Leyla Bilge:
 
Der Islam gehört nicht zu Deutschland - AfD Demo Hachenburg
 
 
 
LEYLA BILGE -, DANKE !
 
Leyla Bilge Du kämpfst wie eine Löwin,
man muss bewundern Deinen Mut,
Du bist zwar Kurdin und nicht Deutsche,
doch Du bist über alle Maßen gut !
 
Während Millionen Frauen schlafen,
warnst Du vor‘m Terror des Islam,
der in den fremdbestimmten Zeiten
wie ein Dämon nach Deutschland kam.
 
Deutsche Frau’n sollten sich schämen,
ich mein‘ den blöd-naiven Teil,
der den Muslimen Bärchen wirft,
denen die Frauenwürde ist wohlfeil.
 
Der Islam knechtet seine Frauen,
kennt kein gerechtes Frauenrecht,
nicht einmal im deutschen Mittelalter
war Frauenrecht so sehr geschwächt.
 
Die Leyla weiß wovon sie redet,
sie kennt Islam und den Koran,
warnt vor den Linken und der Kirche  
und Merkels Islamisierungs–Wahn.
 
Sie wurd‘ zur „deutschen Kämpferin“,
vom Blute nicht, jedoch vom Geist,
welcher in allen tapferen Menschen
auf unserer weiten Erde kreist.
 
Die Leyla wurde uns zur Schwester,
wir danken ihrer Löwen-Kraft,
die Hand in Hand mit deutschen Frauen,
die Wende zur Gesundung schafft !
 
Die christliche 35-jährige Kurdin Leyla Bilge, aufgewachsen im Düsseldorfer Umland, flüchtete mit ihren Eltern vor über 30 Jahren vor der Verfolgung in der Türkei nach Deutschland. Nun hilft sie jesidischen und christlichen Flüchtlingen im Nahen Osten und in den Flüchtlingslagern im syrisch-türkischen Grenzgebiet. Hier in Deutschland veranstaltet sie Benefizkonzerte, sammelt Spenden mit ihrem Verein „Leyla e.V.“ und hält mitreißende Vorträge über den Islam, Kinderehen und Frauenrechte. Das brachte ihr Drohungen von Islamisten ein. Auch die deutschen Kartell-Medien mögen sie nicht mehr, seit sie zur AfD ging und kritisch über den Islam und die Perversitäten der Merkel'sche Flüchtlingspolitik spricht. Am 23.03.18  wurde sie von der AfD-Nürnberg zu einem Vortrag über Frauen- und Kinderrechte im Islam eingeladen. Das linksversiffte SPD-regierte Rathaus erschwerte es der Veranstaltung durch Begrenzung der Plakatzahl und hohe Gebühren. Dennoch riefen offenbar zahlreiche Menschen dort an, beschwerten sich über den Inhalt der Plakate, die nach deren Meinung Stimmung gegen sog. „Flüchtlinge“ machen würden. Etliche Plakatständer wurden von Unbekannten zerstört. Es ist immer das Gleiche, der intolerante linke Terror kann keine Gegenstimmen ertragen und reagiert mit Gewalt gegen Sachen und Menschen !  
2011 gründete Leyla Bilge eine Gruppe, die sich gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern einsetzt. 2013 engagierte sie sich in Flüchtlingslagern im Osten der Türkei. Im August 2014 wollte die Mutter eines Sohnes im Teenager-Alter eigentlich - aufgeschreckt von den Schreckenstaten der Islamisten - im Irak gegen den IS kämpfen. Sie flog zunächst in die Türkei. Dort besuchte sie die Heimat ihrer Eltern, traf sie sich mit Kurdenorganisationen und geriet vor Ort mehrfach in kurdische Demonstrationen gegen den IS. Leyla: „Dabei sah ich immer das gleiche Schema: Provokateure der Islamisten schossen oder warfen Böller. Sofort war die türkische Armee zur Stelle und schoss auch - auf uns Demonstranten.“ Direkt neben ihr sei ein neunjähriger Junge mit einem Kniedurchschuss zusammengebrochen: „Ich habe ihn ins Krankenhaus gebracht.“ 2015 ging Leyla nach Syrien, brachte Medikamente, Kleidung und andere Hilfsgüter mit. Finanziert wurden die Hilfen u. a. durch von ihr organisierte Benefizkonzerte und durch Spenden. Vor Ort überwachte sie persönlich die Verwendung der Gelder und gründete in einem kurdisch kontrollierten Gebiet eine Schule für Vollwaise.
 
Leyla Bilge begann immer tiefer gehende Fragen zu stellen, unbequeme Fragen und engagierte sich in der AfD. Sie war „nicht mehr nur die mutige und aufopferungsvolle Helferin“, sondern wurde gar zur unbequemen Kritikerin. Bilge äußerte sich zur Unterdrückung der Frauen im Islam, den Kinderehen und der links-rot-grünen Flüchtlingspolitik. Leyla Bilge verwies darauf, dass statt der Menschen, die in den Kriegsgebieten unter dem IS-Terror leiden, jene jungen Männer gekommen seien, die sich, vor dem Kriegsdienst für ihre Heimat geflüchtet, längst in sichere Gebiete abgesetzt hätten, so die Infoseite. Doch diese korrekte Sichtweise wollen die scheindeutschen „Lügen-Medien“ nicht hören, man ließ Leyla Bilge, laut dem „Express“ eine der Frauen des Jahres 2014, fallen. Laut „NRW direkt“ kamen jetzt andere Frauen in den Fernseh-Diskussionen zu Wort. Wer die Wahrheit ausspricht wird von diesen Medien bekämpft.