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„Einstein-Szilárd letter“ vom 02.08.1939, der Ur-Anstoß zum den Deutschen zugedachten Atom-Massenmord.
DIE ATOM-INTRIGE
Die Geschichte der Atombombe begann mit einer deutschen Entdeckung, der gelungenen Kernspaltung (Atomzertrümmerung) des Physikers Otto Hahn (1879-1968) am 17.12.1938, einer deutschen Naivität, nämlich der am 19.12.1938 weitergereichten Information darüber an seine ehemalige jüdische Mitarbeiterin Lise Meitner (1878-1968) nach Schweden, wo sie sich aufhielt, und deren Mitteilungen darüber an ihre jüdischen Freunde in den USA, u.a. Albert Einstein (1879-1855). Schon im Februar 1939 berichtete sie in der britischen Zeitschrift „Nature“ über Hahns gelungene Atomzertrümmerung und machte Wissenschaftler der USA auf die Gefahr einer zukünftigen hypothetischen deutschen Atombombe aufmerksam. (SPIEGEL 22/1996) Bereits am 02.08.1939 forderte Albert Einstein brieflich, zusammen mit jüdischen Freuden, den US-Präsidenten F.D. Roosevelt auf, „dringend die experimentale Entwicklung der Atombombe gegen den potentiellen Kriegsgegner Deutschland voranzutreiben“. Den Brief unterschrieben, neben Einstein, die ungarisch-jüdischen Physiker Leó Szilárd und Edward Teller; er ist als „Einstein-Szilárd letter“ in die Annalen eingegangen. Mit im Bunde war der lithauisch-jüdische Banker Alexander Sachs, der zum Vorstand von „Lehman Brothers“ gehörte und, als Duzfreund Roosevelds, das Schreiben umgehend zu übergeben versprach. Er gab später an, das Schreiben am 11.10.1939 an Roosevelt übergeben zu haben, welcher wunschgemäß reagierte, wie Sachs angab: „Alex, worauf du hinauswillst, ist, dass die Nazis uns nicht in die Luft sprengen.“ Wie das Gespräch wirklich verlief, erfuhr nur der intime Freundeskreis. Jedenfalls setzte Roosevelt noch am gleichen Tag das „Beratende Uran-Komitee“ ein, womit der Startschuss für das „Manhattan-Projekt“ gegeben wurde, zum Bau von zwei A-Bomben gegen Deutschland, eine für Berlin, die andere für Mannheim oder Wien.
Dem „Pazifisten“ Einstein verlief der Fortschritt des Bombenprojektes nicht schnell genug, weshalb er zwei weitere drängende Briefe an Roosevelt schrieb, in denen er organisatorische Vorschläge machte und auf die belgischen Uranvorkommen im Kongo hinwies, derer man sich rasch zu bemächtigen habe. Zu diesem Zeitpunkt ahnte in Deutschland noch kein Mensch, dass die USA ein potentieller Kriegsgegner Deutschlands sein könnten, während die US-Regierung bereits an Massenvernichtungswaffen für deutsch-zivile Menschen zu basteln begannen. Nachdem F.D. Roosevelt also wiederholt aus diesen jüdischen Kreisen zum Atombombenbau gedrängt worden war, beschloss der Präsident, wie ausgeführt, im Oktober 1939 den Start für das „Manhattan-Projekt“ zu geben. Zwei A-Bomben wurden gebaut, um sie gegen Hitler-Deutschland zu verwenden. Das war nicht der erste konkrete Schritt der USA in den geplanten Krieg gegen Deutschland, vielmehr hatte schon am 25.04.1939 Roosevelts US-Botschafter William Christian Bullitt in Paris erklärt: „Der Krieg ist eine beschlossene Sache !“
Bald darauf begannen auch die US-Zeitungen hysterisch von „Nazi-Landungen“ an den Küsten Amerikas zu schwadronieren und zu fantasieren, mal in Mexiko, mal anderswo, um die politisch gewünschte Angst vor den „Nazis“ zu forcieren. Und nur wenig später, am 29.8.1939, erhielt der englische Premier vom Führer der Zionisten und späteren Präsidenten Israels, Chaim Weizmann, eine Note, in der erklärt wurde, dass „wir Juden an der Seite Großbritanniens stehen und kämpfen werden.“
Warum wollte Roosevelt den großen Krieg ? Einmal weil er ein machtversessener, psychisch-körperlich kranker Mann war (seine Kinderlähmung zwang ihn in den Rollstuhl), mit einem antideutschen Reflex aus projüdischer Affinität, zum zweiten, weil er in seiner 2. Amtszeit (ab 1936), mit seinem Arbeitsbeschaffungsprogramm „New Deal“ Schiffbruch erlitten hatte und er eine 3. Amtszeit brauchte, um mittels des Krieges seine 13 bis 15 Millionen Arbeitslosen in Arbeitskluft und Uniformen stecken zu können. Joseph Patrick „Joe“ Kennedy, Roosevelts Parteigänger und Botschafter in London, reflektierte gegenüber dem US-Verteidigungsminister James Vincent Forrestal, über Gespräche im Jahr 1938, wo Arthur Neville Chamberlain (1937 bis 1940 britischer Premierminister) erklärt hatte, dass Amerika und das Weltjudentum England in den Krieg gezwungen hätten. Der Eindruck war, wenn William Christian Bullitt jr., Kommunist und judenstämmiger Duzfreund Roosevelts, 1. US-Botschafter der Sowjetunion und ab Oktober 1936 US-Botschafter in Paris, den Präsidenten nicht ständig gedrängt hätte, der Polen wegen gegen Deutschland vorzugehen, hätten weder Frankreich noch England, den Krieg gegen Deutschland begonnen. („The Forrestal Diaries“, New York, 1951)
