„Polizei hat Sex-Phantom, das ein junges Camper-Paar brutal überfiel 
Foto: Polizei Bonn, Mario Jüngling“
 
11.04.2017 - „BILD“: „Asylantrag im März abgelehnt, dann Camperin attackiert - Warum saß der Vergewaltiger nicht in Abschiebehaft ?“ - Bonn - Er beging ein abscheuliches Verbrechen, in der Siegaue vergewaltigte Eric Z. (31/Name geändert) eine Frau. Dabei dürfte der Ghanaer eigentlich gar nicht in Deutschland sein. - Eric Z. befand sich illegal in Deutschland, weil er bereits in Italien einen Asylantrag gestellt hatte. Er muss dann nach dem Dubliner Abkommen im Land der Erstaufnahme bleiben.“
 
DIE FRAUENANGST WÄCHST
 
Grauen geht um und beklemmende Not,
es wachsen die Ängste der Frauen.
Wo schlagen Würger und Schänder zu ?
Keiner kann seinem Schicksal vertrauen.
 
Auf dunkler Straße und helllichtem Tag,
von Einzelnen und rüden Rotten,
werden Frauen erbärmlich missbraucht,
womit uns die Täter verspotten.
 
Als Freiwild gilt den Fremden die Frau,
welche deutsche Gesetze missachten,
die Nichtmuslime - hochmütigen Wahns -
als „Ungläubige“ immer verlachten.
 
Keine Frau ist sicher, an keinem Platz,
nicht beim Joggen, nicht mehr zu Hause,
eine Geistkranke machte die Grenzen auf,
für Frau Merkel ist’s nur eine Flause.
 
Frau Kanzlerin hat ihre Bodyguards,
sie kennt keine Angst, keine Sorgen -;
und tausend geschändete Frauen, jetzt
quälen Angstträume bis in den Morgen !
 
Und zahllose kommen in Zukunft dazu,
weiter kommen die Moslems in Massen,
mit ihrem krankhaften Frauenbild,
das kann zu Deutschland nicht passen !
 
Wie viele geschändete Frauen hat Kanzlerin Merkel bis jetzt schon auf dem Gewissen ?
 
Man kann sich beim Lesen der täglichen Nachrichten des Eindrucks nicht erwehren,
dass für viele der fremdgläubigen Zudringlinge die deutschen Frauen als Freiwild gelten.
 
Die unvollständigen Tagesmeldungen von nur einer knappen Woche:
 
18.05.2017 - Flensburg (ots) Junge Frau von Dunkelhäutigen überfallen - „Mittwochnachmittag wurde eine 21-jährige Frau gegen 14:50 Uhr im Osbektalweg von zwei Männern überfallen. Die junge Frau ging mit ihrem Hund auf einem Feldweg spazieren, hielt ihr Handy in der Hand und hörte über ihre Kopfhörer Musik. Sie wurde von den Männern angesprochen und an der Hand festgehalten. Die Frau zog die Hand zurück. Daraufhin wurde sie gestoßen und ihr wurde in das Gesicht geschlagen. Die Geschädigte konnte sich befreien und weggehen. Die beiden Täter sind dann fortgegangen. Die Geschädigte begab sich zunächst nach Hause, fuhr dann zur Polizei und begab sich anschließend in ärztliche Behandlung. Täterbeschreibung: 1. Person ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß - schwarze Jogginghose mit weißen Streifen - goldene Turnschuhe - dunkle Hautfarbe - schwarze Haare - Afrolook - unbekannte Sprache- 2. Person - ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß - dunkel grünes Hemd - dunkle Hautfarbe - schwarze Haare mit anliegend geflochtenen Zöpfen - unbekannte Sprache.
 
