Vom „Freund“ ermordeter Jungbauer -
Sieben Jahre Luxushaft für ein Leben !
 
JUSTIZVERIRRUNGEN
 
Die deutsche Justiz,
das sei benannt,
zerstört den Rechtsfrieden
in unserem Land !
 
Sieben Jahre Haft
für gestandenen Mord,
so klingen Sprüche
als Richter-Wort.
 
Das ist gewiss
kein Einzelfall,
es ist eher die Regel
all überall.
 
Da schlägt ein Freund
den Kumpel tot,
von hinten, tückisch,
ganz ohne Not.
 
Und schneidet ihm,
nach Stunden dann,
die Kehle durch,
als Schlussprogramm.
 
Es scheint die Tat
war motiviert,
nach einem Hofgut
der Täter giert.
 
Wie sollen die Eltern
leben damit ?
Mit sieben Jährlein
sind Mörder quitt !
 
Das kann kein Bürger
als Recht anseh’n,
wie heute die Richter
Gesetze verdreh‘n.
 
Wer heutzutage
ein Leben löscht,
dem geht's nach Verurteilung
selten schlecht.
 
Übel geht es allein
der Familie des Toten.
„Gerechtigkeit“ -,
wo wär' die zu loten ?
 
Ein Jungman der seinen besten Freund erschlug. In Geseke, einer Kleinstadt im Ostwestfälischen, ereignet sich 2014 ein grausiges Verbrechen: Ein 19-Jähriger erschlägt seinen knienden besten Freund von hinten mit einer zurechtgelegten Eisenstange. Dann fährt er weg, ein Eis essen, kommt zurück und schneidet dem Sterbenden die Kehle durch. Es ging um eine Hofstelle die der mörderische Jungbauer in die Hand bekommen wollte, um eine Bullenzucht zu errichten. Die „Bestrafung“ für den gemeinen Mord lautete: Sieben Jahre der hierzulande üblichen Resozialisierungs-Luxushaft. >>
 
 
Kommentar einer Leserin:
Der Typ ist schwer krank und pervers. 
Ein echter Psychopath ! Doch weil es in Justiz und Politik auch wimmelt
von diesen Psychopathen hauen die ihn natürlich raus! Damit sie selbst
nicht so auffallen! Und dann geben sie als abschreckendes Beispiel auch 
noch weniger Strafmaß, Zynismus pur. Als normaler Mensch ist man 
ohnmächtig und wird seines natürlichen Gerechtigkeitsgefühls entfremdet!
Aber ein Bankräuber bekommt 20 Jahre und sitzt die ab, weil da geht es 
auf ihre Domäne! Geld ist wichtiger als Menschen!