Roosevelts startete seine 3. Wahlkampagne mit einem bizarren Schauspiel: Dem Nominierungsparteitag der Demokratischen Partei, der im Juli 1940 in Chicago abgehalten wurde, blieb er zunächst fern und ließ dort, über selbst inszenierte hysterische Kampagnen, sich ins Amt bitten. Er verpflichtete sich, seine Soldaten nicht außer Landes zu schicken, nur im Verteidigungsfall, forderte aber gleichzeitig mit seinem Öl-Embargo die Japaner heraus, die, wie zu erwarten war, den US-Flottenstützpunkt Pearl Harbour am 07.12.1941 angriffen. Damit befand sich Roosevelt, wie gewünscht, auch im Krieg mit Deutschland, das über den „Antikominternpakt“, von 1936, mit Japan verbunden war. Er wusste, dass seine geplanten Raubzüge nach Deutschland und Japan tausendfachen Gewinn versprachen. Durch die nach Kriegsende zu hoch angesetzen Währungsdiktate von Dollar und Pfund war es den alliierten Regierungen möglich, Deutschland und Japan zu Schleuderpreisen gewissermaßen leerzukaufen. Der US-Raub des deutschen Reichsbankgoldes wurde nie aufgeklärt, die kriminalistischen Spuren führten in das US-Oberkommando.
General J.F.C. Fuller, britischer Historiker, in: „A Military History of the Western World“, 1956: „Der zweite amerikanische Keuzzug [gegen Deutschland] endete noch unglücklicher als der erste, und diesmal war der Unruhestifter nicht der deutsche Kaiser, sondern der amerikanische Präsident, dessen Abscheu vor dem Nationalsozialismus und dessen Machtverlangen sein Volk in den europäischen Konflikt stürzten und ihn auf diese Weise wieder über die Welt ausbreiteten. In den beschlagnahmten deutschen Archiven gibt es kein Zeugnis das die Behauptung des Präsidenten stützen könnte, daß Hitler eine Offensive gegen die westliche Hemisphäre plante, aber es gibt eine Fülle von Zeugnisseen, daß er gerade dies vermeiden wollte, bis Amerika in den Krieg eintrat.“
Der bekannte Ozeanflieger und ehemalige Oberst der US-Luftwaffe Charles Lindbergh sah das Unheil kommen und hielt am 11.09.1941 auf einer AFC-Versammlung in Des Moines, Iowa, seine eindringliche Rede gegen den Krieg, wo er ausführte: „Who are the War Agitators ?“ Die drei wichtigsten Gruppen, die die USA in den Krieg treiben wollten, seien „die Briten, die Juden und die Regierung Roosevelt“. Gleichzeitig richtete er eine Warnung an die Juden selbst: „Doch keine Person mit Ehrlichkeit und Weitsicht kann auf ihre [der Juden] kriegstreiberische Politik blicken, ohne die Gefahren zu erkennen, die solch eine Politik für uns und für sie mit sich bringt. Anstatt für den Krieg zu agitieren, sollten die jüdischen Gruppen in diesem Land in jeder möglichen Weise dagegen auftreten, weil sie die ersten sein werden, die seine Folgen zu spüren bekommen. Toleranz ist ein Wert, der von Frieden und Macht abhängt. Die Geschichte zeigt, dass sie den Krieg und seine Verwüstungen nicht überlebt.“ Schließlich wies er seine Zuhörer auch auf die vermeintlich von den Juden ausgehende „Gefahr“ für die Vereinigten Staaten hin [Übersetzung]: „Ihre [der Juden] größte Gefahr für dieses Land liegt in ihrem großen Besitzanteil an und ihrem Einfluss auf unsere Filmindustrie, unsere Presse, unseren Rundfunk und unsere Regierung.“ Diese Rede war selbstverständlich so quasi sein Todesurteil als politischer Mensch in den USA. Die Zeitung „Des Moines Register“ schrieb, dass diese Rede „ihn [Lindbergh] für jeden Führungsanspruch in politischen Angelegenheiten in dieser Republik untauglich“ machen würde. Doch die USA mischten sich bereits tatkräftig in den Ozean-Krieg ein, gaben den verbündeten Briten den Standort deutscher U-Boote bekannt und unterstützen die Kriegsgegner der Deutschen, Russen und Briten, mit kriegswichtigen Gütern in Milliardensummen. Die Kriegserklärung Deutschlands und Italiens an die Vereinigten Staaten fand am 11.12.1941 während des WK II. statt.