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19.05.2017 - Pforzheimer Zeitung - Enzkreis/Bonn. Vater klagt an: Asylbewerber vergewaltigt 23-Jährige aus dem Enzkreis - Eine junge Frau aus dem Enzkreis wurde im April nahe Bonn vergewaltigt. Der mutmaßliche Täter war ein abgelehnter Asylbewerber aus Ghana. Die Nacht auf den 2. April hat alles verändert. Eine junge Frau, 23 Jahre alt, und ihr 26-jähriger Freund zelten in der Siegaue bei Bonn. Sie schlafen, als ein Mann ins Zelt eindringt. Er bedroht den 26-Jährigen mit einer Axtsäge, er vergewaltigt die junge Frau brutal. Dann flüchtet er. Fünf Tage später nimmt die Polizei den Mann fest. Er ist 31 Jahre alt, stammt aus Ghana. Er war im Februar aus Italien - wo er als Asylbewerber abgelehnt worden war - nach Deutschland eingereist, sollte abgeschoben werden und war zuletzt in der Zentralen Flüchtlingsunterkunft Sankt Augustin untergebracht. Der Asylantrag des Mannes war nach Angaben der Bezirksregierung wenige Tage vor der Tat abgelehnt worden. Dagegen habe er direkt am nächsten Tag geklagt. Das Verfahren sei daher noch anhängig gewesen, heißt es. „Anhängiges Verfahren“ - so klingt das im Juristendeutsch. In den Ohren der Opfer und ihrer Angehörigen klingt es wie Hohn. Der Vater der jungen Frau hat sich an die „Pforzheimer Zeitung“ gewandt. Die Familie stammt aus dem Enzkreis, sie lebte das, was man ein normales Leben nennt. Bis zur Tatnacht. Seither: Verzweiflung. Trauer. Wut. Der Vater hat einen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesinnenminister Thomas de Maizière (beide CDU) geschrieben. Wirft ihnen vor, Hunderttausende Flüchtlinge unkontrolliert ins Land gelassen zu haben, beklagt, dass abgelehnte Asylbewerber nicht bis zum Tag ihrer Abschiebung in Abschiebehaft kommen. Er sagt, mit anderen Gesetzen hätten seine Tochter und ihr Freund nicht so Schreckliches erleben müssen. Es sind Fälle wie dieser, die die Politik dazu veranlasst haben, Gesetze zu verschärfen. [Die aber nicht umgesetzt werden; bisher hat sich an den ungesetzlichen Zuständen nichts geändert ! Hunderttausende ohne gültige Aufenthaltsgenehmigungen werden zu Lasten der Bürger-Sicherheit und des Steuerzahlers geduldet.] Fälle auch wie jener aus dem vergangenen Oktober in Freiburg, wo eine Studentin aus dem Enzkreis ermordet wurde. Dringend tatverdächtig ist ein Flüchtling, der über Griechenland eingereist war.… Gegen den mutmaßlichen Vergewaltiger aus Ghana wurde am Freitag Anklage erhoben. … Die beiden Opfer sind tief traumatisiert. „Dieses Ereignis“, schreibt der Vater, „wird unsere Familien und alle, die uns nahe stehen, unser Leben lang verfolgen.“
 
Grauen mitten in Deutschland, Todesängste mitten im Frieden !
 
