Es gibt eine Sorte
 
Es gibt eine Sorte im deutschen Volk,
Die wollen zum Volk nicht gehören;
Sie sind auch nur die Tropfen Gift,
Die uns im Blute gären.
Und weil der lebenskräftige Leib
Sie auszuscheiden trachtet,
So hassen sie nach Vermögen ihn
Und hätten ihn gern verachtet.
Und was für Zeichen am Himmel stehn,
Licht oder Wetterwolke,
Sie gehen mit dem Pöbel zwar,
Doch nimmer mit dem Volke.
 
Theodor Storm, 1885
 
In keinem anderen Volk gibt es dermaßen im Selbsthass schmorende, verbiesterte linke-grüne Sitten- und Moralapostel wie im Deutschen.
 
 
ANTIGERMANISMUS
 
In Deutschland ist ein Dämon zuhaus’,
eine hässliche Schlange im Schatten,
schleicht sie aus ihren Ecken heraus,
dann huschen mit ihr die Ratten.
 
Wer hat es gezüchtet das ekle Reptil,
wer nährt es, wer hält es am Leben ?
warum nur strebt es zum bösen Ziel,
seine Drachenhäupter zu heben ?
 
Aus welcher Keller düstrem Gelass,
birgt es den Leib sich zum Schutze,
es geifert sein Gift als Germanenhass
es züngelt und suhlt sich im Schmutze.
 
Der hassende Dämon ist wahrhaft alt,
er speist sich aus seltsamen Trögen,
aus eigenem urdeutschen Seelenspalt,
und fremdem Hass nach Vermögen.
 
Was hell und stark und froh erscheint,
das fürchten die Schurken die Scheelen,
das Niedere gegen das Hohe sich eint,
muss als Waffe die Häme erwählen.
 
Das Fremde ist feindlich von Anbeginn,
nie kann sich’s in Freundschaft vertragen,
es ringen die Gegensätze im Ring,
seit der Urzeit in Nächten und Tagen.
 
Das Helle ist freudig sich selbst genug,
es feiert sein Dasein im Lichten,
das Dunkle aber, im neidischen Trug,
will hassvoll das Lichte vernichten.
 
So ist der Germanenhass leidlich erklärt,
drum schwärt er im Drang der Dämonen,
worüber die deutsche Geschichte belehrt,
wo immer Germanen auch wohnen.
 
Doch wie entstand jener Tropfen Gift,
in der eigenen germanischen Ader,
wie nur erklärt sich die Gegendrift,
von Deutschen mit Deutschen im Hader ?
 
 
Dass unsere germanischen Urahnen nicht anders als wir Heutigen völkisch-vaterländisch empfinden konnten, geht aus Schilderungen des Tacitus in seinen „Annalen“ (2,5-10) hervor, wo es um die letzten mörderischen Unternehmungen des röm. Feldherrn Nero Claudius mit dem nicht erworbenen, sondern geerbten Titel „Germanicus“ (Germanenbesieger) i.J. 16 n.0 an der Weser geht. Der national gesinnte germ. Freiheitsheld Armin-Hermann spricht über den Fluss hinweg mit seinem im Römerheer dienenden Bruder Flavus (Blonder), der als röm. Soldat ein Auge verloren hatte. Flavus erklärt dem Bruder wie es zu dem Verlust kam und welchen Lohn er von den Römern dafür erhielt. Arminius spottet über solch „elenden Lohn der Knechtschaft“. Darauf geriet die Unterhaltung der cheruskischen Brüder zum Streitgespräch. Tacitus schreibt: „Nun begannen sie in entgegengesetztem Sinn, dieser von Roms Größe, von der Macht des Caesar und den schweren Strafen der Besiegten: Wenn Arminius sich freiwillig unterwerfe, dürfe er auf Gnade hoffen; auch seine Gattin und sein Sohn würden nicht feindlich behandelt. Jener weist auf die heiligen Ansprüche des Vaterlandes, auf die angestammte Freiheit, die heimischen Götter Germaniens, auch auf die Mutter, die ihre Bitten mit ihm teile: er solle doch nicht seine Nächsten und Verwandten, ja das ganze Volk, im Stich lassen und verraten, statt ihr Führer im Krieg zu sein.“ Die beiden vermochten sich nicht zu einigen, so wenig wie sich Patrioten und Volksverräter - beide sicherlich aus wohlerwogenen Gründen - jemals verstehen und akzeptieren konnten. Armin, der siegreiche Cheruskerfürst, musste vergeblich warten, dass ihm der Markomannen-König Marbod, mit seinen vereinigten Germanenstämmen, gegen die Römerangriffe zu Hilfe eilen würde. Der trieb eine verblendete romfreundliche Politik, die ihm selbstverständlich nicht gedankt wurde; Rom kannte nur das Gesetz des perfiden, gnadenlosen Imperialismus. So ist es nur zu verständlich und gleichzeitig erhellend für das vorhandene germ. Gemeinschaftsgefühl, dass Armin ihn als „Vaterlandsverräter“ schmähte, der sich den Römern anbiedere. (Tacitus, „Annalen“ 2, 44, 2) Schließlich wurde der größte frühdeutsche Freiheitsheld von seiner eigenen Sippe umgebracht, zur großen Freude Roms. -- In ähnlich unappetitlicher Art und Weise biederten sich Deutsche dem Vaterlandsfeind Napoleon I. für seine reichsfeindlichen Unternehmungen an. -- Und Winston Churchill schreibt, dass ihm die deutschen Verräter im Weltkrieg der Engländer gegen das Deutsche Reich (1939-1945) geradezu die Türen einrannten, um sich ihm dienstwillig zu erzeigen. 
 
 
www.blauenarzisse.de/.../204-antigermanismus-der-alltaegliche-rassismus...
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DER ANTIGERMANISMUS BEGANN NICHT MIT KAISER WILHELM II. UND ADOLF HITLER UND ER HÖRT NICHT BEI HELMUT KOHL UND FRAU MERKEL AUF !