Der Atombombenbau begann also mit einer jüdischen Intrige gegen Deutschland. Tellers Mutter war eine Deutsche. Drei andere am Atombomben-Projekt direkt oder indirekt beteiligte Personen hatten fast parallele Lebensläufe zu dem von Szilárd: Edward Teller, John von Neumann und Eugene Wigner. Alle stammten aus Budapester jüdischen Familien mit deutschem kulturellem Hintergrund. Alle waren aus Ungarn nach Deutschland emigriert, hatten dort studiert und wissenschaftlich gearbeitet. Szilárd sprach aufgrund dieser Parallelen gelegentlich von einer „ungarischen Konspiration“. Als Leiter des A-Bomben-Baues wurde Julius Robert Oppenheimer betraut, ein Sohn jüdischer Einwanderer, die aus Deutschland in die USA und mit dem Importhandel von Stoffen zu Wohlstand gekommen waren. Nach Studiumsabschluss an der Harvard University mit „summa cum laude“, studierte er an der englischen Cambridge University Theoretische Physik und machte im Alter von 23 Jahren seinen Doktor an der Universität Göttingen. Edward Teller begann 1926 sein Studium an die Technische Hochschule Karlsruhe, die einen exzellenten Ruf im Fach Chemie besaß. Neben den Lehrveranstaltungen in Chemie besuchte er auch Vorlesungen in Mathematik und Physik. Dabei entwickelte er ein starkes Interesse an der aufkommenden Quantenmechanik. Er promovierte 1930 in Leipzig bei Friedrich Hund und Werner Heisenberg. 1933 emigrierte er nach England und weiter in die USA. Leó Szilárd (Samuel Spitz) hatte sich an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg als Ingenieurstudent eingeschrieben. Nach kurzer Zeit wechselte er zur Physik an die Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität, wo die bedeutenden Köpfe Albert Einstein, Max Planck und Max von Laue forschten und lehrten. Von Letztgenanntem ließ er sich schon im ersten Semester ein Dissertationsthema aus der Relativitätstheorie geben. Es gab sporadisch auch deutsch-national eingestellte Juden, doch in ihrer überwältigenden Masse waren es anti-deutsch empfindende Marxisten und Zionisten.
Welche seelischen Monster sich unter den A-Bombenbauern befanden, zeigt sich an ihrem Spitzenmann Albert Einstein. Der „Salonbolschewik“, welcher sich über jede vermeintliche Fehlleistung der Deutschen echauffierte und sie lauthals brandmarkte, aber über die gleichzeitigen bolschewistischen Massenmode der Russen kein rügendes Wort verlor. Zu einem menschlichen Mitgefühl war der „abstrakte Denker“ unfähig, was sich an seinem niederträchtigen Benehmen seinen Frauen gegenüber offenbarte, wie auch in seiner Gleichgültigkeit seinem schwachsinnigen Sohn Albert gegenüber. Seine Wohnung in der Berliner Haberlandstraße galt als Treffpunkt linker Kreise. Einsteins Hausangestellte Herta Schiefelbein gab u.a. an: „....Viele Pazifisten und Zionisten verkehrten ebenfalls dort“. Nach Einsteins Auswanderung in die USA 1931/32 hielt seine Überwachung unvermindert an. Als bekennender Kommunist stand er insbesondere in der McCarthy-Ära unter Generalverdacht. Er wurde in den FBI-Akten als „extremistischer Radikaler“ beschrieben, dessen Haus ein bekanntes „Kommunisten-Zentrum“ gewesen sei. Einsteins Schwiegersohn, der Mann seiner Stieftochter Margot, war der Russe Dimitri Marianoff, der von der Berliner Polizei, so ist Akten des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz zu