06.06.2017 - Focus - (Axel Spilker) Sie haben viel an jenem Abend gesprochen, haben Zukunftspläne geschmiedet, haben gelacht, chillten ein wenig, begleitet von der Musik aus ihrer JBL-Box. Während draußen vor dem Zelt langsam sie Sonne über der Bonner Siegaue versank, sprach Dagmar S. (Name geändert) ein Thema an, das sie sehr beschäftigte: Kürzlich erst hatte die Polizei an ihrem Studienort Freiburg den mutmaßlichen Mörder gefasst, der eine Kommilitonin vergewaltigt und getötet hatte. Die Geschichte ließ die junge Frau nicht los. Eine diffuse Angst trieb sie um. Die Furcht, dass ihr dasselbe geschehen könne. Ihr Freund Patrick W. (Name geändert) versuchte, sie zu beruhigen. Bald schon schien die Episode vergessen. Dass sich die dunkle Ahnung der Freiburger Studentin in der Nacht zum 2. April bewahrheiten sollte, zählt zu den traurigsten Kapiteln der neueren Bonner Kriminalgeschichte. Kurz nach Mitternacht stürmte mutmaßlich ein 31-jähriger Ghanaer mit einer machetenähnlichen Astsäge das Zelt der beiden Camper, zwang Dagmar S. nach draußen und vergewaltigte die Frau. Sechs Tage später fassten die Ermittler den Tatverdächtigen: Es handelt sich um Eric X., einen abgelehnten Asylbewerber. Der Fall sorgte für bundesweites Aufsehen. Vor allem in den sozialen Netzwerken übten viele User Kritik an dem Freund des Opfers, der im Zelt verharrte, via Handy die Polizei alarmierte und nicht eingriff, um die Vergewaltigung seiner Freundin zu verhindern. Die Polizei stellte sich vor Patrick W.. Demnach hatte der Masterstudent alles richtig gemacht. Bis heute ist nicht klar, was sich in jener schrecklichen Nacht tatsächlich abgespielt hat. Anhand umfangreicher Recherchen und Vernehmungsprotokolle kann FOCUS Online den Tatablauf rekonstruieren. Das Geschehen nahm kurz nach Mitternacht seinen Lauf: Das Studentenpaar wollte sich bald schlafen legen, als von draußen eine Stimme zu hören war. Plötzlich fuhr ein machetenähnliches Messer durch die Zeltwand, ein großer Mann lugte herein. Er schimpfte, brüllte laut. Der Unbekannte verlangte Geld, dann die Musikbox. Dabei fuchtelte er wie wild mit seinem Riesenmesser herum. Die beiden Camper standen Todesängste aus. Immer wieder flehten sie auf Englisch um ihr Leben. Doch der Angreifer ließ sich nicht beruhigen. Dagmar S. forderte er nach draußen, beschimpfte sie unablässig als „bitch“ (Hündin/Schlampe). Ihr Freund haderte mit sich selbst. Patrick W. wollte handeln. Was aber sollte er mit einem Schweizer Taschenmesser gegen die Riesenmachete ausrichten ? Leise redete Dagmar S. auf ihren Partner ein. Er solle nichts gegen den Machetenmann unternehmen und sich nur ruhig verhalten. Sobald sie rausgehe, solle Patrick W. die Polizei anrufen. Er solle sich keine Sorgen machen, beruhigte sie ihn. Ihr Freund aber versuchte sie umzustimmen. Besser wäre es, gemeinsam abzuhauen, lautete sein Vorschlag. Dagmar S. aber schüttelte nur den Kopf. Nein, womöglich würde der Täter sie dann beide töten, hielt sie dagegen. Einer von ihnen müsse aber der Polizei mitteilen, was sich hier abspiele. Danach schlüpfte die Studentin aus dem Zelt. Ein Martyrium begann, in dem die junge Frau trotz aller Pein eisern ihre Nerven behielt. Weder rief sie um Hilfe, noch reagierte sie panisch oder aufgeregt, so wird sie es später bei der Polizei schildern. Auf Befehl ihres Peinigers legte sie sich ins Gras. Der Mann fluchte unaufhörlich. Dennoch traute er sich nicht, die wehrlose Frau anzusehen. So als ob er jegliches Gefühl für die Studentin auszublenden suchte. Nach Erkenntnissen von Fachleuten wahren gerade viele Gewaltverbrecher Distanz zu ihren Opfern, um eine persönliche Bindung zu vermeiden. „Oft geht es nicht so sehr um Sex, sondern darum, dem anderen seine Macht aufzuzwingen, ihn vollkommen zu kontrollieren und ihn zu erniedrigen“, erläutert der Kriminalpsychologe Christian Lüdke. Sobald der Täter zu seinem Opfer eine Beziehung aufbaue, falle es ihm schwerer, eine wehrlose Frau nur noch als Objekt seiner Begierde zu betrachten und seine Gewaltphantasien auszuleben. Dagmar S. wehrte sich nicht, sie schrie auch nicht auf. Wer sollte sie schon hören in dieser Einöde ? Im Zelt hatte sie ihrem Freund versprochen: „Ich gehe raus, um uns zu schützen.“ Und das tat sie auch. Ihre Furcht, so zu enden wie das Mädchen in ihrer Heimatstadt Freiburg, verlieh ihr Überlebenswillen. Während die Camperin sich hinlegte, versuchte sie mit Eric X. zu reden: Der aber reagierte zunächst barsch. Warum sie hier sei, wollte er wissen. Zwar hätte sie einen Mann, aber kein Heim. Warum ? Wieso schlafe sie in einem Zelt ? Erneut begann er zu pöbeln. Dagmar S. aber blieb in ihrer Antwort umsichtig: Ihr Partner sei nicht irgendein Mann, sondern ihr Freund, den sie heiraten wolle. Später wird sie ihre Taktik folgendermaßen erklären: Sie habe den Verbrecher für sich einnehmen wollen, ihn für ihr Schicksal erweichen. Die ganze Zeit habe sie gedacht, „dass er uns töten würde“, gab Dagmar S. bei der Polizei zu Protokoll. Als der Täter sich ihr näherte, irritierte ihn das Geräusch eines Telefonats, das aus dem Zelt drang. „Dein Freund ruft die Polizei an“, zürnte er auf Englisch. Nein, nein, besänftigte Dagmar S. den Mann, ihr Freund habe einzig mit Bekannten gesprochen. Qualvolle Minuten vergingen, ehe der Täter von ihr abließ. Flehentlich bat Dagmar S. um Gnade. Er möge sie nun beide in Ruhe lassen. „Gehen Sie bitte, und lassen Sie uns leben !“ Niemand werde etwas erfahren, versprach die Freiburgerin. Kaum hatte sich der Vergewaltiger davon gemacht, erhob sich sein Opfer, eilte zum Zelt und forderte seinen Freund auf, das Nötigste mitzunehmen und wegzurennen. Das Paar lief um sein Leben, immer von der Furcht getrieben, der Machetenmann könne zurückkehren. Oben an der Straße schließlich trafen beide auf einen Streifenwagen - die Rettung. Nach Ansicht des Kriminologen Lüdke „hat das Opfer alles richtig gemacht, weil sie dauernd Kontakt zu dem Täter gesucht hat. Sie hat alles getan, was er wollte, um ihr Leben und das ihres Freunde zu schützen, das zeugt von einer starken Persönlichkeit“. Eric X., der mutmaßliche Vergewaltiger, wurde inzwischen angeklagt. Nach wie vor bestreitet er die Vorwürfe. Dabei hat das Landeskriminalamt NRW nun auch nach FOCUS-Online-Informationen das endgültige DNA-Gutachten übermittelt. Demnach liegt die Trefferquote bei 30 Millionen zu eins, dass es sich bei dem 31-jährigen Sohn eines ghanaischen Plantagenbesitzers um den Vergewaltiger von der Siegaue handelt. Sein Verteidiger Martin Mörsdorf will nun das psychiatrische Gutachten abwarten, „um die Frage einer etwaigen Schuldfähigkeit zu klären“. Der Tatverdächtige zumindest scheint seine Lage noch nicht realisiert zu haben: Vor kurzem rastete der Angeklagte derart in seiner Zelle aus, dass er an Händen und Füssen gefesselt werden musste. Sein Opfer wird dies wenig kümmern. Die schreckliche Nacht auf den 2. April wird Dagmar S. wohl nie vergessen können.“
 
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„Dankeschön, Frau Merkel !“ - Eine weitere ausländische öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt, Danmarks Radio (DR), hat nun die Eltern eines schwer verletzten Opfers des Anschlags auf dem Weihnachtsmarkt Breitscheidplatz interviewt. Bezeichnend ist, was der Vater des im Koma liegenden Mannes sagt: „Danke schön Frau Merkel, dich wähle ich mein ganzes Leben lang nicht mehr und hoffentlich meine ganze Familie und meine Freunde auch !” Warum werden im deutschen Fernsehen nicht solche Stimmen gesendet ?
 
