu, dass etliche deutsche Männer und Offiziere deswegen abgeurteilt und umgebracht wurden. Die „ethnischen Säuberungen“ von Deutschen erfolgte in ganz Ost- und Südosteuropa. Der amerikanische Staatsmann George Kennan schrieb dazu in seinen Memoarien: „Das Unheil das diese Gebiete beim Einmarsch der sowjetischen Truppen befiel, kennt keine Parallele in der modernen europäischen Erfahrung. Es gab beträchtliche Abschritte in denen … kaum ein Mann, eine Frau oder ein Kind der einheimischen Bevölkerung nach der ersten Eroberung der Gebiete durch die sowjetischen Streitkräfte am Leben gelassen wurde.“ Zur gleichen Zeit dieser Massentötungs-Orgien befragte man im Bergen-Belsen-Prozess das halbe Kind Irma Grese ob sie zuweilen Häftlingen Ohrfeigen verpasst hatte und nannte sie in den englischen Medien „Bestie“, „SS-Megäre“, „Hyäne von Auschwitz“, die als subalterne Aufsichtsperson, keinerlei schwerwiegende Befugnisse gehabt haben kann im im mörderischen NS-Gulag-Mechanismus, aber total überfordert wurde bei bis zu 30.000 Gefangenen, dann aber nochmals dramatisch in den Wochen im KL-Belsen durch die  Häftlingsströme aus den Ostlagern und der ausgebrochenen Typhus-Epidemie. Man muss sich nicht über die Bezeichnungen, wie „the beautiful beast“, mokieren, aber dann gab es viele tausend schlimmster „Bestien“ unter den in Deutschland einfallenden alliierten Truppen. Der kommunistische Bürgermeister der Stadt Zerbst gab im Juli 1945 an: „Vergewaltigungen, Überfälle, Morde, Schlag auf Schlag. Über hundert vergewaltigte Frauen wurden allein in unserer Schule betreut. Diese Frauen waren von den Russen in schrecklichster, tierischer Weise misshandelt worden.“ Zeugin E. H., kurz nach Kriegsende: „Er winkte nur einmal mit dem Finger nach meiner Schwester. Als diese nicht gleich aufstand, trat er dicht vor sie hin und hielt seine Maschinenpistole gegen ihr Kinn. Alle schrien laut auf, nur meine Schwester saß stumm da und vermochte sich nicht zu rühren. Da krachte auch schon der Schuss. Ihr Kopf fiel auf die Seite, und das Blut rann in Strömen. Sie war sofort tot, ohne nur einen Laut von sich zu geben.“ Und wenn er hundertfach Recht gehabt haben sollte, dem Berichterstatter des sowjetischen Nachrichtenbüros stand es schlecht an, der in der Zeitung „Der Morgen“ am 2. Oktober 1945 einen Bericht über Irma Grese veröffentlichte, von deren „Grausamkeit“ zu texten, während gleichzeitig seine Landsleute in kaum zu überbietender „Grausamkeit“ im bestialischen „Hass“ zehntausende deutsche Zivilisten z.B. in Ostpreußen buchstäblich zerfleischten. Er schrieb: „Die Zeugen berichten von den Greueltaten der Irma Grese. Sie sitzt da und sieht mit hasserfüllten Blicken auf die Zeugen. In ihrem Blick ist soviel Hass, dass sie sich, wie es scheint, mit Gewalt zurückhalten muss, um sich nicht auf diese zu stürzen und sie auf der Stelle nach ihrer alten Gewohnheit zu verprügeln.“ Von seinem projizierten „Hass“ war - wie Fotografien ausweisen - im Gesicht der jungen Frau nichts zu erkennen, eher eine ruhige Gefasstheit, auf einem bekannten Foto auch Erschrockenheit gegenüber dem Geschauten und den Anklagen, ja Entsetzen und insgesamt eine erstaunliche innere Stärke, die sie nicht jammernd zusammenbrechen ließ, angesichts des ihr in Aussicht gestellten frühen Galgen-Todes. Was in diesem Menschen vorgegangen sein mag, der so viel Schlimmes gesehen hatte, war nach heutiger Recherche, kaum an ihrer beherrschten Mimik abzulesen, viel eher aus ihren beiden Briefen an die Schwester und die Eltern. Die erschütternde Bilanz der Massenvergewaltigungen durch Rotarmisten liegt bei etwa 2 Millionen Opfern, allein in der Berliner Charité wurden 100.000 Frauen behandelt. 