25.09.2025
Die Kalergi-Warburg-Verschwörung:
Der 100 Jahre alte Plan für den Volksaustausch lebt >>
https://www.youtube.com/watch?v=Mhgg53TGXA4
16.09.2025 – Weinender BRD-Bundeskanzler Friedrich Merz während der Einweihung eines jüdischen Gebetshauses in München. Sein Großvater war NSDAP-Mitglied und Bürgermeister. Sein Vater wurde nach dem Krieg von den Amerikanern als Richter in Prozessen gegen „Nazi-Verbrecher“ verwendet.
Tim Kellner >> https://www.youtube.com/shorts/7ICOSWHa16I
NUR EIN LÜGNER ?
Ist dieser Mann ein Psychopath,
der schrill um Wählerstimmen bat,
mit einem Munde voller Lügen,
die deutschen Bürger zu betrügen ?
Dieser Mann ist sehr behändig,
doch erschreckend unanständig.
Mit seinem „Brandmauer“-Diktat,
schadet er Demokratie und Staat.
Er krähte laut: „Links ist vorbei !“
in schlimmer Eulenspiegelei -,
ließ im „Bundestag“ nachzählen,
und sich von linker Mehrheit wählen.
Kanzler erst nach zweiter Wahl,
beendete er seine akute Qual,
indem die „Linke“ er hoffierte
und nach ihren Wünschen schmierte.
Seitdem wird jetzt links gesteuert,
egal was dieser Mann beteuert,
Wahnsinn der „Ampel“-Politik
ist ohne Einschränkung zurück.
Man fragt sich, was Wahlen sollen,
da sie ja keine Achtung zollen,
den bürgerlichen Wählermassen,
die mahnen, „Links“ zu unterlassen.
Die Sozis, in Marxistens Fron,
zerstören seit Jahrzehnten schon
Rest-Deutschland bis in den Ruin,
gern hilft dabei der „grüne“ Spleen.
Und nun auf dem Kommandoturm,
hockt weiterhin ein linker Wurm,
kein „roter“, „grüner“, er ist „schwarz“,
gesteuert doch vom gleichen Quarz.
Sie lachen all' der gleichen Not,
von unseres deutschen Volkes Tod.
Und weinen alle aus gleichem Gram,
der ihnen von ihren Ahnen kam.
Über eigene Torheit weinen die nicht,
mit den Vorfahren halten sie Gericht.
Doch neudeutsche Erbärmlichkeit,
zu begreifen, sind sie nicht gescheit.
Sie weinen nicht über deutsche Kinder,
da werden Blinde immer blinder.
Die verbrannten unter Phosphorbomben,
oder erstickten in den Katakomben.
Das wird heut‘ gerne nicht genannt,
Zehntausende Opfer hatte unser Land.
Millionen nach dem Krieg erschlagen,
kein Kanzler will die Wahrheit sagen !
Der Plan zur schleichenden Ermordung des deutschen Volkes, von dem der US-Politwissenschaftler Sascha Younk wiederholt berichtet hat, welcher weniger spektakulär in seiner Bezeichnung unter „Umwandlung in eine multiethnische Gesellschaft“ einhergeht, wird auch unter dem neuen Unions-Kanzler Friedrich Merz fortgesetzt. Sämtliche seiner Ankündigungen vor der Bundestagswahl wurden von ihm wieder revidiert bzw. kassiert, haben sich also als Zwecklügen erwiesen. Eine Hilfe und ein Mitgefühl für unser auf den Tod gefährdetes Volk ist von seiner Regierung mithin nicht zu erwarten. Den von ihm großspurig angekündigten „Herbst der Reformen“ hat Merz abgesagt. Auch das waren nur leere Worte ! Der Mann erwies sich als ein begnadeter Mime, als Kanzler unserer Nation dürfte er sich auch weiterhin als verantwortungsloser Schuldenmacher, als Mega-Bankrotteur und insgesamt als schlimmes Verhängnis erweisen. Die Merz-CDU arbeitet bereits offen sogar mit link-grünen Straftätern zusammen. Der CDU-Mann Axel Voss verschaffte im EU-Ausschutz der links-grünen italienischen Antifa-Gewalttäterin Ilaria Salis die Mehrheit für ihre Ent-Immunisierung und mithin Rettung vor der ungarischen Strafverfolgung, trotz ihrer mörderischen Angriffe auf völlig wehrlose, nur vermeintlich rechte Bürger in Budapest.
EIN GRUND ZUM WEINEN
Konrad Adenauers Zeitzeugnis von 1949:
Der Vater des westdeutschen Nachkriegsstaates, Konrad Adenauer (1876-1967) hielt am 23. März 1949 eine Rede vor der Interparlamentarischen Union in Bern (Quelle: StBKAH. Teildruck: Konrad Adenauer. Erinnerungen Bd. I, S. 182-190. Er führte u.a. aus:
„…Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht im Mai des Jahres 1945 ist von den Alliierten dahin ausgelegt worden, dass infolgedessen ein vollständiger Übergang der gesamten Regierungsgewalt auf die Alliierten stattgefunden habe. Diese Auslegung war völkerrechtlich falsch.