entnehmen, als sowjetischer Spion entlarvt worden ist. Wie Siegfried Grundmann in „Einsteins Akte“ ermittelte, heißt es in einem Bericht des Berliner Polizeipräsidenten vom 18.08.1932, dass er zu den „nächsten Gehilfen“ gehöre und die rechte Hand von Arthur Normann sei, dem Chef der sowjetischen Spione in Deutschland. Buchautor S. Grundmann ist sicher: „Nach allem was wir wissen, ist anzunehmen, dass Einsteins Wohnung Spionagezwecken diente“. (Siegfried Grundmann, „Der Geheimapparat der KPD im Visier der Gestapo“) Einstein selbst lehrte bis zu seiner US-Emigration - auf Anregung von Anna Seghers - an der Marxistischen Arbeiterschule (MASCH), wobei er zwangsläufig permanenten Umgang mit links orientierten Personen wie John Heartfield, Egon Erwin Kisch, Jürgen Kuczynski, Willi Münzenberg, Erwin Piscator, Annie Reich und Karl August Wittfogel hatte. Einsteins Sekretärin Helene Dukas und ihre Schwester hatten einen Teil ihrer Berliner Wohnung untervermietet an Luise Kraushaar, KPD-Sekretärin für besondere Aufgaben, die darin u.a. Nachrichten dechiffrierte, und Leo Roth nutzte Kraushaars Büro ebenfalls. Zur angeheirateten Verwandtschaft von Helene Dukas gehörten die Mitglieder der KPD Sigmund Wollenberger und Albert Wollenberger. Unvernünftig wäre es, zu unterstellen, der Kommunistenfreud A. Einstein hätte hinsichtlich der konspirativen Funktionen von Kraushaar und Roth in der Wohnung seiner Sekretärin nichts gewusst und nicht zustimmend wahrgenommen. Die KGB-Agentin Margarita Konenkova war um zehn Jahre lang intim mit A. Einstein befreundet (bis 1945) und ebenso mit dessen Freundeskreis, dem der Leiter des „Manhattan-Projekts“ zum Bau einer Atombombe, Robert Oppenheimer, angehörte. Insgesamt sammelte das FBI 1427 Seiten Material über Einstein und empfahl der Regierung zwischenzeitlich, ihm die Staatsbürgerschaft abzuerkennen und ihn als unerwünschte Person auszuweisen. (FOCUS 52/2004, dhm.de, „Einsteins Akte“, „The Einstein File“, St. Martins Press)
Einstein, der in Berlin die Ehrungen und seine Lehrerlaubnis erhalten hatte, der dort hunderte Menschen näher kennengelernt hatte, den ganzen Universitätsbetrieb, dazu Kinder und schöne Frauen die er in sein Lotterbett am Caputher See gezogen hatte, Kneipenwirte, Verkäuferinnen usw., sie alle gedachte er mittels seiner Bombe mit einem einzigen satanischen Schlag auszulöschen. Ist eine ungeheuerlichere Infamie überhaupt denkbar; wie verkommen müssen wir uns das Innenleben dieses Mannes vorstellen?! Einsteins Sommerhaus am See, das er sich 1929 von dem jüdischen Architekten Konrad Ludwig Wachsmann erbauen ließ, liegt Luftlinie 35 km von Berlin-Mitte entfernt. Bei Einsteins Nagasaki-Bombe, von 22 kt, wäre sie über Berlin abgeworfen worden, verbreitete sich, je nach Windverhältnissen, im 40-km-Radius radioaktiver Niederschlag, der im Laufe der Zeit Tausende Menschen an der Strahlenkrankheit und an Krebs hätte sterben lassen. Die Explosionsenergie einer Atombombe kann in den Maßeinheiten Kilotonne (kt) angegeben werden. Eine Atomwaffe mit einer Explosionsenergie von 1 Kilotonne ist eine Waffe, die bei einer Explosion dieselbe Energiemenge erzeugt wie 1.000 Tonnen (1 kt) TNT. Die über Hiroshima abgeworfene
Atombombe („Little Boy“) hatte einen Detonationswert von 12,5 kt; die über Nagasaki abgeworfene Bombe („Fat Man“) von 22 kt.
