FRAU MERKEL
 
Frau Merkel, Merkel, mir graut, mir graut,
ich seh‘ wie dir Blut von den Fingern taut.
Deine Krallen erscheinen wie Fänge mir,
gleich einer Harpyie -, dem Fabeltier:
 
Ein geflügelter Unhold mit Weiber-Kopf,
ohne Seele unterm gefiederten Schopf,
ohne Herz, Verstand und Menschengeist,
wie Halbwesen die man Lemuren heißt.
 
Fremde Mörder hast Du ins Land gelockt,
ich fühle, wie mir der Atem stockt,
da ich der erstochenen Frauen gedenk‘,
eine jede Bluttat ist dein „Geschenk“.
 
Hat doch jegliches Volk der Täter genug,
was wäre am Import von Mördern klug ?
Wer Grenzschutz aufgibt vor der Welt,
natürlich auch Schurken hierher bestellt.
 
 
Wer danach naiv und unschuldig tut,
der erzeugt berechtigte Bürgerwut.
Du Merkel meinst, distanziert und kalt,
das sei allein Sache vom Staatsanwalt.
 
Nein, nein Frau Merkel, dein Messergraus
löscht deine deutsche Justiz nicht aus !
Da nützen Gebete und Sprüche nicht,
da hülfe nur Einsicht zur redlichen Sicht.
 
Doch fehlt dir der nötige Weltverstand
und die Liebe zu unserem Vaterland !
Du gibst deutsche Frauen als Opfer preis,
du hasst das Volk wie das Volk jetzt weiß.
 
Seit der historischen Zäsur jener volksverbrecherischen Merkel’schen Grenzöffnung im Sommer 2015 bricht der Zustrom unqualifizierter Migranten aus der Dritten-Welt in die deutschen Sozialsysteme nicht ab. Mehr als eine Million fremder Menschen sind damals innerhalb eines Jahres über die deutsche Grenze gekommen. Positive Kommentare dazu bombardieren die Bürger pausenlos, können aber die Fakten nicht auslöschen. Wie viele Vergewaltigungen von Frauen und Mädchen und Morde durch diese „Refugees“ geschehen sind wird in keiner veröffentlichten Statistik erfasst. Aber kein Monat ist seitdem vergangen, ohne eine der erschütternden Medienmeldungen die neue Untaten vermelden mussten, wenn auch im Stil der stereotyp beschwichtigenden Verharmlosungsversuche. Wieder und wieder geschehen die „Beziehungsmorde“ von sogenannten „Flüchtlingen“ an deutschen Mädchen und Frauen. Als allerschwächstes Argument muss der linke Hinweis entwertet werden, dass es auch inländische Täter gebe, was nicht zu bestreiten ist. Aber gerade deswegen ist jeder leichtfertige Import von fremdländischen Straftätern als ein Verbrechen gegenüber den abwehrschwächsten Mitbürgern - also Mädchen und Frauen - scharf anzuprangern. Die Kette gleicher Bluttaten reißt nicht ab. Am 09.03.2019 ist es wieder passiert, ein 22-jähriger Tunesier hat seiner 21-jährigen deutschen Freundin mit einem Küchenmesser ein Dutzend Dolchstöße und Schnittverletzungen an Rücken, Hals, Lunge und Händen beigebracht. Beamte fanden die Leiche in ihrer eigenen Wohnung. Und immer wieder hören wir vom gleichen Tätertyp, des „abgelehnten Asylbewerbers“, der Nordafrikaner hätte eigentlich zwei Tage vor der Tat abgeschoben werden sollen. Die Politik reagiert nicht; der wievielte gleichgelagerte Fall ist das nun ? Immer wieder sind die Mörder „vorbestraft“, aber erhalten sogenannte „Duldung“ bis zur geplanten „Abschiebung“, die oft genug zu spät oder nie erfolgt. Der Tunesier war laut Mitteilung des Polizeipräsidiums und der Staatsanwaltschaft Mainz im Oktober 2017 nach Deutschland eingereist, um einen Asylantrag zu stellen. Ein Jahr später wurde er zum ersten Mal straffällig und erhielt eine dreiwöchige Haftstrafe wegen Diebstahls. Zwei Körperverletzungsdelikte, Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz (Drogenhandel ?), Bedrohung und Nötigung, kamen hinzu. Zudem hat das Regierungspräsidium Karlsruhe mitgeteilt, dass der „Asylant“ mehrere Aliasidentitäten benutzt hatte. Geradezu tölpelhaft ließen sich die Behörden auch von diesem Täter vorführen. Im Oktober vergangenen Jahres sei er aus der Erstaufnahme untergetaucht. Die Polizei gab bekannt, dass die Ausländerbehörde in Baden-Württemberg den Mann am Montag zur Festnahme zwecks Abschiebung ausschreiben ließ. In unschöner Regelmäßigkeit erfolgte auch in diesem Fall keine Festnahme. Seine einzige Meldeadresse war nach Polizeiangaben die Erstaufnahmeeinrichtung in Karlsruhe, er soll keinen festen Wohnsitz gehabt haben. Wäre die Festnahme erfolgt, würde die Deutsche noch leben ! Einen Tag später übernachtete der Tunesier bei seiner Freundin und säbelte sie nieder, anders lässt sich der Tathergang - mit ca. 15 Messerstichen - kaum beschreiben. Worms stand keineswegs nach der tödlichen Messerattacke auf die junge Frau unter Schock. Nur 500 klarsichtige Bürger nahmen an einem Trauermarsch teil. Der Fall der von ihrem tunesischen Freund am Mittwoch erstochenen jungen Frau bewegte die schlafende Mehrheit nicht. Vier Tage nach dem Tod der jungen Frau entzündeten am Samstagabend die Teilnehmer Kerzen an und legten Blumen nieder.
 
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