Franz Heinrich Höltich (1643-1676): „Frauen sind keine Menschen”
 
Sind die Weiber wahrhaftige Menschen ?
 
Sie durften die geweihte Hostie nicht mit bloßer Hand empfangen, nicht singen in der Messe (dafür hatte man Kastraten), nicht menstruierend oder direkt nach der Geburt die Kirche besuchen. Sie durften das ganze Mittelalter hindurch – und laut kanonischem Recht bis 1918 - von ihrem Ehemann gezüchtigt, gepeitscht, mit Sporen traktiert werden, „bis das Blut aus hundert Wunden fließt und sie wie tot zusammenbricht“. Und sie mussten ihn dafür herzlich lieben. Die Lutheraner erörterten 1591 in Wittenberg die Frage, ob Frauen Menschen seien. 1672 kam eine ebenda erschienene Schrift zum Schluss: „Foemina non est homo“ (F.H. Höltisch u. J.C. Waltz).
 
Der krankhaften Leibfeindlichkeit des Saul-Paulus (um 10-65) haben wir größtenteils den christlichen Wahn verdanken, dass der menschliche Körper zum „Todesleib“ degradiert wurde, der angeblich alles was er wolle „Feindschaft gegen Gott“ bedeuten würde. Der Christ müsse „seinen Leib martern und knechten“. Höchstwahrscheinlich war der „Vater des Christianismus“ impotent, geisteskrank und von abstoßendem äußerem Erscheinungsbild. Sein Sexualhass tropft widerlich aus seinen Briefen an die Gemeinden. Paulus: „Ich wollte zwar lieber, alle Menschen wären, wie ich bin.“ Er verachtet die Frau wie die Freundschaft und Ehe mit ihr. Sie erscheint ihm als Inbegriff aller Laster, Schlechtigkeiten und Sünden, zum Fluch des Mannes. Er machte sich zum indirekten Befürworter für das Zölibat, das er allen Christen, wie er gesteht, „ohne Anordnung des Herrn“, anempfahl. Auf der iberischen Synode von Elvira (um 306) folgten die Bischöfe seinen Maßgaben, es wurde bestimmt, dass alle Gottesdiener sich ihrer Frauen bei Strafe der Absetzung enthalten müssen. Unter anderem wurde ein Verbot des ehelichen Verkehrs und der Zeugung von Kindern für Bischöfe, Priester und Diakone beschlossen. Der Beischlaf mit der eigenen Frau galt allmählich als genauso schmutzig und unzüchtig wie der Verkehr mit einer Ehebrecherin oder Prostituierten. Das Konzil von Toledo verlangte 653, unenthaltsame Priesterfrauen in die Sklaverei zu verkaufen. Einem verheirateten Priester war es verboten, seine Frau zu lieben. Mitte des 11. Jahrhunderts machte Papst Leo IX. alle Frauen Roms, die mit Geistlichen zusammenlebten, zu Sklavinnen seines Hofes. 1139 wurde unter Papst Innozenz II. die Annullierung der Priesterehe beschlossen. Was vorher mit Strafen wie Foltern, Fasten und Exkommunikation bedroht war, verlor nun gänzlich an Gültigkeit. Die Ehelosigkeit wurde geboten. Doch mit der Keuschheit, die der Kirchenlehrer Augustinus (354-430) als Quelle der geistigen Freiheit pries, verhält es sich genau umgekehrt, wer versucht, seinen natürlichen Trieb zur Wollust zu beherrschen, wird von ihr beherrscht. Martin Luther brachte es auf den Punkt: Ein zur Enthaltsamkeit gezwungener gesunder Mann „gedenkt Tag und Nacht zu huren wie ein toller Hund“. Um den erotischen Verzicht auf die Frau zu fundieren, betrieb man konsequent die Verteufelung der Frau, bis hin zur Hexenverfolgung welcher Millionen völlig unschuldiger Frauen zum Opfer fielen.
 
