Gefangene der Türken, Gestochen von R.A. Artlett nach F. Stone, 1864
 
WEISSES FLEISCH
 
Weißes, hellhaariges Weiberfleisch
spukt durch die Hirne der Braunen,
dort mischt sich geile, bestialische Gier
mit Bewunderung und dem Erstaunen.
 
Dort droben unter des Nordsterns Licht
leben Weiber mit goldenen Haaren,
kein zweites Volk auf der ganzen Welt
ist von feinerer Art zu gewahren.
 
„Lasst uns um Beute nach Norden ziehn,
an die grünen, waldreichen Küsten,
dort warten der Schätze und Weiber viel,
wir schwelgen in zahllosen Lüsten.
 
Die Giauren haben kein Lebensrecht,
die verfluchten, ungläubigen Hunde,
Gott Allah gibt sie in unsere Hand,
davon schenkte uns Muhammad Kunde.“
 
Über viele dunkle Jahrhunderte hin,
ist des Halbmondes Hass nie gesunken,
er schickte Piraten und Räuberheere,
es standen vor Wien die Halunken.
 
Sie kamen vom Maghreb und Orient,
mit Brandschatzung, Morden und Rauben,
schleppten Menschen als Sklaven davon,
sie schändeten für ihren Glauben.
 
Ihren Weltenfluch nennen sie Religion,
vom Mord-Befehl spricht manche Sure,
ein unvermummt-freies, blondes Weib
das schmähen die Moslems als Hure.
 
Auf Sklavenmärkten bei Ross und Kamel
standen blonde Frauen am Pranger,
wurden gehandelt so wie das Vieh,
ob jungfräulich oder auch schwanger.
 
Die Gier ist geblieben, bis auf den Tag,
die Brauen kommen in Massen,
um, wie seit tausenden Jahren schon,
ein blondes Weib sich zu fassen.
 
 
Über viele Jahrhunderte versuchten die Mohammedaner vergeblich – Araber, Sarazenen, Türken – Europa zu erobern. Über Jahrhunderte griffen moslemische Piraten aus dem Maghreb (Nordafrika) die Küsten Europas an, bis nach Irland und Island hinauf, um Sklavenfang zu betreiben. Ganze Dörfer wurden auf die Sklavenmärkte des Orients und Alexandriens getrieben. Die nordafrikanischen Räuberstaaten unterstanden ihrer Schutzmacht, dem türkischen Sultanat in Konstantinopel/Istanbul. Die Großangriffe des Islams scheiterten an der opfervollen Gegenwehr beherzter nordeuropäischer Männer. Nach der Zerstörung der europäischen Ordnungsmacht Deutschland durch die USA in zwei inszenierten Weltkriegen, ist die soldatische und seelische Abwehrkraft zum Erliegen gekommen, bis zum Höhepunkt des Verrates der Grenzöffnung durch eine, historisch gewertet, geisteskranke Kanzlerin namens Angela Merkel, die dem mörderischen politischen Islam die Grenzen geöffnet hat. Damit ist, wenn nicht noch ein Wunder geschieht, der Untergang Europas besiegelt.
 
