02.03.2025
Der Gesundheitsenthusiast (Vegetarier und Antialkoholiker) Adolf Hitler, der seelisch-körperliche Krüppel Franklin Delano Roosevelt und der Whisky-Trinker Winston Churchill.
Adolf Hitler hat nicht eine einzige Bombe auf Paris werfen lasse, nachdem Engländer und Franzosen, ohne selbst bedroht worden zu sein, mit ihren Kriegserklärungen den Weltkrieg vom Zaun brachen. Im Polen-Feldzug beschwor Hitler die zum Krieg gegen Deutschland mobilisierten und höchst enthusiasmierten Polen fünf Mal ihre zur Festung erklärte Hauptstadt Warschau schonen zu wollen und bat um Sendung eines Parlamentärs. Die Polen hielten das für unter ihrer Würde und verweigerten Hitlers Vorschlag, einen ganzen Stadtteil für die flüchtenden Frauen und Kinder zu reservieren. Im Gegenteil, sie durchzogen die Straßen Warschaus trotzig mit Gräben und Maschinengewehrnestern. Nach dem deutschen Angriff kapitulierten sie allerdings innerhalb von zwei Tagen.
Ab dem 10.05.1940 begannen Engländer mit ihren zumeist nächtlichen Bomben-Streuungen, auf offene deutsche Ortschaften und wahllose zivile Ziele in West- und Norddeutschland. Dabei kamen etliche deutsche Menschen ums Leben. Auch am 22.06.1940 flogen sie wieder in die Umgebung von Berlin, mit immer größeren Bombengeschwadern. Gegen Ende August, 26. und 28.08.1940, griffen die Briten wieder mit Bomben Berlin an. Jetzt erst wollte Hitler adäquat reagieren. Hitler wartete dreieinhalb Monate, in denen er den Engländern mit mehreren Noten ins Gewissen redete, von diesem gemeinen Kampf gegen Frauen und Kindern abzulassen. Es war vergeblich. Dann erst, am 07.09. und 14.09.1940, gab er Befehl, Vergeltungs-Bombenschläge gegen die englische Hauptstadt London zu fliegen und auch gegen das Rüstungszentrum Coventry. Vorher sind lediglich z.B. Großtankanlagen an der Themsemündung im Visier der deutschen Luftwaffe gestanden. Von welcher Art unmoralisch-bestialischem Kaliber die feindlichen Jagdfliegerpiloten waren, war nicht allein von mir im persönlichen Erleben erfahrbar, sie schossen hemmungslos auf uns Kinder und ebenso auf im Felde arbeitende Bauern.
Von Anbeginn des Krieges setzten die Engländer und US-Amerikaner auf ihre strategischen Bombengeschwader, zur Auslöschung ganzer Statviertel, mit vornehmlich auszumerzenden Frauen und Kindern, während die Deutschen, mit Kampf- und Sturzkampf-Flugzeugen, auf das räumlich begrenzte, genaue Treffen von militärischen Objekten zielten. Die Alliierten nannten diese Massenmord-Strategie gegen zivile Opfer „Area Bombing“. Die „Area Bombing Directive“ (General Directive No.5 (S.46368/D.C.A.S); „Anweisung zum Flächenbombardement“) wurde während des WK II. offiziell erst am 14.02.1942 vom britischen Luftfahrtministerium herausgegeben, inoffiizll aber von Kriegsbeginn gleichermaßen gehandhabt. Englischerseits ging es immer um möglichste Massentötungen von Deutschen und nicht um einen fairen Krieg unter Soldaten. Schon in den 20er Jahren faselte der kriegsbesessene Winston Churchill von einer kleinen Bombe, mittels derer man ganze Städte auslöschen könne. Dass es dem psychopathischen Churchill in erster seelischer Linie nicht um einen Sieg, vielmehr um die Dezimierung der Deutschen ging, erweisen mehrere seiner Aussprüche, wie jenen kurz vor Kriegsende in Jalta (04. bis 11.02.1945): „Wie haben bisher 6 oder 7 Millionen Deutsche getötet und bis Kriegsende könnten es noch eine Million mehr werden.“
An solch einer Bombe, der Atom-Bombe, begannen die angloamerikanischen Kriegsstrategen, für den geplanten Genozid an den Deutschen, schon im Herbst 1939 zu planen und zu arbeiten, also in die Tat umzusetzen -, als in Deutschland noch kein Mensch an eine kriegerische Auseinandersetzung mit den USA überhaupt nur denken konnte.
Albert Einsteins A-Bomben-Engagement
Im August 1939 war der populäre Ozeanflieger Charles Lindbergh die erste Wahl von Albert Einstein, den er Jahre zuvor in New York kennengelernt hatte, um den Einstein-Szilárd-Teller-Brief 02.08.1939 zu überbringen, der US-Präsident Franklin D. Roosevelt auf das Kernspaltungs-Potenzial gegen Deutschland aufmerksam machte. Lindbergh antwortete jedoch weder auf Einsteins Brief noch auf Szilárds späteren Brief vom 13. September. Zwei Tage später hielt Lindbergh eine landesweit ausgestrahlte Radioansprache, in der er zum Isolationismus aufrief und einige pro-deutsche Sympathien sowie antisemitische Andeutungen über jüdische Medieneigentümer äußerte. Er sagte: „Wir müssen fragen, wem die Zeitung, die Nachrichtensendung und der Radiosender gehören und wen sie beeinflussen. ... Wenn unser Volk die Wahrheit kennt, wird unser Land wahrscheinlich nicht in den Krieg eintreten.“ Danach erklärte Szilárd gegenüber Einstein: „Lindbergh ist nicht unser Mann.“ Im Oktober 1939, nach Ausbruch der Feindseligkeiten zwischen Großbritannien und Deutschland und einen Monat nach der kanadischen Kriegserklärung an Deutschland, hielt Lindbergh eine weitere landesweite Radioansprache, in der er Kanada dafür kritisierte, die westliche Hemisphäre „in einen europäischen Krieg hineinzuziehen, nur weil es die englische Krone der Unabhängigkeit Amerikas vorzieht“. Der von den drei jüdischen Physikern geschiebene Brief, mit der Aufforderung Atombomben gegen Deutschland zu bauen, wurde schließlich der jüdische Banker Alexander Sachs beauftragt, der den Brief am 11.10.1939 dem Präsidenten übergab und der Atombombenbau, vornehmlich jüdischer Physiker, unter dem Tarnbegriff „Manhattan-Projekt“, nahm seinen Lauf.
