... die „Gutmensch-Droge“
 
Mittelalterliche kirchenchristliche Helfer und „Gutmenschen“
prangerten und verbrannten „Falschgläubige“ mit dem reinsten Gewissen,
wussten sie sich doch auf der Seite christlicher Obrigkeiten,
von denen sie gedeckt und gefördert wurden.
 
DIE GUTMENSCH-DROGE
 
„Helfen“ ist wie eine Droge,
eine starke Wohlfühl-Woge -;
darauf ist der Gutmensch süchtig,
deshalb werden Helfer tüchtig.
 
Unbestritten sind es „Helden“ -
wie Gazetten es vermelden -
die da freudig-selbstlos Spenden,
mit den großen Gebe-Händen.
 
Schon die alten Christus-Bilder,
zeigten Jesus gerne milder,
als historisch er gewesen,
galt er doch als Tempel-Besen.
 
Spenden-Hände, übergroße,
also lautet die Prognose,
zieren all‘ die Heils-Figuren,
mit den Möchtegern-Konturen.
 
Meistens ist die Wahrheit herber,
ist sie doch ein Spielverderber -;
Masken lässt sie bald verschwinden,
wie sich auch die Träger winden.
 
Helfen ist stets zweckgebunden,
Psychologie mag es bekunden:
Gutmenschen sonnen sich in vollen
strahlend hellen Helden-Rollen.
 
Hoffen auch auf Dank im Himmel.
Gott verzeih‘ den irren Fimmel !
„Selbstlosigkeit“ ist eine Farce,
Schicksalsdank verneint die Parze.
 
Doch was Gutmenschen bewirken,
in realen Erd-Bezirken,
ist, durch ihre Selbstbetörung,
oft genug die Selbstzerstörung.
 
Wenn die Helfer-Süchte wallen,
Hemmungsschwellen niederfallen,
glänzt der Heiligenschein noch frischer,
wird der Gutmensch mörderischer.
 
Gutmenschen gab’s zu allen Zeiten,
die dem Mitmensch‘ Not bereiten;
früher waren‘s Kirchen-Diener,
heute sind es auch Schlawiner.
 
Die jetzigen „Refugees“-Schwärmer,
sind halt heut‘ die frommen Lärmer,
die einseitig wohl helfen wollen,
doch in Wahrheit sind‘s die Tollen.
 
Denn ohne langes Voraus-Denken,
klappt niemals vernünft‘ges Lenken,
wer nicht spürt was ihm 'draus droht,
ist nicht mehr als ein Idiot.
 
Die freudigen „Refugees“-Schwärmer,
sind heut‘ die über-frommen Lärmer,
die einerseits wohl helfen wollen,
und doch des Teufels Kugeln rollen.
 
Die heutigen Gutmenschen haben es mit ihrer „Menschenliebe“ in Deutschland
so weit getrieben, dass sich um die 60/70 % der Frauen im Lande nicht mehr sicher fühlen.
Meine kleine Tochter hatte schon vor 20 Jahren Angst vor den ....-Buben,
die die Mädchen ungestraft in den Schulbussen anfassen konnten,
ohne dass sie sich zu helfen wussten. Hätten sie es dem Fahrer gemeldet,
wäre es erst richtig schlimm gekommen. Unsere BRD-Lehrer und besonders die Richter
wissen nicht, welche Ängste und welche Angriffe schon im Schulalltag unserer Kinder ablaufen.
Und für die Gutmenschen im Lande ist das alles kein Thema !     
 
Wenn Polizisten verprügelt werden, wie soll der Durchschnittsbürger mit der heutigen Gefahrenlage in den Zügen, auf den Bahnhöfen und dunklen Gassen klar kommen ?
 
