WOHNUNGSEINBRÜCHE
(6,33 Millionen Fälle)
 
Deutschland war einst ein Paradies
der Ordnung und der Sicherheit,
das ist lange schon vorbei,
wie ein Traum aus besserer Zeit.
 
Unser Land ist voll von Fremden.
Schaut euch um, ihr seht es nicht,
meistenteils sucht ihr vergebens
ein alt-vertrautes Angesicht.
 
Fremd und weiter immer fremder
wird die Heimat uns gemacht,
beängstigend ist sie geworden -,
wer hat sich das ausgedacht ?
 
Es geht nicht nur um Angstgefühle,
die Bürger-Nöte sind real,
keine Wohnung ist mehr sicher,
im neu-deutschen Jammertal.
 
Über aufgerissene Dämme,
schäumt herein die Räuber-Flut,
denn in unbegrenzten Landen
lebt man als Verbrecher gut.
 
Alt und reich sind hier die Leute,
Männer ohne Mumm und Eier -,
Deutschland wurd‘ zum Eldorado
für Hyänen, Wölfe, Geier.
 
Also kommen sie geschlichen,
auch schon frech als Asylanten,
von Georgien, Balkan, Maghreb -;
 bejubelt von Refugees-Tanten.
 
Politik hüllt sich in Schweigen.
„Freiheit hat halt ihren Preis !“,
hört man die Regierung murmeln,
die sonst nichts zu sagen weiß !
 
Deutschland ist unbestritten ein Eldorado (sagenhaftes Goldland) für Einbrecher geworden. Wer sind die Täter ? Es gibt eine ganze Reihe von Verbrecher-Gruppierungen - vom Einzeltäter bis hin zu professionellen Banden. Immer häufiger beobachtet die Polizei das Agieren osteuropäischer Banden, die inzwischen sogar arbeitsteilig vorgehen. Hier werden die Bewohner und Ihre Wohnung zunächst gezielt ausgespäht. Nach der „Observationsphase“ übernimmt eine andere Einheit die Tatausführung. Die Erfolgsquote dieser Straftäter ist hoch, was die polizeiliche Kriminalstatistik ein­drucksvoll dokumentiert. Allzu oft haben sich die Geschädigten auf die polizeiliche Gefahrenabwehr verlassen. Diese ist jedoch bei weitem nicht mehr ausreichend. Bei den meisten Opfern gab es keine vernünftige Sicherung von Fenstern und Türen und keine Alarmanlage. Oder es war zwar eine Alarmanlage vorhanden, die Technik war aber veraltet oder die Anwohner haben sie nicht regelmäßig genutzt. Da der Staat die Sicherheit seiner Bürger nicht mehr garantieren will und kann, sind die Menschen auf den Selbstschutzversuch angewiesen.
 
30.03.2016 - Die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland ist laut einem Bericht von „Die Welt“ auf ein Rekordniveau gestiegen. Für das Jahr 2015 weist die polizeiliche Kriminalstatistik 167.136 erfasste Fälle aus und damit 9,9 % mehr als im Jahr davor, heißt es darin. 2014 waren 152.123 Wohnungseinbruchdiebstähle registriert worden, schon damals hatte die Polizei den höchsten Stand seit 15 Jahren vermeldet. Besonders zugenommen hat die Zahl der Einbrüche in Hamburg (um 20 %), in Nordrhein-Westfalen (um 18 %) und in Niedersachsen (um 13 %). Die Zahl aller in Deutschland polizeilich erfassten Straftaten stieg demnach im vergangenen Jahr gegenüber 2014 um 4,1 % auf insgesamt 6,33 Millionen Fälle.
 
31.03.2016 - Die georgische Mafia ist für unzählige Wohnungseinbrüche in Deutschland verantwortlich. Der Vorsitzende des Bundes der Kriminalbeamten, André Schulz, erklärt, wie sie die Banden auch als Asylbewerber nach Deutschland schicken - und warum gerade Deutschland so attraktiv ist. Nach dem rasanten Anstieg der Wohnungseinbruchsdiebstähle in Deutschland hat der Bund der Kriminalbeamten (BDK) die georgische Mafia für große Teile der 167.000 Einbrüche in Deutschland im Jahr 2015 verantwortlich befunden. Der BDK-Vorsitzende André Schulz (45) sagte der BILD-Zeitung: „Die Täter sind Teil der Organisierten Kriminalität. Dahinter steckt in vielen Fällen die georgische Mafia, die aus Georgien gezielt Verbrecher anwirbt, um sie nach Deutschland zu schicken. Hier beantragen sie Asyl und brechen in den acht bis zwölf Monaten, in denen sie im Asylverfahren stecken, regelmäßig ein.“ Die Einbruchskriminalität liege hierzulande im wesentlichen in der Hand weniger großer Banden. Schulz sagte der BILD: Für einen Großteil der Einbrüche in Deutschland sind hochmobile, reisende Tätergruppen verantwortlich. Professionelle Banden aus Südosteuropa gehen dabei regelrecht auf Raubzug in Deutschland, nehmen sich ganze Landstriche und Städte auf einmal vor.“ Eine erhebliche Anzahl von Straftaten geht laut BDK-Chef Schulz aber auch auf Täter aus dem Westbalkan (Albanien) und den Maghreb-Staaten (Nordwestafrika) zurück.