Repräsentanten einer real-existierenden und zurecht heftig umstrittenen, von vielen Seiten verfluchten, „antiabendländisch-heidnischen“ Alternativwelt. - Möglicherweise ist ein Leser irrtitiert von dem Begriff „Avatar“ im Zusammenhang mit der Kämpfergestalt Adolf Hitler. Dieser wird aber als „Avatar Tius“ (des röm. Kriegsgottes Mars), also der irdischen Erscheinungsform eines heidnischen Gottes interpretiert und keines Bibel-Gottes, obschon auch dieser - nach Darstellungen der hebräischen Propheten (z.B. Isaja) - die grauenhaftesten kriegerischen Tötungsbefehle gegeben hat. - Wenn Völker- und Heerführer, die große Kriege veranlasst haben, mit gigantischen Blutopferzahlen einhergehend, „die Großen“ genannt werden dürfen, wie der Mazedone „Alexander der Große“, der Römer „Julius Cäsar“, der Franke „Karl der Große“, der Russe „Iwan der Große“, „Dschingis-Khan“ von den Mongolen als solcher bezeichnet wird und „Napoleon I.“ von den Franzosen und der Massenmörder Josef Stalin als „Großer Führer“ von der Mehrheit in Russland akzeptiert wird, warum sollte dann aus historischer Betrachtung nicht auch der Deutsche Adolf Hitler, mit seinen großen sozialrevolutionären Plänen und europäischen Visionen - ohne, dass ihm damit gleichzeitig Vorbildfunktionen zugestanden werden müssten (!) - als großer Führer bezeichnet werden dürfen ?
 
 
Römische Marmorbüste des Cheruskerfürsten Armin (oder dessen Sohn, British Museum, London) - Martin Luther - Adolf Hitler
 
AVATARE DES TIU
 
Wir Deutsche haben einen Gott,
das ist ein Geist besonderer Art,
„Gerechtigkeit“ heißt sein Panier,
aus Urzeit bis zur Gegenwart.
 
Er geistert durch die deutsche Brust
und kaum ein Deutscher weiß davon,
doch ist ein Jeder Gottes Kind,
ob Tius Tochter oder Sohn.
 
Drum rinnt in allem deutschen Blut
das archetypische Gespür
vom großen Urzeit-Götterkampf,
der Gegenpole Theut und Tier.
 
Der Fenrir galt als Teufels-Wolf,
ihm griff die Gottheit in den Schlund,
verlor dabei die eine Hand,
doch überwand den Höllen-Hund.
 
Nach jenem Vorbild, Mann für Mann,
steh‘n in Germanien Helden auf,
greifen dem Schicksal in das Maul
und ändern bösen Weltenlauf.
 
Nicht immer krönt Erfolg die Tat,
den vollen Sieg im Heldenstück,
jedoch war es ein Siegfried-Kampf;
oft fehlt am End‘ ein Stück vom Glück.
 
Das Gute siegt nie ganz und voll,
im Streit von Licht und Finsternis.
Und doch, im Endsieg lacht das Heil,
das ist uns Gläubigen gewiss.
 
Er war der erste sicher nicht,
Fürst Armin vom Cherusker-Gau,
der Romas Wölfin schlug aufs Haupt,
er kämpfte gnadenlos und schlau.
 
Der Luther schlug Rom wiederum,
den Vatikan aus deutschem Sinn,
schlug ihm die Knute aus der Faust,
wies klar auf deutsche Freiheit hin.
 
Auch Hitler schritt zum Freiheitsstreit,
gegen den Bolschewismus-Wahn,
gefordert durch Versailles Schmach;
in sofern hat er Recht getan.
 
Die Dinge sind im ewigen Fluss,
was heute steht ist bald gestürzt,
nie stirbt Germaniens Freiheitsgeist,
der glorreich die Geschichte würzt.
 