Eine der so gut wie alltäglichen Meldungen: 05.02.2017 - Focus Online - Wilde Schlägerei im RE1 - Gruppe greift Bahnmitarbeiter mit Flaschen an - und verprügelt Polizisten. Weil sie keine Fahrscheine hatten, griff eine Gruppe am Samstagmorgen Fahrkartenkontrolleure der Deutschen Bahn an. Die Männer waren im Regionalexpress auf dem Weg von Bochum nach Dortmund. Auch Beamte der Bundespolizei wurden zur Zielscheibe der aggressiven Gruppe. Nach Zeugenaussagen reagierten die drei Schwarzfahrer sofort aggressiv auf die Bahnmitarbeiter. Ein 20-Jähriger guineischer Staatsangehöriger aus Bochum soll dann einen Prüfdienstmitarbeiter mit einer Hand gewürgt und mit der anderen versucht haben, ihm eine Bierflasche auf den Kopf zu schlagen. Daraufhin kamen die anderen Bahnmitarbeiter ihrem Kollegen zur Hilfe, woraus sich eine Schlägerei entwickelt haben soll. Reisende sollen auf Grund der Situation fluchtartig das Großraumabteil verlassen haben. Bei Ankunft des Zuges im Dortmunder Hauptbahnhof versuchten Einsatzkräfte der Bundespolizei der Auseinandersetzung ein Ende zu setzten, woraufhin auch sie von den Schwarzfahrern angegriffen wurden. Diese wurden daraufhin überwältigt und zur Bundespolizeiwache gebracht. Gegen das Bochumer-Trio, das bereits wegen mehrfacher Drogendelikte und Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz polizeibekannt ist, wurde ein Verfahren wegen Beleidigung, Beförderungserschleichung, Körperverletzung und Widerstands eingeleitet. Weil alle Drei über einen festen Wohnsitz verfügten, durften sie die Wache später wieder verlassen.
 
„MITGEFÜHL IST WIE EINE DROGE !“
 
04.02.2017 - Focus Online - „Mitgefühl ist wie eine Droge - mit negativen Folgen.“ Der Wahrnehmungsforscher Fritz Breithaupt warnt vor zu großem Mitgefühl gegenüber anderen. „In vielen Fällen führt Empathie sogar zu falschem Verhalten“, sagte Breithaupt der „Süddeutschen Zeitung“. Empathie könne helfen, andere Menschen besser zu verstehen. „Aber sie führt nicht dazu, dass wir anderen helfen, wenn diese in Not sind“, so der Wissenschaftler. - In der deutschen Flüchtlingspolitik zeigte sich Mitgefühl als zwiespältige Angelegenheit, sagt Breithaupt. Man habe die Willkommenskultur und „anfängliche Begeisterung über die Flüchtlinge“ fälschlicherweise für Empathie gehalten. Die Menschen hätten sich in vielen Fällen nämlich „nicht mit den Flüchtlingen empathisch auseinandergesetzt, sondern sich mit den Heldenfiguren, den Rettern identifiziert“, so der Forscher.“
 
Leser-Kommentar von Tina Rasche: „Ich habe mich schon oft gefragt, was die Heerscharen von Flüchtlingshelfern und Teddybärenwerfern eigentlich vorher gemacht haben ? Haben die sich vorher für Alleinerziehende, Obdachlose, die Afrika-Hilfe engagiert ? Haben sie auch früher schon gespendet, was das Konto hergab ? Haben sie wenigstens die Nachrichten und Dokumentationen über die 95 % der Weltbevölkerung verfolgt, denen es schlechter geht als uns? Meine erste Reaktion war „Ach du Sch..., da kommen doch Abermillionen junger Männer, die keine Mädels zum ... haben, wenn Merkel jeden ohne Überprüfung reinlockt“. Warum haben so viele andere nicht so weit gedacht sondern waren besoffen vor lauter Begeisterung über ihre eigenen heldenhafte Samaritertätigkeit ? Ich fürchte, mal drei Schritte ins Voraus zu denken überfordert die meisten.“
 
Von Adam Bechter: Ein Erklärungsansatz für das hemmungslose Gebaren linksgrüner Gutmenschen in den letzten beiden Jahren. Sie führen sich noch immer auf wie Helden und dabei das Land in den Untergang. Wenn das Verhalten wie eine Droge wirkt, wundert es kaum dass diese dann auch zu klassischen Drogen greifen. Crystal Beck ist das beste Beispiel.
 
Von Paul Müller: Neben Empathie muss aber auch ein gewisser Selbstschutz übrig bleiben. Eine Art gesunder Egoismus. Ich verschließe ja auch meine Wohnung, damit eben nicht JEDER rein gehen kann. Ich habe auf dem PC Schutzsoftware, um Eindringlinge abzuwehren. Und genauso muss man trotz der problematischen Lage einiger Flüchtlinge sein Land vor denen schützen, die nicht mit hehren Absichten kommen.
 
