FRAUENRECHTE !
 
Nazneen Tobler zum Deutschen Volk:
 
 
SICHERHEIT + FRAUENEHRE
 
Nie sank eine Ära tiefer,
nie war eine Schande ärger,
unten quillt das Ungeziefer,
oben stehen Drückeberger.
 
Täglich tönten Medien-Hetzer,
schwingen ihre Jauchekübel,
gallige, korrupte Schwätzer,
reden über deutsche Übel.
 
Über siebzig Jahre Lügen,
und die Grenzen eingerissen;
Elend sollte nicht genügen,
Unheil wollte Fahnen hissen.
 
Hass-Gesänge über Bahnen,
die den klaren Geist zerfraßen;
Grüne Fahnen, rote Fahnen,
über allen deutschen Straßen.
 
Dunkelgraue Ratten-Rotten
jagen nächtens mit Hyänen,
Frauen-Ehre zu verspotten,
da sie sich ungreifbar wähnen.
 
Keine Frau ist heute sicher,
vor brutalem Rudel-Schänden;
Killer, Dealer, Diebe, Stricher -;
ist das Chaos noch zu wenden ?
 
Kommen wieder gute Zeiten,
ohne Angst vor Übergriffen ?
Bis dahin, von Schändlichkeiten
sei getrommelt und gepfiffen !
 
Forscher: Kölner Silvesternacht zeigt, dass deutsche Männer nicht mehr prügeln können
 
Focus Online - 19.05.2016- Deutsche Männer können sich nach Meinung des Gewaltforschers Jörg Baberowski nicht mehr prügeln. Das habe man in der Kölner Silvesternacht gesehen, als die deutschen Männer ihre Frauen nicht gegen Übergriffe verteidigt hätten.
 
„Wir sehen, dass Männer in Deutschland gar nicht mehr wissen, wie man mit Gewalt umgeht“, sagte der Historiker und Autor („Räume der Gewalt“) am Donnerstagabend beim Philosophie-Festival Phil.Cologne in Köln. „Gottseidank“, fügte er hinzu. Deutsche Männer vertrauten auf den Staat. In einer Situation wie der Silvesternacht mache ein solches Verhalten natürlich sehr hilflos. Wenn der Staat sein Gewaltmonopol dann nicht behaupte, erschüttere dies das Vertrauen der Bürger massiv.
 
Baberowski sagte, die Kölner Übergriffe hätten nichts mit dem Islam zu tun, wohl aber mit der Situation in den Flüchtlingslagern. In diesen Lagern sei der Staat abwesend. Kleine organisierte Männergruppen übernähmen dort das Kommando. Als diese Gruppen in der Silvesternacht auf die Domplatte gekommen seien, hätten sie dies ebenfalls als rechtsfreien Raum betrachtet. „Diese Leute hätte man sofort ins Gefängnis bringen müssen, dann hätte man was fürs Leben gelernt“, sagte Baberowski. In der Silvesternacht hatten Gruppen von Männern - nach Zeugenaussagen vor allem mit nordafrikanischem oder arabischem Aussehen - Frauen am Kölner Hauptbahnhof eingekreist, bedrängt und bestohlen. Bei der Kölner Staatsanwaltschaft gingen wegen der Übergriffe knapp 1.170 Anzeigen ein, 492 davon wegen einer Sexualstraftat. Nur neun Männer wurden bislang unter anderem wegen Diebstahls - auf Bewährung - [also nicht bestrafend] verurteilt.
 
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Die Behauptung des Gewaltforschers Jörg Baberowski, die Übergriffe hätten nichts mit dem Islam zu tun, ist unsinnig, denn worum es hier geht, die massenhaften Übergriffe auf Frauen, werden allein aus der Nichtachtung der Frau, und im Besonderen der verachteten fremdethnischen und fremdgläubigen Frau, aus islamischen Denken möglich.  
 
Ebenso ist natürlich Unsinn, dass deutsche Männer nicht mehr Prügeln könnten, aber wir haben in der BRD kein einheitliches Recht ! Deutsche welche Ausländer prügeln - zurecht oder nicht - werden ungleich härter von den Gerichten bestraft als Ausländer die Deutsche prügeln oder töten. Dieser Sachverhalt ist so offenkundig, dass darüber bei ideologisch neutralen Bürgern absolute Einigkeit in der Erkenntnis besteht. Wer sich gegen Ausländer-Übergriffe zur Wehr setzt, dem wird das Totschlag-Adjektiv der „Ausländerfeindlichkeit“ bzw. des „Fremdenhassers“ angehängt. Damit ist der Betreffende bereits vorverurteilt. Das ist der Grund für die „Feigheit“ deutscher Männer sich vor ihre angegriffenen Frauen so zu stellen wie sich das für einen ritterlichen Mann von Ehre gehört und wie es in jedem anderen Land - außer der BRD - gang und gäbe ist.
 