Der Begriff „Avatar“ kommt aus dem Arioindischen und bedeutet im religiösen Sinne „der Herabgestiegene“, also eine irdische Verkörperung aus dem höchsten göttlichen Prinzip. Der Avatar kommt aus göttlicher Wesenheit, seine Seele, seine Kraft kommt aus dem Gottesanteil den er irdisch verkörpern soll. Seine Aufgabe ist es, Wegweiser und Richtungsgeber zu sein, die Menschheit in ihrem Streben zum höchsten Heil zu bestärken, also als ihr Lehrer und Vorbild zu dienen. Krishna sagt dies in der Bhagavad Gita unmissverständlich: „Denn immer, wenn die Frömmigkeit hinschwinden will, o Bharata [Brahman, das höchste Göttliche] und Ruchlosigkeit ihr Haupt erhebt, dann schaffe ich mich selber neu. Zum Schutze guter Menschen und zu der Bösen Untergang. Um die Frömmigkeit zu festigen, entstehe ich in jedem Weltzeitalter neu.“ (Bhagavad Gita, 4. Gesang, Vers 7 ff) Die höchste nordisch-germanische Gottheit ist Tiwaz-Tiu-Tyr, der Himmels-, Gerechtigkeits- und Kriegsgott. Wodanaz-Wodin-Odin ist der Ahnengott, die Summe der arischen Seelen, die sämtlich aus Tiuz-Tiu-Tyr (auch Zio) hervorgegangen sind. Warum muss Tiu-Tyr als Rechts-, Thing-, Schwert- und Schutzgott auch Gott der Streiter/Krieger sein ? Weil auf dieser Erde keine Gerechtigkeit gegenüber den Böswilligen, Unholden und Unterdrückern ohne Widerstand und Kampf herzustellen ist. Tiu-Tyr gilt als der tapferste der Himmelsmächte, vor kriegerischen Auseinandersetzungen wurde sein Name angerufen. Er ist der Gott des ehrenhaften Kampfes, der vernünftigen Überlegung und Geschicklichkeit. Damit Tiu die Verkörperung eines ehrwürdigen Kriegers. Die vorchristlich-freien Sachsen nannten ihn „Saxnot“, der semantischen Bedeutung: „sächsische Notwendigkeit“. Als seine Attribute galten der Speer und das Kurzschwert, namens „Sax“. Seine bekannteste symbolische Tat ist die Fesselung des Höllenwolfes „Fenrir“, verwandt mit dem ungeheuerlichen Dämon „Loki“. Um diese Bindung des Bösen bewerkstelligen zu können, opferte Tiu-Tyr eine Hand, die ihm der Wolf abbiss. Bei Feiern verehrte man ihn mit Schwerttänzen. Gottesbegriff „Tiuz“ (pl. tiwar) erinnert auch das Wort deutsch (ahd. diutisc). Die Römer verglichen Tyr mit ihrem eigenen Kriegsgott „Mars“. Sein Tag in der Planetenwoche ist der „Dienstag“ (Tirsdag, Tisdag), engl. Tuesday (aus Tiwazdaeg), lat. „Dies martis“ (von Mars), „Mars-Thingsius“.
 
Germanen, Kelten, Deutsche waren zu allen Zeit gezwungen, kriegerisch aufzutreten, denn sie waren in den frühen Phasen ihrer Geschichte bedroht durch das aggressive Römische Imperium und in späteren Zeiten umgeben von Feinden. Diese Herausforderungen schufen wehrwillige, erfindungsreiche Geschlechter, die auch immer erneut gegen ihre Obrigkeiten rebellisch aufstanden, unaufhörlich unterschiedliche Meinungen ausfochten, sich Oppositionen formierten und Revolutionen entbrannten. Ebenso mussten so gut wie alle Neuerungen gegen hartnäckige Widerstände eingeführt werden. Einige bedeutende geistige Neuerungen, Umbrüche und Reformen sind durch deutsche Menschen ausgelöst worden. Sie alle aufzuzählen würde mehrere Tage in Anspruch nehmen. Der Tiu'sche Kampfgeist für das nach ihrer Wertung Bessere und Heilvollere erwachte, inkarnierte in all den tapferen Unzähligen der deutschen Geschichte. Drei der erschütterndsten - meiner Ansicht nach - sind die folgenden Avatare:
 
1.) die Befreiungstat von Fürst Armin dem Cherusker (17 v.0-21 n.0), dem es zur Glanzzeit Roms gelang, dem röm. Militär eine der  fürchterlichen Niederlagen beizubringen die es je erleben musste, nämlich die glückliche Vernichtung der drei Unterjochungslegionen des Varus, im Jahre 9 n.0. Armin hat mit seinem Befreiungskampf die Germanen vor dem bitteren Schicksal der Kelten bewahrt, die nach der Eroberung ihrer Länder durch den röm. Feldherren Cäsar, ihre Sprache, Kultur und Identität verloren hatten. Vor und nach Varus sind röm. Gewaltherrscher massenmordend  durch Germanien gezogen und hatten Gau für Gau in röm. Provinzen gewandelt und dem Volk seine demokratische Thing-Selbstbestimmung geraubt. Die den Berichten nach im Teutoburger Wald aufgeriebene römische Armee bestand aus drei Legionen, plus Hilfstruppen, von geschätzten 15.000 bis 20.000 Soldaten. Anschließend wollte kein Römer mehr nach Germanien geschickt werden, kaum einer meldete sich freiwillig, Kaiser Augustus musste sie zwangsweise einberufen, sie verweigerten massenhaft den Kriegsdienst. „Da kein Wehrfähiger sich rekrutieren lassen wollte, ließ er sie auslosen“, berichtet der Geschichtsschreiber Cassius Dio, und: „Als dennoch sehr viele sich nicht um seine Anweisungen kümmerten, ließ er einige hinrichten.“ Der vereinzelte röm. Terror in Germanien ging jedoch unter verschiedenen Kaisern bis ins 3. Jahrhundert weiter (235 n.0 - Schlacht am Harzhorn). 
 