Was er zeitlebens offiziell abgestritten hatte, gestand der „Biedermann“ kurz vor seinem Tod seiner Freundin Hanna Fantova: „Ja, ich habe auf den Knopf gedrückt“, womit er sein erfolgreiches Mitwirken zum Bau und Abwurf der ersten Atombomben meinte. Der SPIEGEL (18/1974) erklärte dazu unter dem Titel „Sündenfall des Physikers“: „Die ganze Wahrheit entdeckte [Buchautor] Clark in mehreren tausend Briefen, Aufzeichnungen und offiziellen Dokumenten, die in 64 Archiven in 14 Ländern dreier Kontinente verstreut sind. Dabei förderte Clark auch bislang unbekannte Materialien zutage, besonders im umfangreichen Archiv des amerikanischen Physikers Leo Szilard in San Diego. Aus diesen Dokumenten geht hervor, daß Einstein nicht nur einen, sondern drei Briefe an Präsident Roosevelt unterzeichnet hat, nicht nur Anregungen gab, sondern auch eine Studie für die spätere Gasdiffusionsanlage zur Trennung des Uran 235 von seinen Isotopen anfertigte.“ - „Die auf seinen Brief hin gegründete Kommission arbeitete ihm nicht effektiv genug. Deswegen schrieb er ein halbes Jahr später ein zweites und wenige Wochen später ein drittes Mal an den Präsidenten.“ „Im Dezember 1941 bat Vannevar Bush, Direktor des US Office of Scientific Research and Development, Einstein um Hilfe bei der Lösung eines Problems der Gasdiffusion." „Er sei, so ließ der Bush darüber hinaus ausrichten, ,gern bereit, alles zu tun, was in meiner Macht steht'“, also den zügigen Fortschritt des Atombombenbaues, das sogenannte „Manhattan-Projekt“, zu unterstützen.“ (Ronald W. Clark, „Albert Einstein- Leben und Werk“, 1976, 7. Auflage 1986, englisches Original: Einstein: The Life and Times. New York, World Pub., 1971). - Am 06. und 09.08.1945 fanden die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki / Japan statt, die hunderttausende zivile Opfer forderten.
Albert Einstein war bereits ein bekannter Physiker, als das amerikanische FBI im Dezember 1932 die schon erwähnte Geheimakte über ihn anlegte. Er und seine Frau Elsa waren gerade aus ihrer Heimat Deutschland in die USA abgewandert und Einstein äußerte sich lautstark zu den sozialen Belangen seiner Zeit. Unter anderem sprach er sich öffentlich und werbewirksam für ihn als „Humanist“, gegen „Rassismus und Nationalismus“ aus, obwohl er anderseits den Zionismus unterstützte, also den jüdischen Rassismus und Nationalismus. Der Leiter der FBI-Behörde, J. Edgar Hoover, hegte ein tiefes Misstrauen gegenüber Einsteins Aktivismus. Laut Hoover war es gut möglich, dass der Mann Kommunist sei, aber mit Sicherheit war er „ein extremer Radikaler“. Zum Zeitpunkt seines Todes am 18.04.1955 umfasste die Einstein-Akte, wie berichtet, die Masse von 1.427 Seiten. Während sich die Hauptakteure wie Julius Robert Oppenheimer, „Vater der Atombombe“, Edward Teller, „Vater der Wasserstoffbombe“ für den experimentellen Kriegseinsatz der von ihnen entwickelten Atom-Bomben aussprachen, gab es ehrenwerte Männer die das unmenschliche Unternehmen des wahllosen Zivilisten-Massenmordes zu stoppen versuchten. Es waren Jakob/James Franck, ein deutsch-amerikanischer Experimental-Physiker, nach dem der sog. „Franck-Report“ vom Juni 1945 benannt ist. Er sah, außer dem heraufbeschworenen menschlichen Leid, voraus, dass der Abwurf ein weltweites „Wettrüsten heraufbeschwören“ würde. Die am Bombenbau beteiligten Wissenschaftler, welche die Eingabe an den US-Kriegsminister unterzeichneten, waren: Donald J. Hughes, James Joseph Nickson, Eugene Rabinowitch, Glenn Theodore Seaborg, J. C. Stearns, Leó Spitz/Szilárd. Und Lise Meitner weigerte sich konsequent, den US-Bomben-Einsatz gutzuheißen. Einstein hatte die Größe nicht, mitzuunterzeichnen. Im Gegenteil, der hassdurchtränkte Psychopath Einstein schrieb auf die Einladung zur Beteiligung: „Lieber Franck, lass doch die Hände weg von dieser stinkenden Sache !“
Zusammen mit Eleanor Roosevelt, Henry Morgenthau Jr. und anderen, nahm Einstein im März 1947 an einer „Nationalkonferenz über das Deutsche Problem“ zur Erarbeitung von Vorschlägen für die Moskauer Konferenz der Außenminister teil. Die Abschlussdeklaration verlautbarte, dass „jeder Plan zur Wiederherstellung der wirtschaftlichen und politischen Macht Deutschlands [...] für die Sicherheit der Welt gefährlich ist.“ Einsteins extreme Meinung ging darüber weit hinaus, nicht nur Entindustriealisierung, sondern auch Reduzierung der deutschen Bevölkerungszahl, wäre eine gerechte Strafe, so fand er, was in Gestalt der Nachkriegsmassenmorde an Deutschen durch Verhungern und Erfrieren in den Gefangenenlagern auf den Rheinwiesen, Mainz Hechtsheim und anderswo schauerlich realisiert worden ist, ganz zu schweigen von der Ausmordung deutscher Bevölkerungen in den europäischen Ostgebieten. Auch die Enteignung der Großgrundbesitzer der Junker wurde von Seiten Einsteins gefordert. Am 7.02.1945 sagte der Briten Premier Winston Churchill in Jalta zu Stalin: „Wir haben 6 oder 7 Millionen Deutsche getötet und werden wahrscheinlich noch einmal eine Million töten, bevor der Krieg zu Ende ist.“ Die fast hemmungslose Ermordung deutscher Menschen begann aber erst nach der Entwaffnung der Wehrmacht. Den Amerikanern warf Einstein in seinem maßlosen Deutschenhass vor, dass sie unter den scheinbaren Erfordernissen des „Kalten Krieges“ Deutschland, „die Bestie wieder flott machen“ würden. (Hubert Goenner, „Albert Einstein“, 2015) Wie grundlegend sich der hassbesessene und nur scheinbar „schlaue Kopf“ auch hierin irrte, erweist sich seit Jahrzehnten, was wäre Europa ohne den verstümmelten also restlichen deutschen Wirtschaftsmotor und Zahlmeister ?!