200.000 Opfer starben an den Folgen der Vergewaltigung, nicht berücksichtigt die Zahl derer, die nach der Vergewaltigung von den Tätern umgebracht wurden. Eine Studie aus Greifswald, aus dem medizinischen Bereich, berichtet von durchschnittlich 12 Vergewaltigungen je Frau. Ein Tatsachenbericht nennt die Zahl von 37 Vergewaltigungen einer Frau an einem Tag. Schockierend war die Brutalität, mit der diese Vergewaltigungen verübt wurden: Pistole am Kopf des Opfers, Schläge mit Gewehrkolben und schreckliche Verletzungen. Greisinnen und Kinder wurden ebenso vergewaltigt wie Männer, die Brutalität geschah nicht selten im Beisein von Kindern, des Ehemannes oder anderer Familienmitglieder. Alexander Solschenizyn schrieb seine Erlebnisse als Offizier während der Schlacht um Ostpreußen in Gedichtform im Band „Ostpreußische Nächte“ nieder: „Wer noch Jungfrau, wird zum Weibe / und die Weiber - Leichen bald.“ Catherine Merridale stellt zu dem tierischen Hass der Rotarmisten fest: „Auch wenn die Gewalt in Ostpreußen ihre furchtbarsten Ausmaße annahm, Vergewaltigungen traten überall auf wo die Rote-Armee über Feinde herfiel.“ In Freudenstadt ist es 3 Tage lang zu Vergewaltigungen durch französische Kolonialsoldaten gekommen, denen annähernd 1.000 deutsche Frauen zum Opfer fielen. (Ingo von Münch, „Frau, komm !: Die Massenvergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen 1944/45“, 2009) Der Verfassungs- und Völkerrechtler Prof. Dr. Ingo von Münch stellte am 04.09.2012 sein Buch vor und verlas zwei Zeugenaussagen einer Frau aus Ostpreußen vor, die miterleben musste, wie ein 11-jähriges Kind seine Mutter anflehte: „Mutter würg' mich tot !“ als sie erneut von einem russischen Soldaten geholt werden sollte. Der Vater wurde auf die Äußerung hin: „Das ist doch noch ein Kind“, erschossen. Die 16- und 18-jährigen Schwestern wurden an den Beinen unter dem Sofa hervor gezerrt, die Mutter angeschossen. Sie verstarb 2 Stunden später in den Armen der blutüberströmt zurückgekehrten 11-Jährigen. Die Zeugin sah die Mädchen nie wieder. Ein Opferbericht skizzierte das Schicksal eines Mannes, der als „deutsches Schwein“ tituliert und vom Täter auf einen Misthaufen geworfen wurde, wo er sich an ihm verging. Das Opfer blieb blutend zurück. Zehntausende begingen schlimmere Taten als die 20jährige Irma Grese, sie aber wurde als „Hexe“ tituliert und gehenkt, während Massenmörder vom Schlage eines Lew Sacharowitsch Mechlis oder Wassili Michailowitsch Blochin als „Helden der Sowjetunion“ hochgeehrt alt werden duften. Ebenso wie die US-amerikanischen und kanadischen Befehlshaber die ihren Truppen die Anweisung gegeben hatten, keine Gefangenen zu machen, vielmehr die Deutschen, die sich ergaben, niederzuknallen, womit sich sogar der illustre US-Nobelpreisträger Ernest Hemingway ohne Scheu gebrüstet hat, nämlich über 120 Deutsche erschossen zu haben, er - wohlgemerkt - als ziviler „Kriegsberichterstatter“. Und solche, den Gefangenenmord befehlenden Alliierten, ließen dann nach Kriegsende Deutsche aufknüpfen die vereinzelt (!) das Gleiche gemacht hatten. Er schoss nur mal so zum Spaß einem ca. 12jährigen deutschen Jungen, der mit dem Fahrrad vor ihm floh, die Nieren aus dem Rücken und amüsierte sich dabei, der feine Herr „Nobelpreisträger“ und „Großwildjäger“. Den NS-Deutschen warf man „Rassismus“ vor, ja was war denn das, was der sowjetische Propagandist Ilja Ehrenburg den vorrückenden Rotarmisten zur systematischen Vergewaltigung deutscher Frauen anriet: „Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen ! Nehmt sie als rechtmäßige Beute !“ Soll das kein Rassismus gewesen sein ? Und zwar ein uralt gepflegter Rassismus, der in Russland als Panslawismus von den Popen bis zu den Kulaken - von Generation zu Generation - tradiert worden ist. Die Historikerin Miriam Gebhardt geht in ihrem Buch „Als die Soldaten kamen“ von rund einer halben Million Frauen aus, die von Rotarmisten vergewaltigt wurden, sie scheint nur die Überlebenden gerechnet zu haben. Außerdem nannte sie eine Schätzung von 190.000 von US-Soldaten missbrauchten Frauen und Mädchen im Westen und Süden des niedergebombten Deutschlands.