2.) Ein weiterer deutscher Freiheitsheld war Martin Luther (1483-1546), der in einer gewaltigen Geistesarbeit die römisch-katholische Kirche, mit seiner „Reformation an Haupt und Gliedern“, den Nimbus wegnahm, als „allein seligmachend“ gelten zu dürfen. Es war nach der Gefangennahme der Deutschen durch die Übertölpelungslisten des Bonifatius im 7./8. Jahrhundert und seiner mönchischen Mitverschworenen, der verehrungswürdige Befreier von der Willkürmacht des Papstes und seinem Vatikan, wenn auch er eine echte Vollendung der Reformation, nämlich die Befreiung der Religion von den zeitgeist- und ortsgebundenen jüdischen „Evangelien“ nicht zu leisten vermochte. Die Romkirche hat den Engländer Bonifatius, zum Dank für seine Unterwerfung der Germanen vor dem Papst in Rom, fern und jenseits der Alpen, „Apostel der Deutschen“ geheißen; welch ein Hohn. Luthers deutsch-biedere Derb- und Direktheit war für das Deutschtum eine dankenswerte Wegweisung zu sich selbst, gegen manche kirchenchristlichen Verschleierungen, unaufrichtige Verschnörkelungen und u.a. inquisitorischen Mordtaten. Er sprach von der „Freiheit eines Christenmenschen“, von ihm kamen solche Worte wie: „Woran Du Dein Herz hängest, das ist Dein wahrer Gott“. Viel deutlicher im germanisch-volksreligiösen Sinne war das Gedanken- und Predigtgut des Meister Eckhart (1260-1328), doch er konnte eine rebellische Wachrüttelung und einen Umsturz nicht auslösen, denn er wurde zu früh von der Römischen-Kurie in Avignon/Südfrankreich ermordet.
 