Eine pauschale Verurteilung, also uneingeschränkte Erkenntnis hinsichtlich ethnischem oder religiösem Fehlverhalten kann es nicht geben, es gibt allein nachweisbare Tendenzen innerhalb von Völkern und Kulturkreisen. Bei statistischen Untersuchungen in Norwegen, resultierte, dass fast alle Vergewaltiger Moslems waren und fast alle Opfer weiße Norwegerinnen. In Köln erfuhr Alice Schwarzer von einem Polizeibeamten, dass 70-80% aller Vergewaltigungen durch Türken erfolgen. Von München heißt es, dass die Missbrauchs-Verbrecherkartei schon vor Jahrzehnten „voller Türken und Araber“ gewesen sei. Die Erniedrigung der Frau, auch durch Vergewaltigung, hat im Islam Tradition. So verwundert es nicht, dass hochrangige Moslems wie der australische Mufti Sheik Taj Aldin al-Hilali die Vergewaltigung von „unreinen“ Frauen, die ihre Reize nicht bedecken, sehr gut verstehen kann, denn das sei „wie rohes Fleisch für eine Katze“. In der Koransure 2:223 steht die „ewig gültige“ angebliche Anweisung Allahs, dass Männer ihre Ehefrauen jederzeit sexuell „beackern“ dürfen. Auch die im Islam praktizierte, von „Prophet“ Mohammed vorgelebte Sklavenhaltung, mit Zwangsverheiratungen, spielt im vorgetragenen Zusammenhang sicher eine evidente Rolle.
Die in Deutschland eingefallenen Männer, sog. „Migranten“, aus den alten „Räuberstaaten“ des Maghreb (und Afghanistan) bereiten bereits heute große Sorgen. Eine JVA-Studie der juristischen Fakultät der Justus-Liebig-Universität in Gießen, beschreibt die Lage, die zur tickenden Zeitbombe für die Allgemeinheit geworden ist: die Männer sind hoch aggressiv, gefährlich und kaum abzuschieben. Es heißt in dem Papier: „Aggressive Zuwanderer überfordern die Gefängnisse“. Es geht dabei um junge und bildungsferne Migranten, die in den meisten Fällen früher oder später ihre Justizvollzugsanstalt wieder verlassen werden. Britta Bannenberg, die mit ihrem Team zwischen 2014 und 2017 junge Gefangene in den Jugendstrafanstalten Rockenberg und Wiesbaden analysiert hat, erklären hinsichtlich einer „speziellen Klientel junger Migranten“, diese sei „nur schwer beherrschbar, zeige keine Aussicht auf Besserung und sei absehbar ein Problem für die Gesellschaft“. Die Hemmschwelle der Betroffenen zur Gewalt sei extrem gering und sie wendeten diese wahllos gegen Mithäftlinge, aber auch gegen sich selbst an. Durch Autoaggression wollten sie Vorteile für sich erpressen und Härte oder Unangreifbarkeit demonstrieren. Bei Bedarf wird auch der bekanntermaßen wirksame „Rassismus“-Vorwurf gegen die deutschen Wärter zum Einsatz gebracht. Sexuelle Übergriffe und Erpressung gegenüber Mitinsassen sei häufig. Etwa 17 % der Insassen der untersuchten Einrichtungen waren - dank Kanzlerin A. Merkel - nach 2014 nach Deutschland gekommen. Von diesen wiederum stammt knapp die Hälfte aus Marokko, Algerien oder Afghanistan. Ein erheblicher Teil von ihnen war schon im jeweiligen Heimatland als kriminell bekannt. Aus den Maghreb-Staaten hätten zahlreiche ausgesetzte Straßenkinder und Problemjugendliche einen jahrelangen Weg durch Europa hinter sich, auf dem sie ihren Lebensunterhalt durch Straftaten ergaunert haben und sich in kriminelle Banden eingegliedert hatten, was zu ihrer Hemmungslosigkeit und Verrohung beitrug. Das eigentliche Ziel des BRD-Strafvollzuges, nämlich die Resozialisierung mit dem Ziel, künftig ohne Straftaten zu leben, schlägt hier fehl“, wird konstatiert. Sobald ihre Strafe verbüßt ist, werden die meisten dieser Männer weiter in Deutschland bleiben, das heißt im Klartext, dass sie wieder auf die ungeschützte deutsche Gesellschaft losgelassen werden; neue Straftaten, Vergewaltigungen, Morde werden also zwangsläufig folgen. - 15.04.2019 - Die opferreichen und verhinderten Anschläge dieser Personengruppe reißen nicht ab, wieder steht ein potenzieller Attentäter, der Tunesier Mohamed J. (31), wegen versuchten Totschlags vor dem Kölner Landgericht. „Wenn ich zurückdenke, dann hätte ich ihm lieber die Kehle durchgeschnitten und den Kopf mitgenommen“, ließ der Angeklagte zum Prozessauftakt verlauten. Auch seinen Strafverteidiger bedrohte er mit dem Tod bedroht, da er mit der Polizei zusammen arbeiten würde. Seine Aussage: „Ich bin IS-Kämpfer und akzeptiere das Sharia-Gesetz“ und: „Ich wollte die Kölner Kathedrale kaputt machen“, sprechen Bände. Der Richter Jörg Bern ging darauf höflich ein: „Zum Kölner Dom können Sie sich später äußern. „Der Tunesier weigerte sich, seine Kopfbedeckung abzunehmen. Der Richter drohte ihm daraufhin Ordnungsgelder an. „Das zahle ich gerne“, erwiderte der IS-Sympathisant; die Merkel-Regierung bzw. SPD ist bestrebt, die Bezüge der „Migranten“ weiter aufzubessern. 
 