Dass Frauen keine regulären Menschen seien, wurde auf der Synode von Mâcon vom 23. Oktober 585, unter dem Vorsitz König Guntram I., durch einen gallischen Bischof verkündet; ihm soll von verschiedenen seiner Kollegen heftig widersprochen worden sein. Die Behauptung des Bischofs, „die Frauen seien Tiere“ ging dem illustren Kreis der Talartäger doch etwas zu weit. Keiner hat aber während der Geselligkeit dem Bedürfnis widersprochen, dass der sog. „Kirchenzehnt“ zur allgemeinen Pflicht würde, also die Bevölkerung von nun an 10 % ihrer Einkünfte an den Klerus abzuführen habe. Damit war das zukünftige Auskommen des Standes der kirchlich bestellten Schmarotzer gesichert. Gern wird heute betont, dass es sich bei den auf der Synode diskutierten Fragen nicht um die Einschätzung gehandelt habe, ob die Weiber menschlich oder unmenschlich wären. Vielmehr sei lediglich die Frage diskutiert worden, wie der lateinische Begriff homo („Mann“, auch „Mensch“) in Bezug auf das Geschlecht zu verstehen sei. Sicher eine ganz elementare Frage der menschlichen Existenz, deren Klärung durch die Weisheit der Bischöfe unbedingt gerechtfertigt erschien, wie ebenso die bedeutend leichter zu beantwortende Frage um die Berechtigung des Kirchensteuerempfangsgenusses der Würdenträger. Allerdings hat es sich erwiesen, dass die Causa „Weib“r manche Menschen bis heute ungeklärt blieb. Linkspolitisch eingestimmte Leute, insbesondere linke Feministinnen, plädieren dafür, dass das Wörtchen „man“ (Indefinitpronome) sich nicht auf „Mensch“ bezöge, wie es die Etymologie ausweist, sondern auf „Mann“, weshalb sie in ihrer künstlichen Empörung darauf bestehen, nicht mit „man“ also „Mensch“, betitelt zu werden, sondern mit „frau“, indem sie implizieren, sich nicht in erster Linie als Menschen zu fühlen. Ihr „Frausein“ geht ihnen entschieden dem „Menschsein“ voraus. Die Behauptung des Bischofs im 6. Jahrhundert, dass Frauen nicht als homo zu bezeichnen seien, wurde durch vielfältige Zitate der Bibel und anderer Schriften von der Mehrheit zurückgewiesen (Gregor von Tours, „Historiae“ VIII, 20). Es wurde und wird seit dem 17. Jahrhundert immer wieder fälschlich behauptet, die Synode habe darüber diskutiert, ob auch Frauen eine Seele haben. Der Weg dorthin war aber, bei Zugrundelegung des biblischen Denkens, nicht weit, denn nur der Mensch galt als Seelenbesitzer, nicht das Tier. Ist die Frau kein Mensch, kann sie auch keine Seele haben und muss sich in ihre Seelenlosigkeit demütig fügen; ein Gemütszustand der ihr ohnehin als Frau gemäß zu sein hat, wie der Gründer des Christianismus, Paulus aus Tarsus, nicht müde wurde in seinen Mahnworten und Schreibebriefen zu betonen.
 