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20. Mai 2017 - DVZ.de - „Unfassbares Verbrechen bei Wismar: 13-Jährige missbraucht und vergewaltigt. Die Staatsanwaltschaft Schwerin hat ein Ermittlungsverfahren gegen zwei türkische Staatsangehörige wegen des Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern in Tateinheit mit Vergewaltigung eingeleitet. Die 19 und 31 Jahre alten Männer aus dem Raum Lübeck sind dringend verdächtig, sich gestern Abend Zutritt in das in der Nähe von Wismar gelegene Wohnhaus eines dreizehnjährigen Mädchens verschafft zu haben, das sich zu diesem Zeitpunkt dort alleine aufhielt. Nach bisherigen Erkenntnissen soll das Mädchen einen der Männer vor der Tat über einen Messenger-Dienst kennengelernt haben. Nachdem sie das Mädchen in den Hausflur zurückgedrängt hatten, sollen sie das Kind sexuell missbraucht haben. Als die Mutter des Mädchens zurückkehrte, verließen die Täter das Haus. Sie konnten nach kurzer Fahndung durch Beamte der KPI Schwerin zusammen mit Polizeikräften aus Lübeck am Wohnort des einen Beschuldigten gestellt und vorläufig festgenommen werden.“
 
22.05.2017 - „M Merkur.de“ - 13-Jährige von zwei Männern im eigenen Elternhaus vergewaltigt - Das Amtsgericht Wismar hat am Sonntag Haftbefehl gegen zwei Türken erlassen, die sich an einem 13-jährigen Mädchen vergangen haben sollen. Wismar - Das Amtsgericht Wismar hat am Sonntag Haftbefehl gegen zwei Männer erlassen, die sich an einem 13-jährigen Mädchen vergangen haben sollen. Gegen die 19 und 31 Jahre alten Männer werde wegen schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes und Vergewaltigung ermittelt, sagte eine Sprecherin der Schweriner Staatsanwaltschaft. Da sie Türken sind, musste ein Dolmetscher übersetzen. Der ältere der beiden, die miteinander verwandt sind, ist nach Informationen  von NDR 1 Radio MV derzeit aus der Türkei zu Besuch in Lübeck. Die Jugendliche und der jüngere der beiden Männer hatten sich über einen Messengerdienst kennengelernt. Die Beschuldigten verschafften sich laut Staatsanwaltschaft am Freitagabend Zutritt zum Elternhaus des Mädchens in einem Dorf in der Nähe von Wismar und vergewaltigten die 13-Jährige. Als die Mutter der Jugendlichen zurückkam, verließen die mutmaßlichen Täter das Haus. Die Polizei nahm sie nach kurzer Fahndung am Wohnort des jüngeren Verdächtigen in Lübeck fest.
 
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Was sind das für Kreaturen, die Frauen GRUNDLOS ins Gesicht und zu Boden schlagen ?
Welche Art krankhaft-bestialischer Hass offenbart sich da ? 
 
22.05.2017 - Focus - Brutaler Angriff in Berlin Mann schlug 24-Jährige nachts mit Faust zu Boden - jetzt sucht Polizei mit Video - Mit einer Videosequenz sucht die Berliner Polizei nach drei Zeugen, die möglicherweise einen Angriff auf eine 24-jährige Frau in Berlin beobachtet haben. Bereits im März hatte ein Mann einer jungen Frau auf dem Alexanderplatz so heftig ins Gesicht geschlagen, dass sie ohnmächtig zu Boden stürzte. Die Aufnahmen mit der Überwachungskamera entstanden unmittelbar vor der Tat, so dass davon ausgegangen werden muss, dass die abgebildeten Personen den Übergriff mitbekommen haben. Ein unbekannter Mann ist am 26. März gegen 4.50 Uhr auf dem Alexanderplatz gegenüber der 24-Jährigen handgreiflich geworden. Ein weiterer Mann und eine Frau, die den mutmaßlichen Angreifer begleitet hatten, sollen an der Tathandlung nicht beteiligt gewesen sein. [Die Polizei erwähnt bei der Suchanfrage nicht, dass der erste der Passanten einen balkanischen/orientalischen Habitus zeigt und der zweite den eines farbigen Mannes. Dass diese beiden Männer nicht auch tatbeteiligt sein könnten, ist situationsbedingt schwer zu glauben.] Der Unbekannte schlug der jungen Frau mit der Faust so heftig ins Gesicht, dass sie auf den Boden stürzte und ohnmächtig wurde. Die 24-Jährige erlitt bei dem Angriff schwere Gesichtsverletzungen, die in einem Krankenhaus stationär behandelt werden mussten. - Leser-Kommentare von Thomas Albrecht: „Ich muss mich beruhigen. Ich weiss nicht, ob ich in meinen mittlerweile 38 Jahren auch nur einmal den Gedanken hatte, einer Frau derart ins Gesicht zu schlagen !??! Auch noch unbekannten Frau !! Nachher stehen bestimmt auch wieder Kommentare, dass man nicht alle über einen Kamm scheren kann aber leider sind es mittlerweile seeehr viele Frauen, welche ihr Leben durch solche Menschen fast zerstört bekamen. Wenn der Fall andersrum wäre, stünde schon alles in den news und alles wäre sooo schlimm in D. Aber naja... Wie gesagt, muss meine Worte wählen. Alles Gute der Frau....“ -- http://www.focus.de/regional/videos/brutaler-angriff-in-berlin-mann-schlug-24-jaehrige-nachts-mit-faust-zu-boden-jetzt-sucht-polizei-mit-video_id_7165041.html
 