 
Aber das Grundsätzliche: Man hat der deutschen Führung vorgeworfen, Angriffskriege geplant und durchgeführt zu haben. Es darf daran erinnert werden, wer wem den Krieg erklärt hat. Das Deutsche Reich hat keine Kampfhandlungen im Westen geplant und hätte nie welche begonnen - nach Aktenlage - wenn man es nicht dazu gezwungen hätte, nach den Kriegsplänen des US-Präsidenten Franklin Delano Roosevelt und des britische Premierministers Winston Leonard Spencer-Churchill, der geradezu krankhaft besessen war von der Idee, den deutschen Wirtschaftskonkurrenten für immer auszulöschen. Churchills Zitate sind nicht aus der Welt zu schaffen, sie beweisen wer den großen Krieg wollte, die Deutschen wollten ihn jedenfalls nicht. Churchill: „Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“ - „Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland.“ - „Das Deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen.“ - „Sie müssen sich darüber im klaren sein, dass dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.“ - „Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten (!) können.“ - „Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.“ - „Deutschland muss wieder besiegt werden und dieses mal endgültig.“ - „Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja, zu einer Wüste.” - „Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, dass der Krieg ausbrach. Aber wir wollten nicht.“ - „Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der erfolgreiche Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.” - „Der Krieg ging nicht alleine um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte.” Mit über zwei Dutzend Friedensangeboten versuchte das Deutsche Reich den West- und damit Weltkrieg zu vermeiden. Und die Gefolgsleute und Mitläufer dieses kriegsbesessenen Churchill saßen dann in Nürnberg und anderen Stätten zu Gericht gegen die Deutschen, die nichts anderes getan hatten, als sich im Westen ihrer Haut zu wehren. Welch ein Zynismus, welch eine Schändlichkeit. Die ewigen Angriffskrieger, sie sich das weltweite „Empire“ - auf den Blutkrusten und den Tränenseen der unterworfenen Kolonialvölker - zusammengescharrt hatten, unterstellten wider besseres Wissen den Deutschen, „Welteroberungspläne“ verfolgt zu haben. Perfekter kann man von den Blut- und Schmutzflecken auf der eigenen nur scheinbar Weißen Weste nicht ablenken. Für einen größeren Krieg war die deutsche Rüstung 1939 nicht vorbereitet. Und im Osten stand eine fanatisierte, auf Angriff gedrillte Panzerarmee von 25 bis 30.000 Kampfwagen und um die 4 Millionen Angriffskriegern bereit, denen der Führer („Woschd“) Josef Stalin schon den voraussichtlichen Starttermin gegeben hatte, von dem ab sie quer durch Europa bis zum Atlantik durchstoßen sollten. Wie dann Europa ausgesehen hätte lässt sich unschwer denken. Die Männer der Deutschen Wehrmacht die mit ihrem ungeheuer viel Blut kostenden Opfergang Europa dieses Schicksal ersparten, wurden zum Kriegsende von den Westmächten verteufelt und zahllose davon gehenkt und erschossen. Wäre es nicht hoch an der Zeit, ehrlicher mit der deutschen und europäischen  Zeitgeschichte umzugehen ?!