Es ist kaum anzunehmen, dass das US-„Manhattan-Projekt“, der Produktion von Atombomben gegen Deutschland, mit Einbeziehung von mehr als 150.000 Mitarbeitern, einer Forschungsstadt bei Los Alamos in New Mexiko, mit weitläufigen Laboranlagen und Werkstätten, auch dem Zusammenspiel mit britischen und kanadischen Wissenschaftlern gleicher Zielsetzung, auch den Gedankenentwicklungen zum Morgenthau-Plan des jüdischen Finanzministers, aus dem inneren Zirkel des US-Präsidenten, der den deutschen Genozid vorsah, der deutschen Spionage völlig unbekannt geblieben sein könnte. Dazu kamen die sich abzeichnenden Unternehmungen der britischen „Royal Air Force“, im Verband mit der „US-Air-Force“, durch Stadtkern-Flächenbombardements deutsche Zivilisten bzw. Frauen und Kinder in Massen auszurotten. Die US-Jabo-Piloten hatten offenbar die Anweisung, auf alles zu schießen, was sich auf deutschem Boden bewegte, vom ackernden Bauern, spielenden Kindern, bis zu Lazarett-Wagen. Der Befehl zum „Area Bombing“ galt vom ersten Luftkriegstag, wurde aber offiziell erst am 14.02.1942 vom englischen Luftfahrtministerium erteilt. Alle diese Maßnahmen der Weltkriegsgegner führte möglicherweise erst zu den scharfen Reaktionen der Reichsleitung, oder SS-Führung, gegenüber der im Reich verbliebenen jüdischen Bevölkerung ab Sommer 1942.
Zur herben Enttäuschung vieler US-A-Bombenkonstrukteure kapitulierte das Großdeutsche Reich am 08.05.1945. so dass der Atomtod nicht mehr über die Deutschen gebracht werden konnte, man musste alternative Abwurfgebiete finden. Japanische Städte boten sich an, denn die Atomstrategen wollten unbedingt sichtbare Resultate ihrer heißen Testabwürfe erleben. Am 06. und am 09. August 1945 zündete die US-Armee über den japanischen Großstädten Hiroshima und Nagasaki je eine Atombombe. Insgesamt führten diese Angriffe in Hiroshima insgesamt zu ungefähr 136.000 Todesopfern und in Nagasaki zu etwa 64.000 Opfern. Alleine in Hiroshima starben am Tag des Angriffes rund 45.000 Menschen - die Sterberate innerhalb eines halben Kilometers um den Einschlag betrug am Tag des Abwurfs rund 90 Prozent. Viele Verletzte verstarben im Laufe der nächsten vier Monate entweder durch die direkten Verletzungen oder an den Folgen der radioaktiven Strahlung. Wie viele Menschen darüber hinaus an den Spätfolgen der Bombenabwürfe gestorben sind, lässt sich nicht mit Sicherheit bestimmen.