 
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„Political correctness“ und „Barmherzigkeit“
 
20.05.2017 - Stuttgarter Zeitung.de - Exhibitionisten in Stuttgart- Männer belästigen mehrere Frauen sexuell - Tatort Stuttgarter Innenstadt: Gleich drei Exhibitionisten haben in der Nacht zum Samstag ihr Unwesen getrieben und mehrere Frauen sexuell belästigt. Die Polizei bittet Zeugen um Hilfe. Die Polizei ermittelt: Exhibitionisten trieben in Stuttgart ihr Unwesen. Stuttgart - Gleich drei Mal sind in der Nacht auf Samstag in der Stuttgarter Innenstadt Frauen sexuell belästigt worden. Wie die Polizei mitteilte, nahm ein Mann um 21 Uhr in der Kriegsbergstraße vor einer 19 Jahre alten Frau sexuelle Handlungen an sich vor. Der 25-jährige Täter sei 1,70 Meter groß gewesen, habe kurze schwarze Haare gehabt und sei mit einer blau-schwarzen Trainingsjacke und einer dunklen Hose bekleidet gewesen ... Kurz nach Mitternacht ereignete sich im oberen Schlossgarten eine ähnliche Tat: Dort habe ein Unbekannter zwei 18-jährige Frauen in gleicher Weise sexuell belästigt. Es soll sich um einen etwa 30-jährigen dunkelhäutigen Mann gehandelt haben, der mit einer grauen Jacke mit Kapuze und einer hellen Jeans bekleidet war... Gegen 1.15 Uhr kam es in der Kienestraße auf Höhe der Willi-Bleicher-Straße zu einem ganz ähnlichen Vorfall. Hierbei zeigte sich ein etwa 25-jähriger dunkelhäutiger Mann zwei in einem Auto sitzenden 18 und 20 Jahre alten Frauen. Er war mit einem schwarzen Kapuzenpullover, einer olivgrauen Steppjacke und Jeans bekleidet.
 
22.05.2017 - Focus - „Tübingen Oberbürgermeister Palmer befeuert Debatte über angebliche Sex-Attacken auf Party“. „Am 17. Mai, fünf Tage nach ihrer Party am 12. Mai, hatte die Fachschaft Erziehungswissenschaft selbst die Vorfälle öffentlich gemacht. In einem Facebook-Post heißt es: „Nach einer anfangs sehr schönen Party kam es zu späterer Stunde zu massiven Grenzverletzungen und sexuellen Belästigungen. Und das in einem so großen Ausmaß, dass wir und das Epple-Team die Situation leider nicht in den Griff bekamen. Das hat uns sehr schockiert.“ - „Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer, der den Studenten-Post teilte. Unter der Überschrift: „Was ist los im Epple ?“, rief der Grünen-Politiker unter anderem Zeugen auf, sich bei ihm zu melden. Er erwähnte zudem den Kommentar eines Facebook-Nutzers, der ihm geschrieben habe: (sic): „Im Epplehaus gibt es mittlerweile Aufpasser, die Frauen ansprechen, wenn Schwarze sie anmachen, weil es unerträglich geworden ist usw... Dann sind das alles Fakten, die angesprochen werden Müssen !!“ Schließlich das Epplehaus: „Bei den Veranstaltungen am Freitag und Samstag kam es zu nicht hinnehmbaren Grenzüberschreitungen und sexuellen Belästigungen.“ - „Die Stadtverwaltung wurde noch deutlicher und teilte laut „Tageblatt“ offiziell mit: „…Mehrere Augenzeugen berichten aber, dass unter den Tätern mehrere Schwarze waren, die in Gruppen agiert haben.“ - „Palmer hingegen legte in der Folge auf Facebook stetig nach. Er veröffentlichte unter anderem einen anonymen Text eines angeblichen Opfers. Darin heißt es, sexuelle Übergriffe im Epplehaus seien ,inzwischen normal‘. Die Frau schreibt, meistens seien dafür ,Schwarze‘ verantwortlich.“ - „Der Epplehaus-Verein selber hat laut Tagblatt in seiner Stellungnahme mitgeteilt, dass sexuelle Gewalt bei den Veranstaltungen in dem städtischen Jugendhaus eine ,Problematik‘ sei, mit der man schon länger konfrontiert sei.“ - „Der Oberbürgermeister äußerte den Verdacht, dass sich die Opfer nicht trauen könnten. … Am Wochenende schrieb er auf Facebook mit Bezug auf die Epplehaus-Diskussion: „Das Dilemma der Linken ist besser als die einfache Weltsicht der Rechten, aber die Lösung haben beide nicht“. Er begründet diese These so: „Ja, wir müssen Straftaten von Flüchtlingen ohne Scheuklappen verfolgen und dürfen sie nicht vertuschen. Aber nein, wir dürfen Flüchtlinge nicht pauschal zu Vergewaltigern abstempeln und aus dem Land werfen. Zur christlichen Kultur des Abendlandes gehört auch Barmherzigkeit !“ - Sehr richtig, Herr Palmer, doch die Barmherzigkeit fängt beim Schutz des
„Schwachen Geschlechts“ an, und dann erfolgt der Schutz der Sexbesessenen !
 