3.) Ein dritter erschütternder Sozialrevolutionär und erzwungenermaßen Krieger war Adolf Hitler (1889-1945), der, hätte er seine Verkündigungen auf friedlichem Wege durchsetzen können, das heutige Untergangs-Szenario nicht über uns Deutsche und Europäer hätte kommen lassen. Deutsche Schulklassen mit über 50% nichtdeutschen Kindern, ein unvereinbares babylonisches Sprachen- und Brauchtumsgewirr, über 700 Gruppenvergewaltigungen pro Jahr, unzählige, Milliardensummen verschlingende integrationsunwillige, frauenverachtende, islamische Migranten, das sind die end- und chaoszeitlichen Symptome der Macht- und Würdelosigkeit. Hitler war die Antwort des deutsch-europäischen Bürgertums auf den Angriff des Marxismus-Bolschewismus, welcher der „Bourgeoisie“ den Tod angedroht hatte. Dass es bei Drohungen nicht geblieben ist, dass vielmehr Millionen von Opfertoten durch diese unmenschlich-brutale Geistesverwirrung Lenins, Trotzkis, und ihrer Gulag-Mordgesellen, zu beklagen waren, in Russland, Ungarn, Spanien und in Fernost, wo Männer wie Mao Tse-tung und Pol Pot auch blutige Ernte unter völlig Unschuldigen hielten. Dass Hitler von Seiten seines geachteten und verehrten British-Empire in einen Weltkrieg verwickelt wurde, in dem ausnahmslos alle Beteiligten, im Kampfeszorn und Rachegeist, schauerliche Untaten begingen, steht auf einem anderen Blatt, nämlich dem der Kriegsgeschichte. Was KPD und Komintern auch für Deutschland beabsichtigten, formulierte die KP-Gründerin Rosa Luxemburg in eindeutiger Offenheit, dem Gegner gelte die Maxime: „Daumen aufs Auge und Knie auf die Brust“. Hitler wollte nicht ohne Gegenwehr die Zerstreitung der Deutschen, durch den von Marxisten-Kommunisten gepredigten Klassenhass und „Klassenkampf“, hinnehmen, er begann, die NS-Befreiungsbewegung aufzubauen, um dem deutschen Volk wieder Mut zu vermitteln, nach der großen Depression der Weltkriegsniederlage, dem folgenden Lügen-Diktat von Versailles und der Ausraubung Deutschlands (unbezahlbare sog. „Reparationen“, Gebietsabtretungen, Auslieferung von Kriegs -und Handelsflotte und Millionen deutscher Menschen an Fremdnationen, Verlust der Kolonien). Ganz sicher beabsichtige A.H. langfristig eine ganzheitliche Befreiung, in der er seinem deutschen Volk etappenweise das „Jüdische Joch“ vom Halse zu schaffen erhoffte, das er in Form eines überproporitionales Übergewicht in religiös-geistesgeschichtlichen, linkspolitischen, film- und pressemedialen und wirtschaftlich-unternehmerischen und fiskalischen Bereichen zu gewahren glaubte. Dem beherzten Strategen Hitler ist es gelungen, die KPD und ihre Sympathisanten, welche im Falle ihres Sieges, Deutschland als „Räterepublik“, an Russland ausliefern wollten, zu zerschlagen und mit seinem Präventivschlag gegen die militärisch weit überlegene Sowjetunion, Stalins beabsichtigte Eroberung von Ganzdeutschland und Europa zu verhindern. Ohne den vorsorglichen Angriff der Hitler'schen Wehrmacht in die Aufstellungsräume der „Roten Armee“ wäre der Durchmarsch der russischen Dampfwalze - dem Stalin-Befehl folgend - bis zum Ärmelkanal erfolgt; der Angriffstermin war für den 06.07.1941 vorgesehen, unter dem Codewort „гроза“ („Gewitter/Grausen“). Der polnisch-stämmige Historiker Bogdan Musial spricht von der „größten Invasionsarmee aller Zeiten“, welche entlang der russisch-deutschen Grenze gegen Europa aufgebaut worden war. Hitler hatte den Trug und die Machenschaften des Marxismus-Kommunismus früh durchschaut, kompromisslos bekämpft und die geeigneten Gegenmittel erfunden, während die angeblich auf Freiheit  des Menschen bedachte USA, den mörderischen russischen Bolschewismus lange Jahre vor und während des Weltkrieges massiv gestützt, aufgebaut und erhalten haben. Hitler darf als Verhinderer der „Proletarischen Weltrevolution“, mit ihrem blutigen „Letzten Gefecht“, von dem linksextrem-irrwitzige Geister schwärmten, angeschaut werden. Dass ein Gegner, der mit Atombombenkonstruktion, Lügenpropaganda, Städte-Flächenbombardements, Milzbrandbombenbau, Gefangenenerschießungen, vor Beginn und während des Krieges, selbst keine übertriebene Schonung erwarten darf, dürfte nachvollziehbar sein, denn wer schießt, muss damit rechnen, dass zurückgeschossen wird. Über die Verhältnismäßigkeit der Mittel wird in aller Regel zwischen den verfeindeten Parteiungen gestritten und was dem eigenen Leibe und dem eigenen Klientel angetan wurde, gilt - menschlich sehr verständlich - allemal als das „unbestreitbar“ Schlimmste. Einsichtige Gegner bekannten: „Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“ Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. „Der Zweite Weltkrieg“, 1950). Treue christfreie Anhänger und Freunde, wie der amerikanische Dichter und Seher Ezra Weston Loomis Pound und der schwedische Literaturnobelpreisträger Knut Hamsun bekannten sich zu seinem Weltverständnis und zu seiner Person. Hamsun am 7. Mai 1945: „Ich bin es nicht wert, von Adolf Hitler laut zu sprechen und sein Leben und sein Tun lädt auch nicht zu sentimentaler Rührung ein. Er war ein Krieger, ein Krieger für die Menschheit und ein Verkünder des Evangeliums vom Recht für alle Völker. Er war eine reformatorische Gestalt von höchstem Rang und sein historisches Schicksal war es, in einer Zeit beispielloser Rohheit wirken zu müssen, der er schließlich zum Opfer fiel. So darf jeder Westeuropäer Adolf Hitler sehen, wir jedoch, seine Anhänger, verneigen unser Haupt vor seinem Tod.“