Praktisch haben die Alliierten damit eine für niemanden zu lösende Aufgabe übernommen. Meines Erachtens war diese Maßnahme der Alliierten ein schwerer Fehler. … Es wäre richtiger gewesen, wenn die Alliierten nach einem kurzen, infolge der kriegerischen Wirren notwendigen Zwischenzustand den Deutschen selbst die Ordnung ihrer Verhältnisse und den Neubau ihres Staatswesens überlassen und sich auf die Kontrolle beschränkt hätten. Der Versuch, dieses große desorganisierte Land von außen her und geleitet vielfach von eigenen politischen Gesichtspunkten zu regieren, konnte keinen Erfolg haben. So trat ein rapider wirtschaftlicher, körperlicher und seelischer Verfall der Deutschen ein, der sich vielleicht hätte vermeiden lassen.
Anscheinend haben auch Intentionen, wie sie der Morgenthau-Plan geoffenbart hat, mitgewirkt… 1946 wurden durch Verfügung der Alliierten Länder gebildet. Es wurden politische Parteien zugelassen und im Herbst 1946 ordneten die Militärregierungen in den Ländern das Zusammentreten von Landtagen an, deren Mitglieder sie ernannten. Im Jahre 1947 fanden die ersten Wahlen zu diesen Landtagen statt. Aber trotzdem nunmehr die gewählten Landtage in Funktion traten, die die Länderregierungen bestellten, erhielten die Länder sehr beschränkte Zuständigkeiten. Alle Beschlüsse der Landtage bedurften - und bedürfen zu ihrer Gültigkeit der Genehmigung der Militärregierung. … Ich habe erwähnt, dass politische Parteien zugelassen wurden. Aber diese politischen Parteien erhielten keine oder nur sehr geringe Möglichkeiten zunächst zur praktischen Betätigung. Der Erfolg war, dass die Parteien sich in theoretischen Auseinandersetzungen ergingen und die Parteifronten dadurch sich versteiften. Wäre schon im Jahre 1945 den Parteien die Möglichkeit praktischer Arbeit gegeben worden, so würde wahrscheinlich der Zwang gemeinsamer Arbeit die Parteien näher zusammengeführt haben. …
Unsere wirtschaftliche Erholung wurde und wird schwer beeinträchtigt durch die Demontagen. Kein Mensch in Deutschland hatte und hat etwas dagegen, dass Kriegsindustrien restlos demontiert werden. Aber die Demontage, wie sie zum Teil betrieben worden ist, erfolgt auch unter anderen Gesichtspunkten. Das wirtschaftliche Potential Deutschlands soll auf einem Niveau gehalten werden, das mit den Zielen des Marshall-Planes nicht vereinbar ist. Weiter macht sich offenbar auch das Bestreben hier und da geltend, die deutsche Konkurrenz auf dem Weltmarkt auszuschalten. Ein bekanntes Beispiel dafür ist der Fall der Demontage der Kammfabrik Kolibri, ein Fall, der in Deutschland sehr großes Aufsehen erregt hat, und der auch im britischen Unterhaus zur Sprache gebracht wurde. Es hat sich herausgestellt, dass die Demontage dieser Fabrik trotz allem Widerspruch der deutschen maßgebenden Stellen erfolgt ist auf Betreiben eines britischen Offiziers, der ein Konkurrenzunternehmen in England betreibt. In diesem Zusammenhang muss ich auch erwähnen die Erklärungen, die nach englischen Zeitungsberichten auf der Generalversammlung des Vereins der englischen Uhrenfabriken abgegeben worden sind. Man hat dort dem Vorsitzenden dafür gedankt, dass es ihm gelungen sei zu erreichen, dass durch die Demontage die deutschen Uhrenfabriken noch unter den Produktionsstand von 1936 heruntergedrückt worden seien. Die deutschen Uhrenfabriken hätten jetzt nur noch Maschinen, die 10 Jahre und älter seien. Der britische Uhrenexport sei sehr erheblich gestiegen. Wenn es den Deutschen bei den alten Maschinen gelänge, auf dem Weltmarkt wieder dem englischen Export unangenehm zu werden, müsste von neuem an das Problem der Demontage herangegangen werden…