Die wissenschaftlich immer höchst interessierte Christenheit ließ die uralte Frage nie ganz los, „ob die Weiber Menschen seyn, oder nicht ?“. Die deutsche Übertragung einer im Jahr 1595 in Deutschland anonym unter dem Titel „Disputatio nova contra mulieres, Qua probatur eas Homines non esse“ erschienenen lateinischen Schrift lautet „Neues Streitgespräch gegen Frauen, durch die bewiesen wird, dass sie keine Menschen sind“. Zugeschrieben wurde der Text einem Herrn Valens Acidalius (eigentlich Havekenthal), obwohl er sich dazu nie bekannte; seine Frauenbekanntschaften werden es nicht zugelassen haben. Deren möglicherweise bedrohlichen Reaktionen ließen es ihm ratsam erscheinen, sich von dem Werk energisch zu distanzieren. Acidalius war ein bedeutender Kritiker und Schriftsteller, der in lateinischer Sprache schrieb. Er war Sohn eines Pastors in Wittstock. Im gleichen Jahr seiner Veröffentlichung starb der Mann an einem Fieber, so dass man gleich denken mag, es würde eine der Geschmähten nachgeholfen haben ? Er wurde nur 28 Jahre alt. Aber die Meinungen wogten hin und her, man wollte nichts falsch machen, wer kannte schon die „heiligen“ Bibeltexte ganz genau; war vielleicht doch noch in einer weniger bekannten Stelle ausdrücklich vermerkt, das Weib sei ein Tier ? Die unstrittige Penislosigkeit galt als höchst bedenklich. Gott Jehova und sein angeblicher Sohn Jeshua-Jesus hatten bekanntlich mit den Menschen Verträge geschlossen, den „Alten Bund“ und den „Neuen Bund“. Als Zeichen menschlicher Bündnistreue galt ehemals der beschnittene Penis. Die fehlende Vorhaut galt als Erweis der Gottesbundschaft. Im christlichen Sinne ist der Mensch des „Neuen Bundes“ ein „im Geiste Beschnittener“. Weil die Frau ganz ohne Vorhaut auf die Welt kommt, kann sie nicht beschnitten werden, folgerichtig kann sie kaum eine vollgültige Teilhabe am Vertrag mit Gott genießen; ist sie demnach nun doch kein ganzer Mensch ? Franz Heinrich Höltich (1643-1676) war Doctor beider Rechte, also Jurtist, Hochschullehrer der Wittenberger Universität und Syndikus zu Groß-Salza. Er war ein weitgereister, hochgeehrter Gelehrter. Nach Dissertationen, einer Disputation und einigen anderen Schriften veröffentlichte er im Dezember 1672 zusammen mit Johann Caspar Waltz die Schrift „Foemina Non Est Homo, Vulgo Ob die Weiber Menschen seyn oder nicht ?“ In dem Werk, von dem mindestens vier weitere Auflagen erschienen, wurde festgestellt, dass Frauen keine Menschen sein könnten. „Querelle des femmes“, auch „Querelle des sexes“, bezeichnete man die jahrhundertelange Debatte über die Geschlechterzuordnung in Texten und Bildern seit dem Mittelalter bis zur „Französischen Revolution“. Der Begriff der Ende des 19. Jahrhunderts von der romanischen Literaturwissenschaft geprägt wurde stellt ein Phänomen dar und zwar im gesamten denkfähigen Europa der gebildeten Geister. In der Ausgabe von 1618, der deutschen „Disputatio nova contra mulieres, Qua probatur eas Homines non esse“, wurde sie in der Form einer fingierten, kontroversen Auseinandersetzung zweier Ordensmänner vorgestellt. Schließlich mischten sich die Frauen mit ein, gelehrte Damen und Künstlerinnen diskutierten mit. Die deutsche Übertragung verband in Gesprächsform die ursprüngliche Schrift mit Gegenstimmen. Simon Gedik hatte im selben Jahr eine Verteidigungsschrift für die Frauen publiziert, Titel: „Defensio sexus muliebris“. Mit Akribie versuchte der Autor die Menschlichkeit der Weiber nachzuweisen, unter der Überschrift „Ein lustig Gespräch“. Auch ein Frauenfreund namens Andreas Schoppius trat mit einer umfangreichen Verteidigungsschrift dem „vnbenameten, doch offentlichen Lesterer zur Widerlegung“ entgegen. In der „Disputatio nova“ heißt es zu Beginn: „Da es […] freigestellt ist, zu glauben und zu lehren, daß Jesus Christus […] ebenso wie der Heilige Geist nicht Gott ist, wird es […] auch mir erlaubt sein, zu glauben […], daß Frauen keine Menschen sind und was sich daraus ergibt: daß Christus also nicht für sie gelitten hat und daß sie nicht erlöst werden.“ Der Autor geht hier auf Sektierer in Polen ein, worum wir uns nicht weiter kümmern müssen. Zur Untermauerung seiner Thesen zog der Verfasser neben der Bibel auch Platons Ansichten zum Wesen der Frau heran, führte Etymologisches zum Worte homo aus oder berief sich auf biologische Vergleiche. Ziel war es, die in seinen Augen absurde These vom Wesen Christi durch eine gleichermaßen absurde These vom Wesen der Frauen zu bekämpfen. Die theologischen Fakultäten von Wittenberg und Leipzig reagierten schriftlich, da sie das Werk für gefährlich hielten und die sacrosankte Bibel angegriffen sahen. Die durch die Reaktionen hervorgerufene Aufmerksamkeit führte ab 1638 zu einer Reihe von Neuauflagen in etlichen Ländern Europas, die die Schrift selbst, samt Gediks Replik, zusammen abdruckten. Rosina Dorothea Schilling-Ruckteschel (1670–1744) war wohl die erste Frau, die nach dem Erscheinen der fünften Auflage 1688, zum Inhalt der Schrift Stellung bezog und ihre Streitschrift von 1697 verfasste: Das Weib auch ein wahrer Mensch gegen die unmenschlichen Lästerer Weibl. Geschlechts einfältigst vorgestellet von einer Jungfräulichen Weibs-Person R. D. S. aus ihren Zellen”.
 