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22.05.2017 - Rhein-Sieg-Rundschau - Hennef- „Nach einer Vergewaltigung einer Minderjährigen am Allner See [unter einer Autobahnbrücke] in Hennef hat die Polizei den mutmaßlichen Täter gefasst. Es handelt sich um einen 26-jährigen Mann aus Eritrea [er hält sich seit September 2014 in Deutschland auf]. Beamten konnten den Verdächtigen kurz nach der Alarmierung am Hennefer Bahnhof festnehmen. Ermittlungen der Polizei zufolge soll es am Mittwochabend gegen 23.30 Uhr zu dem sexuellen Übergriff auf ein minderjähriges Mädchen gekommen sein. Das Opfer hatte sich nach der Tat einer Freundin anvertraut, welche die Polizei verständigte.“ Der Festgenommene bestreitet die Tat. Die Staatsanwaltschaft ist jedoch von der Schuld des 26-Jährigen überzeug und beantragte einen Haftbefehl. Am Freitag wurde er einem Haftrichter vorgeführt, seitdem sitzt der Mann in Untersuchungshaft. (jv) - Kölner Stadtanzeiger: „Das Jugendamt betreut das Mädchen“, bestätigte Pressesprecher Dominique Müller-Grote auf Anfrage die Beteiligung der Stadt. Die polizeilichen Befragungen seien äußerst behutsam vorgenommen worden, erklärte Pressesprecher Burkhard Rick. Daraus ergaben sich, neben allen anderen Spuren, die entscheidenden Hinweise, die zu den belastenden Vorwürfen führten. Der Verdächtige wird inzwischen anwaltlich vertreten.“
 
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21.05.2017 - Berliner Kurier - Heiligensee - Edin A. tötete heimtückisch und aus purem Hass. [Es handelt sich um die Künstlerin Ewa Kowska. Zeugen hörten, wie Ewa Kowska Freitagabend mehrmals laut schrie. „15 Minuten später loderte das Feuer in ihrer Wohnung auf“, sagt eine Anwohnerin. Wenige Sekunden später krabbelte ein Mann aus ihrem Fenster, der dem gesuchten Grauhaarigen ähnlich sehen soll. Die Polizei geht von einer Verdeckungstat aus. Heißt: Der Täter wollte seine Spuren durch eine Brandstiftung beseitigen. Zum Glück brannte die Wohnung nicht komplett aus. Die 41-Jährige, die mit bürgerlichem Namen Ewa Kacprykowska heißt, war Kuratorin und stellte ihre Werke für die Konrad-Adenauer-Stiftung in ganz Europa aus.] Selbst erfahrene Ermittler waren geschockt darüber, wie übel die Leiche von Michelle E. zugerichtet war, als die Polizei sie in ihrer Wohnung in Heiligensee fand. Nach kurzer Flucht sitzt der mörderische Teufel nun hinter Schloss und Riegel. Es bleibt eine Frage: Warum ? Michelle E. , eine hübsche, lebenslustige Frau, die auf dem Gelände der Diakonie in Heiligensee lebte. Die 35-Jährige ist hier bekannt wie ein bunter Hund. Vor allem von den älteren Menschen im Kiez hört man nur Gutes über Michelle. Immer freundlich, immer gut gelaunt, immer hilfsbereit sei sie gewesen, sagen die Menschen. Es war tragischerweise genau diese Hilfsbereitschaft, die ihr den Tod brachte. Denn als sie Edin A. kennenlernte, hatte sie sofort Mitleid mit dem Mann. Der 32-Jährige stammt ursprünglich aus einem kleinen Dorf in Bosnien, lebte hier als Asylbewerber. Ohne festen Wohnsitz, ohne Chance auf Anerkennung als politisch Verfolgter. Der Mann lebte von der Hand in den Mund, hielt sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Dann traf er Michelle E., einen Engel, der nur das Gute in den Menschen sehen wollte. Auch in Edin A. Die sozial engagierte Frau wollte dem Gestrandeten helfen, nahm ihn bei sich auf. Und holte sich damit den Teufel ins Haus. „Der Edin ist ein übler Kerl“, sagt eine gute Freundin der ermordeten Michelle. „Wenn ihm was nicht gepasst hat, ist er sofort ausgetickt, hat rumgebrüllt und auch zugeschlagen. Auch Michelle hat er nicht verschont.“ Tatsächlich ist der 32-jährige A. bei der Polizei wegen häuslicher Gewalt bekannt, mehrfach wurden auch Übergriffe gegen Michelle A. dokumentiert. Schließlich wird es so schlimm, dass die 35-Jährige es nicht mehr aushält. Und Edin A. vor die Tür setzt. Ihr Todesurteil. Der 32-Jährige schmiedet einen furchtbaren Racheplan. Vergangenen Donnerstag macht er seine immer wieder ausgestoßenen Drohungen dann war. Er entführt Michelles Sohn, fesselt und versteckt ihn in einer Gartenlaube. „Jetzt bringe ich deine Mutter um“, sagt er dem Jungen. Danach macht er sich auf den Weg zu Michelle E. Und löscht ihr Leben aus. - 22.05.2017 - „BILD“ - Ermittler bestätigten BILD, dass Edin A. wegen häuslicher Gewalt aktenkundig war. Zuletzt soll er in einem gestohlenen Auto, bei Freunden und auf der Straße gelebt haben. Einen Tag vor dem Mord rief er seinen ehemaligen Nachbarn Andreas K. (46) via Facebook an, er sagte: „Morgen wird was passieren, von dem die ganze Welt berichten wird …“ -
 
