DIE POLEN SPIELEN NICHT MIT
 
„Noch ist Polen nicht verloren“,
Migranten lässt es nicht hinein,
es will polnisch sauber bleiben,
sagt zum Brüsseler Irrsinn „nein“.
 
Trieben ja die Polen immer
klare Volkstums-Politik,
„Blut und Boden“ hieß die Losung,
und sie trieben‘s mit Geschick.
 
Mit System und Massenmorden,
putzten sie ihr Polen aus,
vor Hitler schon, in Oberschlesien,
im argen „Insurgenten“-Graus.
 
Nach Weltkrieg II. ging es fix weiter,
Deutsche schlug man tot wie Vieh,
wer überlebte, ward vertrieben -;
erfolgreich war die Perfidie.
 
Nähm‘ jetzt Polen Fremde auf,
würd' die Vertreibung sinnlos sein,
denn man tauschte sich zum Ärger,
 Moslems gegen Deutsche ein.
 
Das ist mit Polen nicht zu machen,
denn die Polen sind nicht dumm,
sie waren treu und chauvinistisch,
an allen Grenzen, rundherum.
 
In Polen behält man einen klaren Kopf
 
06.06.2017 - Der polnischen EU-Abgeordneten Ryszard Czarneck im polnischen Radio: „Nur Abwehr von Muslimen schützt vor Terror“ - Es gibt nach dem polnischen Politiker nur eine einzige Möglichkeit, Polen gegen islamische Terrorangriffe zu schützen. Man müsse Muslimen die massenhafte Einreise verweigern. Muslimische Migranten sind für eine große Zahl von Angriffen in Europa verantwortlich gewesen, die durch den Islamischen Staat inspiriert waren, so der PiS-Politiker. Polen lerne von den Fehlern anderer westlicher Staaten und weigere sich, seine „Türen für islamische Migranten zu öffnen“. Polen habe ein „sehr konkretes Konzept“ - keine islamische Zuwanderung. „Im Hinblick auf Großbritannien haben wir bei mehreren Anlässen schon gesagt, dass sie intolerante, radikale Migranten abschieben müssen. Wenn ein radikaler muslimischer Geistlicher in einer Moschee seine Brüder dazu aufruft, die Ungläubigen zu bekämpfen, dann denke ich, gibt es gute Gründe, so einen Imam auszuweisen. Zum Glück macht Polen nicht die Fehler, die andere Länder im Hinblick auf die Zuwanderung gemacht haben, und daher haben wir nicht diese Probleme.“ Bei dem jüngsten Terroranschlag in Manchester vor zwei Wochen waren 23 Menschen getötet worden, darunter viele Kinder und Jugendliche. Daraufhin verurteilte Polens Premierministerin Beata Szydło in einer Rede vor dem Parlament den „Irrsinn der Brüsseler Eliten“. Der Kontinent müsse starke Politiker einsetzen, welche die Gefahr erkennen und wirksam bekämpfen können. „Wohin bewegst du dich, Europa ?“, frage die PiS-Politikerin, und weiter: „Steh auf von deinen Knien und von deiner Lethargie, oder du wirst jeden Tag um deine Kinder weinen.“ Polen wehrt sich derzeit gegen Pläne der EU-Kommission, den Mitgliedsländern Migranten-Quoten aus Griechenland und Italien zuzuweisen. Bis Juni müssen Ungarn und Polen nachgeben und Migranten ins Land lassen oder Strafen aus Brüssel hinnehmen. Doch Mitte Mai hatte der polnische Innenminister Mariusz Błaszczak gesagt, dass der Schaden für sein Land durch Asylbewerber aus der Dritten Welt „viel schlimmer“ wäre, als es jede Strafe aus Brüssel sein kann.