Von Bernhard Krause: Das Mitgefühl wird groß geschrieben, solange man andere hat zum Zahlen. Wenns an den eigenen Geldbeutel geht, so ist die Kerze ganz schnell abgebrannt. Fürstlich Versorgte haben gerne Mitgefühl, man hat ja nichts zu befürchten.
 
Von Frank Auschra: "wirklich für andere interessiere" Um andere Menschen, dazu noch aus völlig anderen Kultur- und Sozialkreisen, zu verstehen, muss ich wissen wie sie leben, sie erzogen wurden, aufgewachsen sind, gebildet wurden etc. Es reicht nicht eben mal aus, eine Touristen Reise zu machen, im 4 Sterne Hotel nächtigen oder mal über den Touristenbasar zu schlendern. Auch reicht es nicht aus, im Ausland in einem abgesicherten Ausländerkompond zu wohnen. Man bleibt unter sich. Wenn es man kennengelernt hat, kommt man nur zu dem Schluss entweder Assimilation und / oder Parallelgesellschaft. Eine Vermischung, Integration wird es aus dem beiderseitigen Selbsterhaltungsantrieb nicht geben. Daher ist diese "Willkommenskultur" purer Egoismus, um seine eigenen Gefühle aufzuwerten. Ich bin gut, denn ich habe ja geholfen !
 
Von Ralphi O. Michels: Ich gebe stark davon aus, dass die Mehrzahl derer, die Teddybähren werfen, mit" refugees welcome" Schildern an den Bahnhöfen stehen und sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe aufreiben, diese Thesen vehement bestreiten werden. Würde es doch ihre ach so edlen Motive in einem völlig anderen Licht dastehen lassen.
 
Von Gabriele Bondizo: Wie wahr, Herr Breithaupt „Die Menschen hätten sich in vielen Fällen nämlich „nicht mit den Flüchtlingen empathisch auseinandergesetzt, sondern sich mit den Heldenfiguren, den Rettern identifiziert“, so der Forscher."...an sich hätte jeder dieser Jubler ein bis zwei Personen aufnehmen sollen, um auszutesten wie lange die Jubel-Phase anhält.
 
Von Hans Engelmann: Vor allem Leute ohne eigene Kinder sowie Ober- und obere Mitteschicht scheint davon infiziert zu sein ! Also Leute, die keine finanziellen Sorgen haben und ohne Vorstellung, wie Unterschicht- und Familien mit Kindern kämpfen müssen. Dennoch übernehmen die "Gut-menschen" sehr selten direkte, persönliche Verpflichtungen. Die Gesellschaft (mit dem vermutlichen "Füllhorn") soll bitteschön zahlen.
 
Von Jupp Kreutzer: Schön, dass das mal jemand anspricht Jeder halbwegs intelligente Mensch weiss, dass altruistisches Verhalten immer auf einer Erwartungshaltung basiert, oder wie im Falle Deutschlands, Ersatzbefriedigung betrieben wird. Nachgewiesen u.a. von Volker Sommer, Primatologe und Anthropologe an der Uni Göttingen, am soziobilogischen Verhalten indischer Tempelaffen.
 
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Begriffserklärungen:
 
1.) - Der wilde Reformator Jesuha-Jesus soll die Händler aus den Vorräumen des jüd. Tempels hinausgekehrt haben, was übertrieben und unsinnig war, denn diese Händler verkauften religiöse Gaben und Andenken usw. -, anderes hätten die Tempelaufseher ohnhin nicht zugelassen.
 
2.) - Frühe Christus-Darstellungen: Als „Christus mit den großen spendenden Segens-Händen“ erscheinen die frühen „Erlöser-Darstellungen“ wie die vom vorkarolingischen Geisenheimer-Türsturz und die vielen irländischen Kruzifixe. Die „Gebende Hand“ war zu allen Zeiten das wirkungsvollste Propaganda-Mittel die unterprivilegierten Massen für sich zu gewinnen.
 
3.) - Die Parze / Parzen  sind in der röm. Mythologie die drei Schicksalsgöttinnen wie in der germanischen die drei Nornen.