Das Aufklärungswerk von Ronald W. Clark, „Albert Einstein- Leben und Werk“, 1976, 7. Auflage 1986, englisches Original: „Einstein: The Life and Times“, New York, World Pub., 1971 führt den Heuchler A. Einstein in seiner lange vertuschten moralischen Abartigkeit vor. Aus den Dokumenten geht hervor, dass Einstein nicht nur einen, sondern drei Briefe an Präsident Roosevelt unterzeichnet hat, nicht nur Anregungen gab, sondern auch eine Studie für die spätere Gasdiffusionsanlage zur Trennung des Uran 235 von seinen Isotopen anfertigte.“ Man liest: „Die auf seinen Brief hin gegründete Kommission arbeitete ihm nicht effektiv genug. Deswegen schrieb er ein halbes Jahr später ein zweites und wenige Wochen später ein drittes Mal an den Präsidenten." Und: „Denn im Dezember 1941 bat Vannevar Bush, Direktor des US Office of Scientific Research and Development, Einstein um Hilfe bei der Lösung eines Problems der Gasdiffusion.“ Dieser „sei, so ließ er Bush darüber hinaus ausrichten, gern bereit, alles zu tun, was in meiner Macht steht, also den zügigen Fortschritt des Atombombenbaues, das sogenannte Manhattan-Project, zu unterstützen.“
Die wegweisenden Berechnungen sollen für die Entwicklung des Atombombenzünders von Wert gewesen sein. Während sich die Hauptakteure wie Albert Einstein (1879-1955), Julius Robert Oppenheimer (1904-1967), „Vater der Atombombe“, Edward Teller (1908-2003), „Vater der Wasserstoffbombe“ für den experimentellen Kriegseinsatz der von ihnen entwickelten Atom-Bomben aussprachen, gab es ehrenwerte Männer die das unmenschliche Unternehmen des wahllosen Zivilistenmordes zu stoppen versuchten.
Es waren Jakob/James Franck (1882-1964), ein deutsch-amerikanischer Experimental-Physiker, nach dem der sog. „Franck-Report“ vom Juni 1945 benannt ist. Er sah, außer dem heraufbeschworenen menschlichen Leid, voraus, dass der Abwurf ein weltweites „Wettrüsten heraufbeschwören“ würde. Die am Bombenbau beteiligten Wissenschaftler, welche die Eingabe an den US-Kriegsminister unterzeichneten, waren: Donald J. Hughes, James Joseph Nickson, Eugene Rabinowitch, Glenn Theodore Seaborg, J. C. Stearns, Leó Spitz/Szilárd. Letzterer, der Hauptinitiator des A-Bombenbaues gegen Deutschland, scheint demnach, als ohnehin Deutschland schon am Boden lag, in letzter Minute einen kühleren Kopf bekommen zu haben. Auch Lise Meitner soll sich konsequent am US-Bombenbau mitzuarbeiten, geweigert haben.
Am 06. und 09.08.1945 fanden die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki/Japan statt, die hunderttausende zivile Opfer forderten. A. Einstein hatte die Größe nicht, mitzuunterzeichnen. Im Gegenteil, der hassdurchtränkte Kommunist und Zionist, schrieb auf die Einladung zur Beteiligung: „Lieber Franck, lass doch die Hände weg von dieser stinkenden Sache !“ Zusammen mit Eleanor Roosevelt, Henry Morgenthau, Jr., und anderen nahm Einstein im März 1947 an einer „Nationalkonferenz über das Deutsche Problem“ zur Erarbeitung von Vorschlägen für die Moskauer Konferenz der Außenminister teil. Die Abschlussdeklaration verlautbarte, dass „jeder Plan zur Wiederherstellung der wirtschaftlichen und politischen Macht Deutschlands [...] für die Sicherheit der Welt gefährlich ist.“ Einsteins extreme Meinung ging darüber weit hinaus, nicht nur Entindustrialisierung, sondern auch Reduzierung der deutschen Bevölkerungszahl, wäre eine gerechte Strafe, so fand er, was in Gestalt der Nachkriegsmassenmorde an Deutschen durch Verhungern und Erfrieren in den Gefangenenlagern auf den Rheinwiesen, Mainz Hechtsheim und anderswo schauerlich realisiert worden ist, ganz zu schweigen von der völligen Ausmordung deutscher Bevölkerungen in den Ostgebieten. Auch die Enteignung der Großgrundbesitzer der Junker wurde von Seiten Einsteins gefordert. Den Amerikanern warf er schließlich in seinem maßlosen Deutschenhass vor, dass sie unter den scheinbaren Erfordernissen des „Kalten Krieges“ Deutschland, „die Bestie wieder flott machen“ würden. (Hubert Goenner, „Albert Einstein“, 2015) Wie grundlegend sich der nur scheinbar „schlaue Kopf“ auch hierin irrte, erweist sich seit Jahrzehnten, was wäre Europa ohne den deutschen Wirtschaftsmotor und Zahlmeister ?