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Aus dummer „Rache“
- weil Frau sich trennen wollte -
siebenjährige Tochter totgestochen
 
23.05.2017 -Pforzheimer Zeitung- „Kraichgau news“ -  Kameruner ersticht Mädchen (7) - Polizei beschreibt seinen Fluchtweg und bittet um Hinweise. - Mann sticht auf siebenjähriges Mädchen ein - Mit einem Messer hat ein 33-Jähriger Schwarzer aus Kamerun am 18. Mai die siebenjährige Tochter seiner Lebensgefährtin in einer Wohnung in der Nordoststraße lebensgefährlich verletzt. Nach Angaben der Polizei hatte die Partnerin mit ihrer Tochter aufgrund eines Streits die gemeinsame Wohnung verlassen und bei einer Bekannten Zuflucht gefunden. Der dringend tatverdächtige Mann soll daraufhin bei der Wohnung der Bekannten aufgetaucht sein, wohlwissend, dass weder die Mutter noch die Wohnungsinhaberin anwesend waren. Auf sein Klingeln wurde ihm dann auch von dem Mädchen und zwei weiteren Kindern geöffnet. Der Mann drang daraufhin in die Wohnung ein, stach das siebenjährige Mädchen nieder und verletzte es dadurch lebensgefährlich. Anschließend flüchtete der Mann, konnte aber von der Polizei unweit des Tatorts festgenommen werden. Der 33-jährige Kameruner soll nun wegen versuchten Mordes angeklagt werden.- Stuttgarter-Zeitung.de - Wenige Tage nachdem der Lebensgefährte ihrer Mutter eine Siebenjährige in Karlsruhe mit dem Messer angegriffen hatte, erlag das Mädchen am Montagnachmittagseinen Verletzungen. Das Kind war am vergangenen Donnerstag von dem 33-jährigen Lebensgefährten der Mutter angegriffen worden. Die Bluttat geschah in der Wohnung einer Bekannten der Mutter: Dahin hatte sich die Frau mit ihrer Tochter nach einem Streit mit dem 33-Jährigen geflüchtet. Bisherigen Erkenntnissen zufolge klingelte der Mann, das arglose Kind öffnete und der Mann stach zu. Nach einer Notoperation hatte sich das Mädchen zunächst außer Lebensgefahr befunden. Dann habe sich ihr Zustand verschlechtert, hieß es weiter. Der Verdächtige war nach der Tat zunächst geflüchtet, konnte kurze Zeit später aber festgenommen werden. Er sitzt in Untersuchungshaft.
 
 
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23.05.2017 - „WAZ“ - Essen - Nach einem sexuellen Übergriff an der Wörthstraße sucht die Polizei dringend nach Zeugen. Das Opfer konnte den Angreifer in die Flucht schlagen. Nach einem sexuellen Übergriff auf eine 26 Jahre alte Frau im Essener Südostviertel fahndet die Polizei auf Hochtouren nach dem unbekannten Täter. Es werden dringend Zeugen gesucht, die die Attacke am Montagabend am Ende der Wörthstraße (Richtung Markgrafenstraße) beobachtet haben könnten. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, muss der Mann sein Opfer zwischen 19.30 Uhr und 20.30 Uhr angegangen sein. An den genauen Zeitpunkt kann sich die 26-Jährige nicht mehr erinnern. „Die Frau stand unter Schock“, sagte Polizeisprecher Christoph Wickhorst. Sie zeigte den Überfall erst am Dienstag bei der Polizei an. Der etwa 20 Jahre alte Sextäter drängte die Frau in einen Hauseingang, hielt sie fest und fasste sie unsittlich an. Als er versuchte, ihr die Kleider vom Leib zu reißen, wehrte sich die 26-Jährige so heftig, dass der Mann flüchtete. Nach Angaben des Opfers war er etwa 1,80 Meter groß, korpulent und bekleidet mit einem weißen T-Shirt sowie einer weichen und weiten Jeans mit Kordelbund. Wer Verdächtiges beobachtet oder einen Mann dunklen Hauttyps gesehen hat, auf den diese Beschreibung passt, sollte sich so schnell wie möglich mit der Polizei in Verbindung setzen …“
 