Das Autorenpaar Edgar Mayer und Thomas Mehner verfassten das Buch „Und sie hatten sie doch“, in dem der Versuch unternommen wird, das Vorhandensein mehrerer deutscher Atombomben zu suggerieren. Das erste Buch dieser Leute, mit gleichem Inhalt, erschien bereits im Jahre 2001. Man könnte annehmen, das Buch sei geschrieben worden, um die US-amerikanische Untat des Atombombenbaues zu relativieren mittels des Hinweises: „die Deutschen hatten sie auch“, waren also auch nicht besser. Doch weit gefehlt, die Autoren bewegen sich durchaus im Sachlichen, im krtischen Zeitgeist einer deutsch-patriotischen Bewertungsebene. Aber alles bleibt absolut im Nebulösen, „es könnte sein“, „naheliegend erscheint“, wahrscheinlich wäre“, Zeitzeugen werden zitiert, aber die Namen aus Rücksicht verschwiegen, nicht ein einziger Beweisfund kann angeführt werden. Der Leser weiß zum Ende des Textes nicht mehr als vor dem Buchstudium, er kennt nur eine Menge Vermutungen mehr als vorher. Jedenfalls geben die dargelegten Fakten einen solchen Buchtitel nicht her, man dürfte mithin von Scharlatanerie reden. Schon auf Seite 65 heißt es: „Zug um Zug erhielten wir dann weitere Steine eines Puzzles, die es erlaubten, die damalige Situation besser zu verstehen. [...] Ob es letztlich möglich sein wird, das durch die Puzzlesteine entstehende Bild eines Tages komplett aufzuzeigen, ist eine Frage, die wir beim besten gegenwärtigen Stand der Dinge mit einem klaren ,Nein' beantworten müssen.“ Die Autoren stellen seltsame, ja kuriose Behauptungen auf, nämlich, dass die US-Atombomben Beutegut gewesen seien und aus deutschen Produktionen stammen würden. Zudem wird von 4 bis 7 und weiteren deutschen A-Bomben gefaselt. Entweder ist das Buch ein Versuch, durch Aufbau von verwirrendem Blendwerk, nur Kohle zu machen, oder die Herren ließen sich von jedem außergewöhnlichen Knall in die A-Bomben-Irre leiten. Sicherlich gab es im Deutschen Reich der Kriegszeit zahlreiche Versuche, effektivere Bomben und Granaten zu entwickeln, doch die dürften mit Atom nicht viel zu tun gehabt haben.
Zwar hat ein Mark Walker, geb. 1959, Professor für Geschichte am Union College in Schenectady, New York, wo er seit 1987 unterrichtete, 1990 ein tendenziöses Buch veröffentlicht: „Die Uranmaschine. Mythos und Wirklichkeit der deutschen Atombombe“, sowie „Geschichte, Legende und das Erbe von Nationalsozialismus und Hiroshima“. In einer durchschaubaren Werbeschrift, ganz im propagandistischen US-Geist gehalten, heißt es: „Wer waren die Wissenschaftler, die während des Zweiten Weltkriegs für Hitlers Regime an Atombomben arbeiteten, und wie rechtfertigten sie sich später? Auf breiter und aktualisierter Quellenbasis untersucht Mark Walker die deutsche Forschung an Atomreaktoren und -waffen in der NS-Zeit sowie die dazugehörigen Debatten und Legenden der Nachkriegszeit. Er beleuchtet sie im Kontext des Kriegsverlaufs, im Vergleich zum Manhattan-Projekt und anhand ihrer verheerenden globalen Auswirkungen: Berichte über die deutsche Forschung beförderten die amerikanischen Anstrengungen und damit die Atombombenabwürfe auf Japan. Nach 1945 überschatteten die Verbrechen des NS-Staats und die Katastrophe von Hiroshima zunächst die Arbeit der deutschen Wissenschaftler, fachintern und öffentlich stieg jedoch der Rechtfertigungsdruck. Walkers Untersuchung erstreckt sich bis weit in die Nachkriegszeit und zeigt, wie sich die Vergangenheitspolitik der Akteure und die Narrative um „Hitlers Atombombe“ entwickelten und bedingten, schließlich zur Rehabilitierung der Physiker führten. Walker liefert dadurch auch eine neue Lesart von Werner Heisenbergs und Carl Friedrich von Weizsäckers Besuch bei ihrem dänischen Kollegen Niels Bohr im Jahr 1941, einer der umstrittensten Episoden der modernen Wissenschaftsgeschichte.“ Den Nachweis von deutschen A-Waffen konnte auch er nicht erbringen und hätte es so gern getan.