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Claudia Roth: „ALLES NUR EINZELFÄLLE !“
(…leider am laufenden Band !“)
 
5 Iraker vergewaltigen und beklauen Münchnerin nach K.O.-Tropfen-Betäubung.
 
16.06.2016 -Focus Online - Eine 26-jährige Münchnerin wurde in ihrer eigenen Wohnung von fünf Irakern vergewaltigt. Die Medien nennen die Täter kurioserweise: „Münchner mit ausländischem Pass“. „Das Opfer hatte die Täter erst kurz zuvor kennengelernt. Wie erst jetzt bekannt wurde, nahm die Münchnerin ihre Zufallsbekanntschaften mit in ihre Wohnung nach Untersendling. Wie die Medien berichteten, betäubte die Clique ihr Opfer offenbar mit K.o.-Tropfen. Als die Frau wieder erwachte, hatte sie starke Schmerzen im Unterleib. Die junge Frau stellte fest, dass einige Wertgegenstände und Kleidung gestohlen worden waren. Mit dem Verdacht, dass sie vergewaltigt wurde, ging die 26-Jährige zur Polizei und erstattete Anzeige. Nach wochenlangen Ermittlungen konnte die Polizei die Tatverdächtigen - junge Iraker -identifizieren. Ein Nachbar berichtet: „Die sind erst seit wenigen Monaten hier.“ Fünf der Festgenommenen sollen an der Vergewaltigung Mitte April beteiligt gewesen sein, der sechste Tatverdächtige versuchte, die gestohlenen Gegenstände aus der Wohnung, darunter einen Laptop, weiterzuverkaufen. Gegen die Männer im Alter zwischen 18 und 21 Jahren wurde Haftbefehl erlassen.
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Der Bankrott deutscher Männlichkeit ?
 
Wenn der Politikwissenschaftler Herfried Münkler vom postheroischen Krieg spricht, dann tut er das anscheinend kühl und analytisch und klagt nicht, sondern stellt nur fest, dass man vom westlichen Mann, wenn Krieg herrscht, keinen Heldenmut und keine Opferbereitschaft mehr erwarten kann. Wenn die Publizistin Cora Stephan (neulich, in der „Neuen Zürcher Zeitung“) vom postheroischen Mann spricht, meint sie Köln in der Silvesternacht, wo das deutsche Weichei offenbar zu schwach und zu feige war, seine Frau vor den fremden Männern zu beschützen. Überhaupt scheint jene Nacht, wenn man die Kommentare liest, der totale Bankrott deutscher Männlichkeit gewesen zu sein: In heroischeren Zeiten hätten diese Typen nicht gewagt, eine deutsche Frau anzufassen, und wenn doch, dann wäre es ihnen schlecht bekommen. Schon trauen sich die Polen, den deutschen Mann als Radfahrer und Veganer zu verspotten, und die herrschende Meinung in Russland scheint seit langem darauf hinauszulaufen, dass, wo die Frauen so stark und die Homosexuellen so sichtbar und selbstbewusst sind, für die Entfaltung deutscher Männlichkeit kein Raum mehr bleibe.
 
Was in Köln passierte, wissen die, die dabei gewesen sind. Alle anderen, also auch die meisten jener Kommentatoren, die in jener Nacht das Ende der Männlichkeit gesehen haben, sind auf Berichte und Zeugenaussagen angewiesen, und die meisten der Frauen, die von den Angriffen und Belästigungen berichtet haben, waren mit anderen Frauen unterwegs, ohne männliche Beschützer, wie das ihr Recht ist in der westlichen Welt. Als neulich im Deutschlandfunk ein Paar von jener Nacht berichtete, stellten sich die Dinge ungefähr so dar, dass beide überrumpelt waren, und während die Frau begrapscht wurde, wehrte sich der Mann gegen andere Männer, die ihn bedrängten, versuchte gleichzeitig die völlig verschreckten Kinder im Auge zu behalten, und als er sich befreit hatte, kümmerte er sich um Frau und Kinder und schaute, dass sie alle herauskamen aus dem Gewühl.
 
 
Gedanken von Till Dettmer
 
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Stephanie Schulz spricht Klartext !
 
Stephanie Schulz platzt der Kragen „Wir schaffen das“
- Einen Scheiß werde ich tun ! -