20.03.2022
 
 
FRAUENMORDE
 
Frauenmorde gab es immer,
aber es wird immer schlimmer !
Im alten Deutschland gab‘s das auch,
so lamentiert ein linker Gauch.
 
Ja, das gab es allemal,
wie Bodenfrost im Jordan-Tal.
Frauenmord in meiner Jugend
war so selten wie heut‘ Tugend.
 
Ein Frauenmord in Butzbach/Hessen,
erregte derart das Interesse,
dass die Presse Jahre lang,
die schlimme Moritat besang.
 
Zerstückelt hatt‘ ein Schweinehund
seine Frau, aus bösem Grund,
Solch einem Sägemord-Geschlitz
gält‘ heut‘ nur eine Randnotitz.
 
Es wird sich keine Hilfe zeigen,
die Frauenmorde werden steigen.
Der geile Trieb kann nicht erliegen,
die Affentriebe werden siegen !
 
Die Politik macht „Deutsche“ bunter,
zieht die Moral beständig runter
und fordert auf, zum Lustgewinn;
das führt zum Sexualmord hin. 
 
Diese Gesellschaft, ohne Frage,
ist nie und nimmer in der Lage,
die Frauenmorde zu verhindern
und damit Frauenangst zu lindern.
 
Dagegen gäb‘ es nur ein Mittel,
niemals ein Aggressionsstau-Titel,
allein ein Ende vom Geschlafe:
Triebtäter-Haft und Todes-Strafe !
 
Kommentar einer Leserin: „Dank den Bimbos und Fickilanten. Moderner Krieg und keiner merkt es von den Deppen. Ich könnt nur noch kotzen. Pfui Deibel. Tiere, Oma's, Kinder und Männer werden vergewaltigt. 👹“
 
Mord in Berlin: Killer-Brüder schafften Maryam H. im Koffer weg  >>
 
20.03.2022 - Erneut ein alltäglicher Fall im für Frauen lebensgefährlichen Neuen Deutschland: Ein 15 Jahre altes Mädchen ist in Mönchenadbach während eines Treffens von einem 18-Jährigen mit einem Messer attackiert und schwer verletzt worden. Nach Aussagen des Opfers hätten sich die beiden Teenager per „Messenger“ zu dem Treffen am Sonntagvormittag verabredet, teilte die Polizei mit. Demnach stach der Verrückte mehrfach unvermittelt zu, nachdem er das Mädchen bedrängt und sie ihn aufgefordert hatte, damit aufzuhören. Anschließend sei er geflüchtet. Ein Zeuge rief den Angaben zufolge die Polizei. Die 15-Jährige kam mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus. Während der Fahndung nach dem Täter, bei der laut Polizeiangaben auch ein Hubschrauber zum Einsatz kam, konnte der 18-Jährige in einem Krankenhaus festgenommen werden. Offenbar hatte er sich selbst verletzt und wollte sich behandeln lassen. Idiotischerweise schreiben die Presseleute, so als seien sie erst gestern auf die Welt gekommen: „Die Gründe für die Tat waren zunächst unklar.“ Wenn ein Drecksack ein Mädchen bedrängt und abgewiesen wird, ist es klar, warum eine bekannte Sorte von Tätern, in beleidigter Sexgier, zusticht. Aufgrund des versuchten Tötungsdeliktes hat die Polizei eine Mordkommission eingerichtet.