Auf Seite 215 beginnt im Buch von Edgar Mayer das Kapitel „Die Suche nach Hitlers Atombombe und das ZDF“. Am 28.07.2015 lief die ZDF-Recherche „Die Suche nach Hitlers Atombombe“. Als wissenschaftlicher Berater u.a. mit dabei Rainer Karlsch, der mit dem Buch „Hitlers Bombe“ im Jahr 2005 für Aufsehen sorgte, weil er auf bislang wenig beachtete Atomforscher in Nazi-Deutschland abstellte und über Forschungsarbeiten berichtete, die möglicherweise auf eine Art nuklearer Waffe auf dem Prinzip der Hohlladungsexplosion (Implosion) abzielten. In dem ZDF Beitrag wird außerdem über Standorte in Österreich berichtet, wo zahlreiche unterirdische Anlagen existieren, die unter Leitung des SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Hans Kammler entstanden, Hitlers „Geheimwaffenchef“. Für den leitenden Welt-Redakteur für Zeit- und Kulturgeschichte Sven Felix Kellerhoff ist das Thema eher ein Mythos; „Das Dritte Reich hatte weder Uran 235 noch Plutonium 239 in ausreichender Menge. Trotzdem geht die Legende vom deutschen Nuklearprogramm in die nächste Runde. Doch handfeste Indizien gibt es nicht“, schreibt er offenbar auf Basis der Pressemappe VOR der Ausstrahlung der Doku.
Und über Rainer Karlsch sagt er: „Zuletzt erlitt 2005 der bis dahin durchaus anerkannte Historiker Rainer Karlsch mit seinem Buch „Hitlers Bombe“ einen Totalschaden. Er hatte behauptet, Wissenschaftler um Kurt Diebner und Walther Gerlach hätten im Oktober 1944 auf Rügen und im März 1945 bei Ohrdruf in Thüringen zweimal erfolgreich Kernspaltungsbomben in der Größe späterer taktischer Nuklearwaffen getestet, also wesentlich kleiner als die US-Bomben in Hiroshima und Nagasaki. Das erwies sich als Unsinn. Karlschs Ruf war nachhaltig beschädigt.“ Unsinn sei aber das, was Kellerhoff dazu schrieb. Nicht zuletzt Mark Walker, der seit den 90er Jahren maßgebliche Arbeiten zur Atomforschung in Nazi-Deutschland verfasst hat und in der Dokumentation ebenfalls ausführlich zu Wort kommt, hatte schon vor Jahren die wichtigsten Ergebnisse und Thesen von Karlsch unterstützt. Der langjährige Stellvertreter von Guido Knopp, der ZDF-Redakteur Stefan Brauburger räumte auf Nachfrage ein, keinen einzigen Beweis für die Existenz deutscher Atombomben präsentieren zu können. Trotzdem geht der widersprüchliche Eiertanz in dem Netzartikel weiter. Siehe: Die Suche nach Hitlers „Atombombe“ – ZDF Rechereche und Doku. Es scheint, seitens des Großen Bruders von Übersee besteht ein dauerhaftes Desinformationsinteresse, die mögliche Existenz einer deutschen Bombe wachzuhalten.
Das US-Wikipedia belehrt: „Nazi-Deutschland führte vor und während des Zweiten Weltkriegs mehrere Forschungsprogramme im Zusammenhang mit Nukleartechnologie durch , darunter Atomwaffen und Atomreaktoren. Diese wurden als „Uranverein“ oder „Uranprojekt“ bezeichnet. Das erste Programm begann im April 1939, nur wenige Monate nach der Entdeckung der Kernspaltung in Berlin im Dezember 1938, endete jedoch nur wenige Monate später, kurz vor 1939. Ein zweites Programm unter der administrativen Aufsicht des Heereswaffenamts der Wehrmacht begann am 1. September 1939. Das Programm wurde schließlich auf drei Hauptprogramme ausgeweitet: Entwicklung von Uranmaschinen (Kernreaktoren), Uran- und Schwerwasserproduktion und Uranisotopentrennung. Schließlich gelangte das deutsche Militär zu dem Schluss, dass die Kernspaltung keinen nennenswerten Beitrag zum Krieg leisten würde, und im Januar 1942 übergab das Heereswaffenamt das Programm dem Reichsforschungsrat, finanzierte die Aktivitäten jedoch weiterhin. […] Die Entwicklung verlief in mehreren Phasen, blieb aber, wie der Historiker Mark Walker es formulierte, letztlich „auf Laborniveau eingefroren“ mit dem „bescheidenen Ziel“, „einen Kernreaktor zu bauen, der eine Kernspaltungskettenreaktion über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten und die vollständige Trennung zumindest winziger Mengen der Uranisotope erreichen könnte“. Die wissenschaftliche Übereinstimmung ist, dass diese Ziele nicht erreicht wurden und dass die Deutschen trotz der damaligen Befürchtungen nie auch nur annähernd in der Lage waren, Atomwaffen herzustellen. Als der Krieg in Europa im Frühjahr 1945 zu Ende ging, konkurrierten verschiedene alliierte Mächte miteinander um die noch vorhandenen Komponenten der deutschen Atomindustrie (Personal, Einrichtungen und Material ), wie sie es auch beim bahnbrechenden V-2- SRBM-Programm taten.