 
Es sollen meinerseits keine echten dt. Kriegsverbrecher entschuldigt werden, beispielweise jene die man als „Hexen“ und „Bestien“ stigmatisiert hat, doch es ist so, dass es massenhaft gleichartige Kriegsverbrecher auf der Gegenseite gab, für die niemals solche Entwürdigungen gebraucht wurden. Im Gegenteil, sie waren vorbehaltslos anerkannte Gesprächs- und Verhandlungspartner der Westalliierten. Man halte einmal die kurzzeitigen Taten eines zwanzigjährigen Mädchens, wie der Irma Grese, vor Augen und jene der Rotarmistinnen und Rotarmisten welche ganze deutsche Landschaften entvölkert haben, wo sie keine Greisin und kein Baby am Leben ließen -, und auch solchen Leuten wie W.M. Blochin, den Mann für Stalins „schwarze Arbeit“, der über Jahre hinweg mit der Lederschürze umgetan, zeitweise Nacht für Nacht um die 200 bis 250 Menschen per Genickschuss abschaffte. Ebenso sind bezüglich der britischen Foltermeister von Bad-Nenndorf und der US-Aufseher der „Rheinwiesenlager“ nie die Hetzbegriffe „Hexer“ und „Bestien“ benutzt worden. Ganz zu schweigen von den Leitern und Kapos der Nachkriegs-Konzentrationslager in Polen und Tschechien wo man Deutsche systematisch und lustvoll bis hin zum Nullbestand dezimierte. Wo wurden jemals die Schergen der vielen sowjetischen Speziallager im Raum der Ost-Zone als „Bestien“ namhaft gemacht, wo Zehntausende, darunter Buben und Mädchen, dem Verderben entgegengeführt wurden ? Keinen von den dortigen Massenmördern hat man jemals aufgehenkt und „Menschenbestien“ geschimpft, wie man es mit der 22-jährigen Irma Grese und dem 39-jährigen Josef Kramer tat, die hilflos in Bergen-Belsen zur Phase der Endtagen des Weltkrieg II. vor der Katastrophe einer heillosen Überbelegung (durch Flüchtlinge aus den Ostlagern) und der ausgebrochenen Fleckfieberepidemie standen, einem Zustand zu dem alliierte Terrorflieger ihren Beitrag leisteten indem sie die Versorgung des Lagers so gut wie unterbunden hatten. Auch keinen der englischen und US-Jabo-Piloten die mit ihren Bordwaffen spielende Kinder auf Wiesen abschossen und pflügende Bauern vom Feld, haben die Medien „Bestie“ genannt, obgleich sie von der deutschen Zivilbevölkerung natürlich so angesehen worden sind. Wie kommt es, dass keiner derjenigen von den Medien „Bestie“ genannt wurde, die die Ausrottung der deutschen Städtebewohner mittels Flächenbombardements angeordnet und durchgeführt haben ? Viele Kleinstädte wurden noch in den letzten Kriegstagen zusammengebombt, ohne jegliche militärische Bedeutung, nur um möglicht viele Deutsche zu killen. Die Stadt der deutschen Klassiker, Weimar, hat man gebombt allein um deutsches Kulturgut zu vernichten. Das Städtchen Schwandorf wohl nur, weil man noch so viele Bomben vorrätig hatte und weil man gar nicht aufhören mochte mit dem gefahrlosen Zivilistenmorden, denn eine Gegenwehr gab es kaum noch zum Kriegsende. Die deutsche Luftwaffe war eine Art Luftartillerie zur Ausschaltung des militärischen Gegners. Die strategischen Bomberflotten der Angloamerikaner aber waren Zivilistenmassenmordinstrumente. Dazu bekannte man sich auf Seiten der Westalliierten frei und deutlich. Wie kommt es, dass man sie trotzdem nicht als Völkermörder anprangerte, wie man es mit den Deutschen tat und tut ? Wie einige US-„Befreier“ mit ihren gefangenen Wehrmachtssoldaten umgingen blieb in der dt. Bevölkerung nicht unbekannt, wie z.B. die Marotte mit Coca-Cola-Dosenöffnungen den Männern die Nasenspitzen abzudrehen, was im US-Lager von Mainz-Hechtsheim geschah. Die Größe des Lagers betrug ca. 25 Hektar, die Zahl der dortigen Kriegsgefangenen hat höchststandlich 25.000 Männer betragen, mehrheitlich Sudetendeutsche, aber auch Hessen und andere. Die Gefangenen mussten im freien Felde kampieren ohne jeden Schutz. Mitte Juli 1945 wurde das Lager an die Franzosen übergeben, welche die Männer noch schlimmer hungern ließen, so dass hunderte dahinsiechten und langsam verreckten, wie die damalige Ausdrucksweise war. Offiziell spricht man heute von nur 200 Opfern. Auch das US-Kriegsgefangenenlager von Bretzenheim, das ab Oktober 1945 unter die Regie der Franzosen geriet, überlebte eine vielhundertfache Zahl Gefangener nicht, sie starben den Hungertod oder fielen Seuchen und Krankheiten zum Opfer. Ihre genaue Zahl wurde nie ermitteln, es handelte sich ja nur um Deutsche. Es starben