Innerhalb der spitzfindigen Logik und Redetechnik des Für und Wider in den frauenfeindlichen Schriften gelehrter Männer zielen die rhetorischen Mittel des Wider zur Herabsetzung der Frau. Immer wieder werden Tiervergleiche mit Hunden, Schweinen, Eseln, Schlangen und der Bestie schlechthin bemüht. Dem Argument, dass Frauen sprechen können und deshalb am Menschsein teilhaben, begegnete der Verfasser mit dem Hinweis, dies könnten auch Vögel wie der Papagei oder die Elster, selbst die biblische Eselin Bileams (4. Buch Moses, 22-24) hätte gesprochen und wäre doch kein Mensch gewesen. Dem Hinweis auf die Vernunftbegabtheit der Frauen begegnete er mit dem Argument, dass der Mensch prinzipiell von der Vernunft der Tiere, etwa der Schlangen und Ameisen, lernen könne. Eine der These lautet, dass im Rahmen der menschlichen Fortpflanzung dem Mann die Rolle der „Wirkursache“ zukomme, die Frau aber nur die „instrumentale Ursache“ verkörpern würde. Denn „ein Schmied kann kein Schwert schmieden, wenn er nicht als Hilfsmittel einen Hammer hat, ein Schreiber kann nicht schreiben, wenn er nicht ebenso ein Hilfsmittel hat, nämlich die Feder, ein Schneider kann nicht nähen, wenn er nicht als Hilfsmittel die Nadel hat, ein Mensch kann nicht zeugen, wenn er nicht als Hilfsmittel die Frau hat. Wie aber der Hammer kein Schmied ist, die Nadel kein Schneider, die Feder kein Schreiber, so ist auch die Frau kein Mensch.“ In der deutschen Übertragung führte der „Weiberfeind“, der sog. „Bruder Endres“, aus, dass auch die Empfindung von Schmerz eine Kreatur nicht zum Menschen mache und meinte: „das Weib wird selig durch Kinderzeugen, und ist ja an dem, daß sich die Weiber damit zu Menschen machen wollen, aber sie fehlen weit, und ist ihnen die Antwort schon fertig, nemlich, daß die Thier auch mit Schmertzen geberen, sie sind aber darumb keine Menschen.“ Resümierend kommt der Frauenfeind zu dem Schluss: „Summa Summarum: Es ist kein Thier so gifftig, das Weib ist noch gifftiger, ja teufflischer und boßhafftiger als der Teuffel selbst.“ Der arme Kerl, er hat wohl ein Leben lang keine beseligende Frauenliebe erfahren dürfen !
 
