22.02.2022
 
DEUTSCHES THULE
 
Im Norden, im Norden -, Heiliges Land,
die Ahnen haben es Thule genannt.
Dort gelten noch Ehre, Treue und Recht,
dort sind noch Männer und Maiden echt.
 
Dort mahnt noch Minne ums eigene Sein,
dort macht sich keiner mit Argem gemein,
dort verkündet die Liebe zur Gott-Natur
ein einziger hoch-heiliger Treue-Schwur:
 
Liebe zur Reinheit von Volk und dem Ich,
es endet im Tod jedwedes Gemisch -,
in den Herzen und Seelen heil und rein,
dann wird uns das Ewige Leben sein !
 
Auf dieser Scholle, von See umschäumt,
wurde vom Großen und Guten geträumt,
standen Ariowist, Radbod und Wittekind
und all‘ die Germanen die einiglich sind.
 
Diese heilige Insel ist so wie ein Thing,
wo alle gemeinsam im gläubigen Ring
sich an Händen fassen, zum Liebes-Eid,
von den Urzeiten her, bis in Ewigkeit.
 
Die wilde Wogenmacht reckt sich empor,
der rote Fels steht als Mauer davor.
Und die Eider spendet segnenden Sold,
den Bernstein heran, das nordische Gold.
 
So bleibt unser Thule in Deutscher Bucht,
umtost vom Stürmen und Wellen Wucht,
das Herzstück im hoffenden deutschen Hirn
und bietet Tod und Verderben die Stirn.
 
Die entarteten und satanisch verführten Engländer, die aus der deutschen Abwehr gegen die übergriffigen Polen einen zweiten Weltkrieg, zur gänzlichen Zerstörung ihrer deutschen Urheimat, fabrizierten, versuchten auch das „Heilige Helgoland“ im Meer versinken zu lassen. Als ihr Krieg, durch alliierte Übermacht, schon längst gewonnen war, warfen 1.000 Flugzeuge der britischen „Royal Air Force“ in zwei Angriffswellen am 18./19. April 1945 etwa 7.000 Bomben ab. 285 Menschen kamen dabei ums Leben. Danach war die Insel nicht mehr bewohnbar. Die rund 2.500 Bewohner wurden in 150 verschiedenen schleswig-holsteinischen Orten untergebracht. Und am 18. April 1947 planten die Briten, aus gleichen satanischen Zerstörungsinstinkten, aus denen heraus sie den gesamten Krieg über hunderttausende Frauen und Kinder während ihrer Städtebombardierungen ermordet hatten, auch die Existenz Helgolands auszulöschen. Mit der bis 1985 größten nichtnuklearen Sprengung der Geschichte zerstörten sie das Gesicht der einstmals so schönen Insel nachhaltig, das gänzliche Auslöschen gelang ihnen nicht. Die von den Engländern als Operation „Big Bang“ oder „British Bang“ bezeichnete Schandtat, war eine gigantische Sprengung mit 6,7 Kilotonnen Sprengstoff, knapp halb so stark wie die „Hiroshima-A-Bombe“. Durch die enorme Menge an Sprengstoff erhofften die strategischen Reptilogehirne, die gesamte Insel vollständig zu vernichten. Die Südspitze der Insel wurde weggesprengt, an der Nordspitze gab es auch furchtbare Schäden. Teile der Steilküste stürzten ein, und unzählige Krater entstanden. Das einzige Gebäude, das die Sprengung überstand, war der Flakturm, der heutige Leuchtturm von Helgoland. Erst ab 1952 durften, nach langen Protesten von Helgoländern und ihren Freunden, die helgoländer Bürger ihre Insel erneut besiedeln.