in diesen Wochen und Monaten Tausende, die den Krieg überlebt hatten, nun am Hungertod. Die Bretzenheimer haben im „Alten Amtshaus“ eine Dokumentationsstelle über das Gefangenlager „Feld des Jammern“ eingerichtet und an der Straße nach Bad Kreuznach wurde 1966 ein Mahnmal errichtet, zum Gedenken an die in der Gefangenschaft Verstorbenen und im Krieg Gefallenen. Sie waren also nicht besser, die US-Amerikaner, Engländer und Franzosen, auch ihnen verhungerten Tausende in ihren Lagern -, auch ohne Jagdfliegerbeschuss und ohne Fleckfieber und ganz ohne Lebensmittelknappheiten ! Der Sudetendeutsche Lagerinsasse Fritz Kriemer schreibt bezüglich Bretzenheim und Mainz-Hechtheim: „Am 8. Mai wurde über Lautsprecher die bedingungslose Kapitulation der Deutschen Wehrmacht bekannt gegeben. Erst einzelne Stimmen, dann vielstimmig erscholl das Lied: ,Nun danket alle Gott‘. Wie viele dieser andächtigen Sänger werden wohl noch, trotzdem sie den Krieg überlebt haben, dann in diesen Lagern verhungert sein ?“ Jene Unverantwortlichen aus dem Kreise der Sieger die - nachdem offiziell die Waffen schwiegen - Millionen von Deutschen in Ost und West ermordeten und verhungern ließen, waren das keine „Menschenbestien“, die es wert gewesen wären, als solche bezeichnet zu werden, wie es die Medien mit der jungen Irma Grese und einigen anderen deutschen Lageraufsehern machten ? Die Massenmorde an Deutschen blieben hinsichtlich der Töter anonym, aber natürlich war das Sterben geplant und gewollt, man hätte jene alliierten Mordstrategen ebenso mit Namen benennen können wie man es mit dem deutschen Personal von Bergen-Belsen tat. Gegen diese Leute operierte man mit den schauerlichen Bildern von Leichenhaufen der Fleckfiebertoten. Dem Lagerpersonal wurde spontan und per se die persönliche Massenmordbeteiligung unterstellt, deren indirekte Verantwortung sie natürlich aus Feindessicht tragen mussten, als Hilfswillige eines dämonisierten Staatssystems. Die vielen Toten waren aber zunächst Opfer des kurz zuvor eingeschleppten Fleckfiebers, auch Kriegspest oder Läusefieber genannt. Es handelt sich dabei um eine Infektion, die durch Läuse, Milben und Flöhe übertragen wird und - wegen des dabei auftretenden Ausschlags - auch als „Typhus exanthemicus“ bezeichnet wird. Die echte Schuld lag am leidigen Lagersystem, das in Kriegszeiten offenbar nicht zu vermeiden ist. Natürlich sind systematische Tötungen in den Lagern - mit welchen Mitteln auch immer - Gipfel der Unmenschlichkeit und die Täter müssen einer Bestrafung überantwortet werden. Man denke nur an die grauenhaften Zustände der englischen Konzentrationslager im „Burenkrieg“ und jene der USA im „Bürgerkrieg“, ganz zu schweigen von den russischen „Gulag“-Vernichtungslagern. Die USA hatten auch im Weltkrieg II. die japanische Bevölkerung, deren sie habhaft werden konnte, in „Internierungslager“ gesteckt. Wie hätte es in denen wohl ausgesehen, wenn dort die Versorgung ebenso zusammengebrochen wäre, wie es im Endkriegsdeutschland geschah ? Wie wären die Zustände gediehen in den inländischen US-Japaner-KLs, wenn siegreiche japanische Armeen auf ihrem Vormarsch durch Texas marschiert wären ? Nicht auszudenken, wo schon die US-Besatzungsadministration in Deutschland hunderttausende Gefangene sterben ließ, nach ihrem vollen Sieg und ohne alle Versorgungsengpässe ? Aber für selbstgerechte und dünkelhafte Sieger-Seelen lagen derartige Reflektionen jenseits ihrer Vorstellungskräfte. Warum auch ? Die Leichenhaufen von Bergen-Belsen ließen sich vorzüglich als flankierende Umerziehungspropaganda verwerten, was die Briten vom ersten Augenblick an betonten. Die Leichenhaufen deutscher Leiber von Königsberg und in hunderten deutscher Städte und Gemeinden wurden nicht fotografiert. Auch nicht die Leichenhaufen der US-Lager und -Gefangenentransporte nach Belgien. In Dresden - wo Churchill 600.000 schmoren lassen wollte - allein, dort hat man auch deutsche Opferberge abgelichtet. Und von den Massenmorden an Sudetendeutschen gibt es seit wenigen Jahren einen Dokumentarfilm mit dem Titel „Töten auf Tschechisch“.
 
Meine Vorstellung vom „Glauben an die Gerechtigkeit“ sieht anders aus, als das was die Nationen betrieben und propagandistisch verlautbaren ließen, die in das Dilemma des Krieges hineinsteuerten und für die Nachkriegsverbrechen zuständig waren.