Die niedere Geilheit, in jeder unverhüllten Frau ein Stück „rohes Fleisch“ zu sehen, war und ist im deutschen Bürgertum traditionell unbekannt. Bei Spiel und Sport ist der Deutsche, beiderlei Geschlechtes, leicht bekleidet, ohne dass Mädchen und Frauen Angst vor Übergriffen haben müssen. Weil viele Orientalen und Afrikaner mit weiblichger Nacktheit nicht umzugehen gelernt haben, kommt es seit ihrer Masseneinwanderung im Jahr der Grenzöffnung 2015 regelmäßig zu Vergewaltigungen und Messermorden. Cornelius Tacitus schreibt in seiner „Germania“, aus dem 1. Jahrhundert nach Null, Kap. 19, über unsere germanischen Vorfahren: „So leben sie denn in den Schranken der Sittsamkeit, durch keine lüsternen Schauspiele, keine verführerischen Gelage verdorben. … Fälle von Ehebruch sind bei dem so zahlreichen Volk eine große Seltenheit. … und mehr vermögen dort die guten Sitten als anderswo gute Gesetze.“ 20: „Spät genießen die jungen Männer die Liebe, und deshalb ist ihre Jugendkraft unerschöpft. Auch mit den Jungfrauen beeilt man sich nicht. Gleich ist die Jugendfrische, ähnlich der hohe Wuchs. Gleichartig und in voller Kraft paaren sie sich, und die Kinder spiegeln die Kernhaftigkeit der Eltern wieder.“ Und Julius Caesar berichtet über die Germanen in seinem „Gallischen Krieg“ („De bello gallico“, 6. Buch): „Von Jugend auf gewöhnen sie sich an Strapazen und sind auf Abhärtung bedacht. Ein vorzügliches Lob bei ihnen ist, lange unverheiratet zu bleiben; denn nach ihrer Meinung trägt lange Enthaltsamkeit vieles zur Größe, zur Stärke und zur Festigkeit der Muskeln bei. Man hält es für die größte Schande, wenn jemand vor dem zwanzigsten Jahr Umgang mit einem Weibe hat, obschon übrigens, was die Verschiedenheit des Geschlechtes angeht, gar kein Geheimnis gemacht wird; denn Jünglinge und Mädchen baden gemeinsam in den Flüssen und tragen als Kleidung nur Felle und kleine Pelzüberwürfe, die den größten Teil des Körpers nackt lassen.“

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29.07.2023 – Focus-online - „Von der Cancel Culture behaupten einige Leute hartnäckig, es gebe sie gar nicht. Was ist dann bloß an der Universität Erlangen passiert, wo gerade einer der bekanntesten Althistoriker Deutschlands ausgeladen wurde? Vor zwei Wochen war der Althistoriker Egon Flaig an die Universität Erlangen eingeladen, um mit einem Abendvortrag ein Symposium zum Thema „Freiheit“ zu eröffnen. Flaig ist einer der wenigen Vertreter seines Fachs, die auch außerhalb der Fachwelt bekannt sind. Bis zu seiner Emeritierung hatte er den Lehrstuhl für Alte Geschichte in Rostock inne, noch immer ist er regelmäßig in großen Zeitungen mit Aufsätzen vertreten. Egon Flaig: Sklavenhandel hatte auch weiße Opfer. Vor wenigen Monaten erst erschien von ihm ein viel beachteter Text, mit dem er sich in die Postkolonialismus-Debatte einmischte. Flaig wies in dem Artikel darauf hin, dass der Sklavenhandel nicht nur weiße, sondern auch schwarze Täter kannte – und auch weiße Opfer. Eine Million Europäer haben die Araber in die Sklaverei geführt, eine Zahl, die zeigt, dass der Wunsch nach historischer Wiedergutmachung nicht so leicht zu erfüllen ist, wie manche meinen. Was wäre ein besserer Ort, um über historische Perspektiven zu debattieren, als eine Hochschule? Eingefahrene Denkweisen herausfordern, sich mit Tatsachen beschäftigen, auch wenn sie unangenehm sind, den Diskurs ins Freie führen - das ist die vornehme Aufgabe der Universität. Dafür wird die akademische Welt vom Staat mit viel Geld ausgestattet. Dafür genießen Professoren eine materielle Absicherung, die ihresgleichen sucht. Eine Woche vor dem geplanten Auftritt in Erlangen erreichte Flaig ein Schreiben des Professors, der ihn eingeladen hatte, des Archäologen Andreas Grüner. Mit dem größten Bedauern sehe er sich gezwungen, die Einladung zurückzuziehen, schrieb Grüner. Was war geschehen? Das fragte sich auch Flaig und bat um Rückruf. Am Telefon darauf: Ein zerknirschter Kollege, der beteuerte, wie leid ihm alles tue. Man habe sich schon sehr auf den Vortrag gefreut, aber dann habe sich der Dekan der Universität eingeschaltet, ob man wirklich einem wie Flaig eine Plattform bieten wolle? In einem weiteren Schreiben aus dem Dekanat hieß es, das Meinungsbild innerhalb der Fakultät sei eindeutig. Die Gründe? Im Unklaren. Auf Flaigs Hinweis, als Professor stehe Grüner doch frei zu entscheiden, wen er einlade und wen nicht, bat dieser noch einmal um Entschuldigung. Er müsse an die jungen Leute denken. Würde er bei seiner Einladung bleiben, würde das möglicherweise Kreise ziehen und die wissenschaftlichen Mitarbeiter Repressalien aussetzen. Es täte ihm furchtbar, furchtbar leid, aber ihm bleibe keine andere Wahl. Der Kolumnist Harald Martenstein hat neulich darauf hingewiesen, dass es sich bei der Cancel Culture wie mit der Stadt Bielefeld verhält, von der Spaßvögel auch behaupten, es gebe sie gar nicht. Parallel zur Praxis der Cancel Culture hat sich ein regelrechter Wissenschaftszweig etabliert, der die Cancel Culture als Hirngespinst betrachtet. Wäre der Begriff nicht schon anderweitig vergeben, würde man von Cancel-Culture-Leugnern sprechen.“