Die Wurzeln der „Querelle des femmesreichen zurück bis in die Aussagen mancher Kirchenväter und des Kirchenschriftstellers Tertullian über die Rolle Evas beim Sündenfall und das Wesen der Frau im Allgemeinen. Wir sehen, dass die Diskussion auf der Synode zu Mâcon in 585 nicht ganz so harmlos verlaufen sein muss, wie das heute kirchlicherseits gerne behauptet wird ! Noch die Humanisten der Renaissance dachten laut darüber nach, was der Mensch eigentlich sei und auf welche Weise die beiden Geschlechter „den Menschen“ verkörperten. Im Jahr 1486 bereitete der italienische Humanist Giovanni Pico della Mirandola seine gedruckte Rede „Oratio de hominis dignitate“ („Rede über die Würde des Menschen“) vor. Auch für Pico war „nur Adam [...] der Adressat von Gottes Wort, demzufolge der Mensch nach seinem freien Willen seine eigene Natur bestimmen solle und die Form, in der er zu leben wünsche.“ Die Fragestellung blieb, ob die Frau grundsätzlich zur „Krone der Schöpfung“ dazugehöre ? Noch 1910 veröffentlichte Max Funke (1879-1943) seine Dissertation „Mulieres homines non sunt“ („Sind Weiber Menschen ?“) mit ähnlicher Fragestellung, in der er unter Beziehung auf den biblischen Schöpfungsbericht und auf Philosophen wie Schopenhauer bereits im Titel feststellte, Frauen seien keine Menschen. Er berief sich unter anderem auf den biblischen Schöpfungsbericht und auf die Philosophie des Aristoteles, um den Nachweis zu führen, dass die Frau nicht als vollwertiger Mensch, sondern als dem Mann unterlegen zu betrachten sei. In Anlehnung an die moderne Evolutionstheorie vertrat er die Auffassung, dass die Frau auch aufgrund ihres geringeren Schädelvolumens evolutionsgeschichtlich als „missing link“ als Bindeglied zwischen Mensch und Menschaffen einzustufen und ihr die Stellung eines „Halbmenschen“ zugewiesen werden müsse. Die meisten Argumente zogen diese Unsinnsapostel aus ihrem unseligen Bibelweistum, womit hinreichend erwiesen ist, dass sich ein vernunftbegabter Mensch davon fernhalten sollte; die germanischen Glaubenslehren kennen keinen Unterschied zwischen dem Menschentum von Frau wie von Mann ! 
 
SIND WEIBER MENSCHEN ?
 
Kniffelig sind manche Fragen
die schon in den alten Tagen
ohne Deutung sind geblieben,
wie schon Kirchenväter schrieben.
 
Diese Leute, arg verschroben,
in Talaren und in Roben,
bemühten sich um tausend Jahre
angeblich nur um das Wahre.
 
Doch sie fragten nie das Leben,
das allein kann Auskunft geben.
Nein, sie gruben in der Bibel,
diesem irrigen Geschriebel.
 
Dort in diesen Bibel-Schriften,
vollgepackt mit manchen Giften,
fanden Leute solche Quellen,
die das Weib in Frage stellen.
 
Ist die Frau ein Mensch tatsächlich,
ohne Penis, blöde, schwächlich ?
Oder gleicht sie mehr dem Tiere,
zum Gebären und Pläsiere ?
 
Lasst Euch nie zum Narren halten,
wie einst die bekehrten Alten !
Bleibt natürlich, ehrt die Weiber
und verlacht die Bibel-Scheiber !