Ein besonders ernstes und wichtiges Kapitel, wichtig auch vom europäischen Standpunkt aus, ist das deutsche biologische Problem. Ich muss in diesem Zusammenhang zunächst von dem Problem der Vertriebenen sprechen. Es sind aus den östlichen Teilen Deutschlands, aus Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn usw. nach den von amerikanischer Seite getroffenen Feststellungen insgesamt 13,3 Millionen Deutsche vertrieben worden. 7,3 Millionen sind in der Ostzone und in der Hauptsache in den drei Westzonen angekommen. 6 Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben. Von den 7,3 Millionen, die am Leben geblieben sind, ist der größte Teil Frauen, Kinder und alte Leute. Ein großer Teil der arbeitsfähigen Männer und Frauen sind nach Sowjetrussland in Zwangsarbeit verschleppt worden. Die Austreibung dieser 13 bis 14 Millionen aus ihrer Heimat, die ihre Vorfahren zum Teil schon seit Hunderten von Jahren bewohnt haben, hat unendliches Elend mit sich gebracht. Es sind Untaten verübt worden, die sich den von den deutschen Nationalsozialisten verübten Untaten würdig an die Seite stellen. Die Austreibung beruht auf dem Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945. Ich bin überzeugt, dass die Weltgeschichte über dieses Dokument ein sehr hartes Urteil dereinst fällen wird. Infolge dieser Austreibung sind insbesondere in der britischen und amerikanischen Zone große Menschenmengen auf engstem Raum zusammengedrängt. Die Wohnungsnot ist zum Teil durch die Zerstörungen des Krieges, zum Teil durch das Hineinpressen der 7,3 Millionen Flüchtlinge in diese bereits unter Wohnungsnot leidenden Gebiete unerträglich. …
Die Zusammensetzung der Bevölkerung sowohl nach Geschlecht wie nach Altersklassen ist erschreckend. Auf 28,9 Mill. männliche Personen kommen 36,2 Mill. weibliche. Das Überwiegen der Frauen ist besonders stark in den Altersstufen zwischen 20 und 40 Jahren. Hier kommen auf 100 Männer etwa 160 Frauen. Die Missverhältnisse zwischen alleinstehenden Männern und Frauen sind besonders krass. 100 30-jährigen Männern stehen über 300 unverheiratete Frauen im Alter von 26 Jahren gegenüber. Die Hungerjahre 1946/47 haben enormen Schaden in physischer und ethischer Hinsicht angerichtet. Die Ernährung hat sich zwar gegenüber dem Vorjahr erheblich gebessert. Sie ist aber noch immer keineswegs ausreichend.
Die Tuberkuloseerkrankungen sind gestiegen von 53,5 auf je 10.000 Einwohner im Jahre 1938 auf 127,5 im Jahre 1948. Am 31. Oktober 1948 gab es in Nordrhein-Westfalen 159.055 Fälle Tuberkulose. Von diesen waren offen, also ansteckende Fälle 37.273. Für diese 37.273 Fälle offener Tuberkulose standen rund 14.000 Krankenbetten zur Verfügung. In rund 23.000 Fällen konnte also der Ansteckungsherd nicht beseitigt werden und es ist keine Seltenheit, dass in einer Familie ein Mitglied nach dem anderen an Tuberkulose erkrankt. Vor 1933 entfielen auf 10.000 Einwohner 20 - 22 Geschlechtskranke. Im Jahre 1948 waren es 51,74. Von Berlin liegen besonders zuverlässige statistische Zahlen vor. Dort betrug die Sterblichkeitsziffer im Jahre 1947 rund 29 pro 1.000 der Bevölkerung. Die Geburtenziffer betrug 10 pro 1.000. Die Kindersterblichkeit betrug im zweiten Quartal 1946 über 135 pro 1.000. In New York z.B. 10,1 pro 1.000. Nach den in „German Realities“ von dem Amerikaner Dr. Gustav Stolper wiedergegebenen Berechnungen ist in Zukunft in Deutschland mit einer Geburtenzahl von höchstens 600.000 pro Jahr zu rechnen, während im Jahre 1915 noch 1,5 Mill. Kinder pro Jahr geboren wurden. Stolper führt aus, dass der biologische Niedergang Deutschlands so stark sei, dass schon vor 1980 die Zahl der lebenden Deutschen die 40 Millionen-Grenze unterschritten haben wird.
Die französische Angst vor der deutschen Überzahl und die Angst Englands vor dem Erstarken der deutschen Wirtschaft hält Dr. Stolper deswegen für völlig unbegründet. … Ich glaube, dass man die Frage des Sicherheitsproblems in Europa, das erklärlicherweise in Frankreich eine große Rolle spielt, einmal unter Berücksichtigung dieser biologischen Gesichtspunkte prüfen sollte. Ich bin ferner der Auffassung, dass die Tuberkuloseerkrankungen in Deutschland unter Umständen eine Gefahr für ihre Nachbarländer werden können.“
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Vor 80 Jahren: Der vertuschte Völkermord
und wie das System uns in Knechtschaft hält >>