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Auch Deutsche begehen derartige Taten,
womit Polizei und Justiz genug zu tun hätten,
ohne die Zusatzbelastung durch eingewanderte Täter !
 
08.05.2017 - „Tag24“ - Neubrandenburg - Dorfbewohner in Mecklenburg-Vorpommern melden am Wochenende einen Mann mit einer hilflosen Frau im Auto - jetzt hat das Amtsgericht Neubrandenburg Haftbefehl gegen einen Verdächtigen erlassen. Der 48-Jährige stehe unter Mordverdacht, sagte eine Gerichtssprecherin am Montag. Er habe die 29-Jährige am Samstagabend in Siedenbollentin (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) sexuell genötigt und dann getötet, um die erste Straftat zu verdecken. Bewohner hatten der Polizei in der Nacht zum Sonntag gemeldet, dass sie den Mann und eine anscheinend hilflose Frau in einem Auto gesehen hatten. Kurz danach rief die Mutter der 29-Jährigen die Polizei an und sagte, sie könne ihre Tochter nicht mehr telefonisch erreichen. Die Beamten schickten einen Suchtrupp los, der den Verdächtigen noch nachts im Ort stellte. Im Auto war sonst niemand. Die Leiche der Frau wurde später in einem sumpfigen Gebiet gefunden, nachdem der Mann die Tat der Polizei gestanden hatte. „Die Dorfgemeinschaft ist auf eine harte Probe gestellt“, sagte Siedenbollentins Bürgermeister Thorsten Haker. Die Leute in dem 600-Einwohner-Ort seien geschockt.
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HÖRT DAS NICHT AUF ?
 
29.05.2017 - „Unser Mitteleuropa“ - Ein Flüchtling aus Uganda wandte, um es beim Asylverfahren leich­ter zu haben, einen dreis­ten Trick an. Er täuschte vor, schwul zu sein, womit ihm in sei­nem Heimatland Verfolgung dro­hen würde. Nun muss er in Haft - er hat eine 29-Jährige ver­ge­wal­tigt. Der Tathergang ist erschüt­ternd, von Einzelfällen kann aber kei­nes­wegs mehr gespro­chen wer­den. Der 39-jäh­rige Emmanuel G. aus Uganda schlug im September 2016 zu. Er packte das Fahrrad des Opfers, würgte sie, und griff ihr in den Ausschnitt. Anschließend riss er sie zu Boden, würgte sie wei­ter, riss ihr Leggins und Unterwäsche her­un­ter und ver­ge­wal­tigte sie. Sollte sie um Hilfe schreien, würde er sie erschie­ßen, drohte er dem Opfer. Der angeb­lich schwule bekam für diese grau­same Tat nun vier Jahre Haft. Zunächst leug­nete er den Tathergang, bei Gericht packte er dann aus. Da er als Homosexueller aber nicht abge­scho­ben wer­den darf, wird er nach der Verbüßung sei­ner Haftstrafe wei­ter­hin in Europa blei­ben dür­fen. Der Frau geht es nach der Vergewaltigung äußerst schlecht. Nachdem sie schon bei der Schießerei im Münchner Einkaufszentrum dabei war, war dies nun ihre zweite Konfrontation mit der Masseneinwanderung.  Eine Sozialarbeiterin teilte mit, dass die junge Frau noch Wochen nach dem Überfall selbst bei einem Telefonat mit Nachfragen zusam­men­ge­bro­chen sei.
 
 
30.05.2017 - Übergriff in Freilassing - 30-Jährige nach Weinfest überfallen und sexuell genötigt. Eine 30 Jahre alte Frau ist am Freitagabend nach einem Weinfest in Freilassing von einem noch unbekannten Mann überfallen und massiv, sexuell bedrängt worden. Jetzt sucht die Kriminalpolizei nach Zeugen. Wie die Polizei berichtet, hatte die junge Frau gegen 21 Uhr das Weinfest mit dem späteren Täter verlassen und ging mit ihm in Richtung eines kleinen Waldstücks am Sonnenfeld. Dort zog der Täter die 30-Jährige plötzlich in den Wald und nahm sexuelle Handlungen an ihr vor. Das Opfer wehrte sich jedoch so heftig, dass der Täter von ihr abließ und mit der jungen Frau zusammen in Richtung Innenstadt ging. Die 30-Jährige wurde durch den Vorfall leicht verletzt. Der Täter soll dunkelhäutig und zwischen 20 und 23 Jahre alt sein. …“